Ausgabe

Seit Mitte März ist Eric Savall als European Sales Director für die Falk&Ross Group Europe tätig. Der 48-jährige Absolvent einer französischen Business School (ESSEC) weist mehrjährige erfolgreiche Erfahrung in verschiedenen Märkten vor, die letzten Jahre bewegte er sich sowohl im textilen als auch im nicht-textilen Promo- Bereich. Bei Falk&Ross wird er nach Angaben des Unternehmens dafür zuständig sein, die Arbeit der verschiedenen europäischen Verkaufsbüros zentral zu steuern und in optimale gemeinsame Bahnen zu lenken, eine Aufgabe, auf die er sich freut: „Es ist eine positive Herausforderung für mich, die Rolle des Europa- Koordinators in diesem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu übernehmen.“

Brennt die Sonne, ist ein guter Hitzeschutz beim Sport unbedingt notwendig. Die Kopfbedeckung sollte nicht nur leicht sein, sondern auch einen Hitzestau verhindern. Eine Lösung ist das neue Action Cap MB 600 aus dem Hause Daiber. Das sehr leichte, funktionelle Cap besteht zu 100 Prozent aus Polyester, ist atmungsaktiv und durch den Netzeinsatz besonders luftig. Der Karodruck auf der Schildoberseite gibt ihm einen besonders sportlichen Look. Einen kühlen Kopf bewahren Sportler auch unter dem neuen Coolmax Cap MB 610 aus Polyester Coolmax extreme. Das Material ist nicht nur atmungsaktiv und schnell trocknend, sondern gewährleistet nach Angaben des Herstellers auch einen hervorragenden Feuchtigkeitstransport.

Nach siebenjähriger Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter der Falk&Ross Group ist Jürgen Wagenblast seit dem 1. Mai 2009 für die Maprom GmbH tätig. Er unterstützt das Beratungsteam, bestehend aus über 30 Mitarbeitern. Sein Aufgabenbereich umfasst nach Angaben des Werbetextilanbieters die intensive Kundenberatung und -betreuung im Außendienst in Deutschland und Österreich. „Der Wechsel bedeutet für mich eine berufliche Verbesserung hinsichtlich meines Aufgabenbereiches und Arbeitsumfeldes; darüber hinaus sehe ich bei der Maprom GmbH große Potenziale und in diesem Zusammenhang für mich eine sehr gute berufliche Perspektive“, sagte Jürgen Wagenblast. Maprom beschäftigte 1997 noch zwölf Mitarbeiter, heute sind es gemeinsam mit dem Veredelungsbetrieb über 200. Wagenblast: „Besonders beeindruckt und überzeugt haben mich die klar definierten und aus meiner Sicht weit entwickelten Vertriebsstrukturen bei Maprom.“ In der Branche ist Jürgen Wagenblast kein Unbekannter: Der 56-jährige, gebürtige Heidelberger, verheiratet und Vater von zwei Kindern, ist ein Brancheninsider mit mehr als 32 Jahren Berufserfahrung.

Seit Mitte März ist Eric Savall als European Sales Director für die Falk&Ross Group Europe tätig. Der 48-jährige Absolvent einer französischen Business School (ESSEC) weist mehrjährige erfolgreiche Erfahrung in verschiedenen Märkten vor, die letzten Jahre bewegte er sich sowohl im textilen als auch im nicht-textilen Promo- Bereich. Bei Falk&Ross wird er nach Angaben des Unternehmens dafür zuständig sein, die Arbeit der verschiedenen europäischen Verkaufsbüros zentral zu steuern und in optimale gemeinsame Bahnen zu lenken, eine Aufgabe, auf die er sich freut: „Es ist eine positive Herausforderung für mich, die Rolle des Europa- Koordinators in diesem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu übernehmen.“

