Foto, Trinamix

Die Materialerkennung trägt maßgeblich dazu bei, die Qualität, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Transparenz in der Textilindustrie zu verbessern. Firmen wie z.B. VAUDE aus Tettnang aber auch viele weitere setzen zur genauen Identifizierung der von ihnen verwendeten Materialien darauf. Auch Recyclingfirmen nutzen die Technologie zur Sortierung und Klassifizierung der gesammelten Textilien. Doch warum ist das für die gesamte Branche so wichtig und wie funktioniert Spektroskopie überhaupt? Welche Firmen bieten entsprechende Geräte an und worin unterscheiden sie sich? Neben der Spektroskopie gibt es weitere und unterschiedliche Methoden der Materialerkennung. Hierzu zählen die Ultraschallmessung, magnetische Resonanz, elektrische Leitfähigkeit, oder auch Mikroskopie, die je nach den spezifischen Anforderungen der Materialerkennung zum Einsatz kommen. Häufig werden auch mehrere Methoden kombiniert, um eine umfassende, genaue Analyse und Identifizierung von Textilmaterialien zu ermöglichen.

Mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe