Was soll das denn bitte heißen: Das „Switcher“-Prinzip? Die kurze Version: Empathie für Mensch und Umwelt. Die etwas längere Version: Neue Wege für ein besseres Wirtschaften in der Textilbranche aufzeigen. Soziale Verantwortung übernehmen, Transparenz im Herstellungsprozess zeigen, den Kunden eine echte Rückverfolgbarkeit der Herstellung (nachhaltiger) textiler Produkte gewähren, deren Kaufentscheidung wahrhaftig machen. Schließlich die ausführliche Version, um die es im vorliegenden vierten Teil unserer Serie „Nachhaltigkeit“ geht und in dem anhand des Unternehmens Switcher beispielhaft gezeigt wird, welche Wege es zu beschreiten gilt, um ein nachhaltiges Unternehmen zu sein. Und wie die eingeschlagenen Wege – allen Widrigkeiten zum Trotz – immer wieder aufs Neue gemeistert werden müssen, um glaubhaft nachhaltig zu sein.

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