Brennt die Sonne, ist ein guter Hitzeschutz beim Sport unbedingt notwendig. Die Kopfbedeckung sollte nicht nur leicht sein, sondern auch einen Hitzestau verhindern. Eine Lösung ist das neue Action Cap MB 600 aus dem Hause Daiber. Das sehr leichte, funktionelle Cap besteht zu 100 Prozent aus Polyester, ist atmungsaktiv und durch den Netzeinsatz besonders luftig. Der Karodruck auf der Schildoberseite gibt ihm einen besonders sportlichen Look. Einen kühlen Kopf bewahren Sportler auch unter dem neuen Coolmax Cap MB 610 aus Polyester Coolmax extreme. Das Material ist nicht nur atmungsaktiv und schnell trocknend, sondern gewährleistet nach Angaben des Herstellers auch einen hervorragenden Feuchtigkeitstransport.

Nach siebenjähriger Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter der Falk&Ross Group ist Jürgen Wagenblast seit dem 1. Mai 2009 für die Maprom GmbH tätig. Er unterstützt das Beratungsteam, bestehend aus über 30 Mitarbeitern. Sein Aufgabenbereich umfasst nach Angaben des Werbetextilanbieters die intensive Kundenberatung und -betreuung im Außendienst in Deutschland und Österreich. „Der Wechsel bedeutet für mich eine berufliche Verbesserung hinsichtlich meines Aufgabenbereiches und Arbeitsumfeldes; darüber hinaus sehe ich bei der Maprom GmbH große Potenziale und in diesem Zusammenhang für mich eine sehr gute berufliche Perspektive“, sagte Jürgen Wagenblast. Maprom beschäftigte 1997 noch zwölf Mitarbeiter, heute sind es gemeinsam mit dem Veredelungsbetrieb über 200. Wagenblast: „Besonders beeindruckt und überzeugt haben mich die klar definierten und aus meiner Sicht weit entwickelten Vertriebsstrukturen bei Maprom.“ In der Branche ist Jürgen Wagenblast kein Unbekannter: Der 56-jährige, gebürtige Heidelberger, verheiratet und Vater von zwei Kindern, ist ein Brancheninsider mit mehr als 32 Jahren Berufserfahrung.

Mit sieben neuen Artikeln für textile Werbung hat der US-amerikanische Bekleidungshersteller American Apparel sein diesjähriges Sortiment erweitert. Auffallend ist dabei, wie extrem der Hersteller den Trend der überlangen T-Shirts aufgreift – zwei der neuen Produkte können gar als Kleid getragen werden.

Fruit of the Loom hat für das Jahr 2009 T-Shirts aus 100 % Bio-Baumwolle in seine Activewear-Kollektion aufgenommen. Alison McKenzie, Brand Director, erläutert die Gründe für die Markteinführung der Produkte aus Bio-Baumwolle.

Im Wintersemester 2008/09 absolvierte ich meine Diplomarbeit mit dem Thema „Schulkleidung“ im Fachbereich Modedesign an der FH Hannover Design und Medien. Ich wählte bewusst das immer wieder aktuelle und umstrittene Thema „Schulkleidung“, deren Einführung an Schulen nicht mehr abwägig ist.

Seit Mitte März ist Eric Savall als European Sales Director für die Falk&Ross Group Europe tätig. Der 48-jährige Absolvent einer französischen Business School (ESSEC) weist mehrjährige erfolgreiche Erfahrung in verschiedenen Märkten vor, die letzten Jahre bewegte er sich sowohl im textilen als auch im nicht-textilen Promo- Bereich. Bei Falk&Ross wird er nach Angaben des Unternehmens dafür zuständig sein, die Arbeit der verschiedenen europäischen Verkaufsbüros zentral zu steuern und in optimale gemeinsame Bahnen zu lenken, eine Aufgabe, auf die er sich freut: „Es ist eine positive Herausforderung für mich, die Rolle des Europa- Koordinators in diesem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu übernehmen.“

