Die für den 18. und 19. September 2020 geplante Hausmesse des Stickmaschinenherstellers ZSK wird aufgrund der aktuell unsicheren Lage rund um die Corona-Pandemie nicht stattfinden. Dies teilte das Krefelder Unternehmen der Öffentlichkeit mit. ZSK hofft, die Veranstaltung im kommenden Jahr nachholen zu können. „Der Verlauf der COVID-19-Pandemie, insbesondere im europäischen Raum, hat uns lange hoffen lassen, dass wir unsere Hausmesse „ZSK Stickmaschinen Open House 2020“ wie geplant im September durchführen können. Die aktuell erneut dynamische Entwicklung von COVID-19 hat diese Hoffnung jetzt zerschlagen", teilte Geschäftsführer Julius Sobizack mit. Wegen den anhaltend großen Risiken für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Besucher und Mitarbeiter durch COVID-19 habe man beschlossen, dass die Hausmesse im Jahr 2020 nicht stattfinden könne. „Wir planen, unter Berücksichtigung der weiteren Entwicklung der Pandemie, die ‚ZSK Stickmaschinen Open House' im nächsten Jahr 2021 nachzuholen. Wir hoffen unter dann besseren Bedingungen auch wieder die hohen Erwartungen unserer Besucher und Mitarbeiter an eine ‚ZSK Stickmaschinen Open House' wie gewohnt erfüllen zu können", so Sobizack weiter, der sich besonders bei den Mitarbeitern des Unternehmens bedankte: „Unter den schwierigen Bedingungen der COVID-19-Pandemie hat das ganze Team nicht nur die Produktion aufrechterhalten, sondern zusätzlich für die „ZSK Stickmaschinen Open House“ auch viel Neues für die industrielle Stickerei und fortschrittliche neue Maschinen entwickelt." Einige der Innovationen will das Unternehmen ab Ende September über seinen Newsletter vorstellen. (AF)

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