Was anfangs als vielversprechendes und einfaches Druckverfahren in der Branche gehandelt wurde, hat sich nach Einschätzung des Händlers Print Equipment in der Praxis nicht bewährt. Umfangreiche Tests des neuen KissCut-Druckverfahrens hätten zu dem Ergebnis geführt, dass eine einfache, praktische und anwendungssichere Verarbeitung des Transfermaterials nicht möglich ist. Aus diesem Grund wurde das Produkt nun wieder aus dem Handelssortiment genommen. "Der Einsatzzweck des KissCut-Druckverfahrens auf hellen Textilien bzw. auch dunklen Textilien bei der Verwendung einer Metallfolie ist auf Grund der sehr sensiblen Zeit- / Druck- und Temperaturparameter eine zu schwierige Verarbeitung für dauerhaft gleichbleibende Ergebnisse und lässt sich derzeit nicht mit den Qualitätsansprüchen von Print Equipment vereinbaren", heißt es hierzu seitens des Unternehmens.

http://www.printequipment.de