Brennt die Sonne, ist ein guter Hitzeschutz beim Sport unbedingt notwendig. Die Kopfbedeckung sollte nicht nur leicht sein, sondern auch einen Hitzestau verhindern. Eine Lösung ist das neue Action Cap MB 600 aus dem Hause Daiber. Das sehr leichte, funktionelle Cap besteht zu 100 Prozent aus Polyester, ist atmungsaktiv und durch den Netzeinsatz besonders luftig. Der Karodruck auf der Schildoberseite gibt ihm einen besonders sportlichen Look. Einen kühlen Kopf bewahren Sportler auch unter dem neuen Coolmax Cap MB 610 aus Polyester Coolmax extreme. Das Material ist nicht nur atmungsaktiv und schnell trocknend, sondern gewährleistet nach Angaben des Herstellers auch einen hervorragenden Feuchtigkeitstransport.

Nach siebenjähriger Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter der Falk&Ross Group ist Jürgen Wagenblast seit dem 1. Mai 2009 für die Maprom GmbH tätig. Er unterstützt das Beratungsteam, bestehend aus über 30 Mitarbeitern. Sein Aufgabenbereich umfasst nach Angaben des Werbetextilanbieters die intensive Kundenberatung und -betreuung im Außendienst in Deutschland und Österreich. „Der Wechsel bedeutet für mich eine berufliche Verbesserung hinsichtlich meines Aufgabenbereiches und Arbeitsumfeldes; darüber hinaus sehe ich bei der Maprom GmbH große Potenziale und in diesem Zusammenhang für mich eine sehr gute berufliche Perspektive“, sagte Jürgen Wagenblast. Maprom beschäftigte 1997 noch zwölf Mitarbeiter, heute sind es gemeinsam mit dem Veredelungsbetrieb über 200. Wagenblast: „Besonders beeindruckt und überzeugt haben mich die klar definierten und aus meiner Sicht weit entwickelten Vertriebsstrukturen bei Maprom.“ In der Branche ist Jürgen Wagenblast kein Unbekannter: Der 56-jährige, gebürtige Heidelberger, verheiratet und Vater von zwei Kindern, ist ein Brancheninsider mit mehr als 32 Jahren Berufserfahrung.

Mit sieben neuen Artikeln für textile Werbung hat der US-amerikanische Bekleidungshersteller American Apparel sein diesjähriges Sortiment erweitert. Auffallend ist dabei, wie extrem der Hersteller den Trend der überlangen T-Shirts aufgreift – zwei der neuen Produkte können gar als Kleid getragen werden.

Fruit of the Loom hat für das Jahr 2009 T-Shirts aus 100 % Bio-Baumwolle in seine Activewear-Kollektion aufgenommen. Alison McKenzie, Brand Director, erläutert die Gründe für die Markteinführung der Produkte aus Bio-Baumwolle.

Im Wintersemester 2008/09 absolvierte ich meine Diplomarbeit mit dem Thema „Schulkleidung“ im Fachbereich Modedesign an der FH Hannover Design und Medien. Ich wählte bewusst das immer wieder aktuelle und umstrittene Thema „Schulkleidung“, deren Einführung an Schulen nicht mehr abwägig ist.

Bereits seit 1995 ist Lars Hollmann aus Köln Puncher. In all den Jahren hat er erfahren, dass der Prozess zwischen dem auftraggebenden Sticker und dem Puncher durch zu häufiges Nachfragen und Telefonieren sowie durch eine fehlende Kalkulationsstruktur häufig zu aufwändig und ineffizient war. Daher gründete er bereits im August 2006 mit stickwerk.net eine Internetplattform zur optimalen Kommunikation zwischen seinem Punchstudio und den Kunden. Mit dem Relaunch der Seite will Hollmann nun richtig durchstarten und seinen Service erstmals bei der TV TecStyle Visions 2010 in Stuttgart präsentieren.

Der langjährige und erfahrene Puncher Detlef Schimmel berichtet von seiner Arbeit und stellt kritische Fragen an die Branche.

