(Grafik: Verlagshaus Gruber)

In den letzten Jahren ist der DTGDruck zu einem beliebten und profitablen Druckverfahren geworden. Allerdings halten sich viele Gerüchte, Mythen und Missverständnisse hartnäckig, hauptsächlich im Vergleich mit herkömmlichen Druckverfahren wie Siebdruck. Vorurteile sind unter anderem, dass der Direct-to-Garment-Druck zu teuer ist, eine schlechte Waschbarkeit besitzt oder aber zu langsam ist und nur kleine Mengen produziert werden können. Diese „Weisheiten“ verursachen oft ein ungutes Gefühl oder Bedenken bei denjenigen, die sich für den DTG-Druck interessieren. Daraus resultiert die Frage „Rentiert es sich wirklich, Zeit und Geld in diese Technologie zu investieren?“ In diesem Artikel beleuchten wir diese Vorurteile und möchten herausfinden, ob sie veraltet und unwahr sind oder ob doch ein Fünkchen Wahrheit darin liegt.

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