Epson setzt seine Exporte nach Russland und die Ukraine aus. Das Unternehmen zieht damit dei Konsequenzen aus dem Ukraine-Konflikt. „Epson und seine Tochtergesellschaften sind tief besorgt über den Konflikt in der Ukraine und die humanitäre Krise in der Region", teilt das Unternehmen mit. Um die humanitäre Hilfe für die von der Krise betroffenen Menschen zu unterstützen, will Epson eine Million US-Dollar an das UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) und das Rote Kreuz spenden. Darüber hinaus hätten die regionalen Vertriebsbüros von Epson Europe B.V. in der EMEA Region vereinbart, alle durch Spenden der Mitarbeitenden an das Rote Kreuz gesammelten Mittel zu verdoppeln. „Epson hat sich im Rahmen seiner Politik des vertrauensbasierten Managements, welches auch seiner Managementphilosophie zugrunde liegt, zur Achtung der Menschenrechte verpflichtet. Daher haben wir beschlossen, den Export unserer Produkte nach Russland und Belarus auszusetzen", so das Unternehmen. Die Epson Gruppe fordere nachdrücklich eine sofortige Beendigung des Konflikts.

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