Der Paukenschlag folgte nur wenige Tage nach Schließung der diesjährigen IMB in Köln: Der langjährige ideelle Träger der IMB, der Fachverband Bekleidungs- und Ledertechnik im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), hat seine Zusammenarbeit mit der Messe Köln am 29. April 2009 gekündigt. Gleichzeitig kündigte die Messe Frankfurt den Start der Weltmesse Texprocess im Jahr 2011 parallel zur Techtextil an. Partner wird der VDMA sein. „Die Messe Frankfurt verfügt über die mit Abstand höchste Messekompetenz für die gesamte textile Kette“, so die Begründung von Elgar Straub, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands, für diesen überraschenden Schritt. Derweil kündigte die koelnmesse GmbH an, weiterhin an der IMB als „international bedeutende Fachmesse für die Textil- und Bekleidungsindustrie am Standort Köln“ festzuhalten.

Themen: • Brother´s neuer GT-782 Textil-Drucker • Tajima mit neuer Greifertechnologie • MR-Texma: Neues Stickgarn und Stickvlies • Exklusiv: Melco vertreibt Azonprinter • Z-Laser: Laser für spezielle Anforderungen • Stellenabbau bei ZSK • Gunold: Luxuriöse und flammhemmende Stickgarne • Schmetz: Besondere Nadelgeometrien für spezielle Einsätze • Lizenzvereinbarung: Alterfil produziert und vertreibt Stickgarne der Marke Robison-Anton • Madeira zeigt kleineren AFS-Rahmen • Audaces: Senkrechter Plotter benötigt wenig Raum • Maßtabellen: Damit Passform und Verarbeitung stimmen • Hoza Cutter: Schneidemaschinen für Stoffbahnen • Optimierungen bei Barudan • Großer Bordürenrahmen für Toyota-Maschine • Amann setzt auf Umwelttechnologien • caddon zeigt innovative Farbkommunikation

Wenn es um den digitalen Direktdruck auf Kleidung geht, dann scheiden sich hin und wieder die Geister. Einerseits ist die Rede von Boom und großem Potenzial, andererseits aber wird häufi g noch die Anfälligkeit der Technologie bemängelt. Oder ist es der Anwender, der die Technologie falsch anwendet oder deren Vorteile noch nicht richtig verinnerlicht hat? Sei´s drum. In unserer Marktübersicht stellen wir Ihnen einmal die derzeit erhältlichen Direktdrucksysteme übersichtlich dar. Doch zuvor wollen wir die Anbieter sowie im Anschluss an die Übersicht einen (ehemaligen) Anwender zu Wort kommen lassen und mit deren Statements eine Hilfestellung zur Orientierung geben, wenn es um die Investition in diese Technologie geht.

ESC-DTG Viper: Neues Digitalsystem für dunkle Textilien Mit dem Direktdrucker ESC-DTG Viper hat das Unternehmen ESC aus Bad Salzuflen einen neuen Digitaldrucker für die Bedruckung dunkler Textilien im Angebot. Die Anlage bietet nach Angaben von ESC ein verbessertes Farbmanagement, eine noch weiter vereinfachte Bedienung und als wichtigstes Merkmal eine höhere Produktionsgeschwindigkeit. So können in nur einem Durchgang zwei Textilien gleichzeitig bedruckt werden. Optional ist auch die Arbeit mit einer Viererpalette möglich. Um den Farbauftrag speziell auf dunklen Textilien zu verbessern, ist der Viper mit dem WIMS (White Ink Management System) ausgerüstet. Dabei handelt es sich um ein spezielles Pumpensystem, das die Tinte zirkulieren lässt. Farbablagerungen werden so verhindert, ein gleichmäßiger Farbauftrag wird gewährleistet und Wartungsaufwand und –zeit sind deutlich geringer, wie ESC mitteilt. Der Druckkopf mit 180 Düsen pro Kanal und farbabweisender Beschichtung ermöglicht zwei verschiedene Kombinationen: 4 x Weiß und CMYK oder 2 x CMYK. Das maximale Druckformat beträgt 432 x 635 mm oder 432 x 1143 beim Einsatz von vier Paletten. Neu ist auch ein integrierter Höhensensor, der Falten oder andere Störungen auf dem Bedruckstoff mittels eingebauter Lichtschranken erkennt. Die Palette wird dann automatisch gesenkt, so dass eine Beschädigung des Druckkopfes vermieden und der Druck reibungslos fortgesetzt werden kann. Das vielfach auftretende Problem der Verschmutzung der Encoder-Bänder durch Farbnebel hat man durch eine eingebaute Abzugsvorrichtung beseitigt. „Durch diese technischen Verbesserungen ist die Konstruktion eines Digitaldrucksystems für zuverlässigen und schnellen Weißdruck im kleinformatigen Textilbereich gelungen, das auch hohe Qualitätsmaßstäbe erfüllt“, fasst Verena Vollandvon ESC zusammen.

Viele Textilveredler konzentrieren sich bei der Diskussion um den digitalen Direktdruck auf dunkle Kleidung sehr stark auf die Frage, welches System nun das Richtige ist. Doch meiner Meinung nach ist nicht die Frage nach der einzelnen Maschine entscheidend, denn grundsätzlich unterscheiden sich sämtliche erhältlichen Drucker kaum im Druckergebnis und in der verwendeten Technologie. Kosten, Wartung, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit einmal außen vor gelassen. Viel eher sollte man sich fragen, was man mit der Maschine eigentlich anstellen will.

Selbstbewusst und nützlich – das sind die Attribute von Logomatten. Ihr Flor besteht aus saugfähigem High-Twist-Nylon, der Rücken ist wie bei den Schmutzfangmatten mit einer rutschfesten Gummibeschichtung versehen. Im Unterschied zu herkömmlichen Schmutzfangmatten lassen sich Logomatten – wie der Name verrät – individuell werbewirksam gestalten. Angeboten werden die bedruckbaren Werbematten von Alsco Berufskleidungs- Service GmbH.

Energie sparen lautet das Gebot der Stunde – der Kosten und des Klimas wegen. Und das gilt natürlich auch für Textilsiebdrucker. Das Unternehmen Rutland Machines, eine Tochter von rutland. de und Hersteller von Equipment rund um den Textilsiebdruck, entwickelt schon seit langem energieeffiziente Trocknungsanlagen und hat nun die verschiedenen Rutcure-Trocknerserien nochmals deutlich verbessert oder um neue Lösungen ergänzt.

Russell Collection hat zu Beginn des Jahres Hemden und Blusen in einem neuen, innovativen bügelfreien Material eingeführt. Die TVP berichtete darüber in ihrer Februar-Ausgabe. Das Resultat sind bügelfreie Hemden und Blusen aus 100% Baumwolle mit deutlich angenehmerem Tragegefühl, als man es normalerweise von bügelfreien Hemden gewohnt ist. Doch was macht das neue Verfahren so besonders?

Digitale Textildruckmaschinen zu produzieren und sie über Vertriebspartner weltweit zu vertreiben, ist die eine Seite der Medaille. Doch was mit den Maschinen letztlich alles realisiert werden kann, steht auf ihrer Kehrseite. Und genau die haben wir uns bei einem Besuch des Maschinenproduzenten d.gen in Südkorea einmal näher unter die Lupe genommen.

„Siebwaschanlagen sind nur etwas für große Druckereien mit gewaltigen Volumen.“ So lautet die weitläufig verbreitete Meinung in der Industrie. Mit dem Inkmaster Economic bietet Inpro International allerdings das kleinste, kostengünstigste und vollautomatische Reinigungssystem für Textildruckereien an, das sich bereits ab ca. 5 m² Reinigungsarbeit pro Arbeitstag lohnt. Für Textildrucker, die Zeit und Geld sparen wollen – und wer will das nicht heutzutage – lohnt es sich, dieses System einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Im Bereich Textil war es in den vergangenen Jahren etwas ruhig geworden im Hause Mimaki. Doch nun stellt der japanische Maschinenhersteller gleich zwei neue Modelle für den Sublimations- Transferdruck vor. Als Zielgruppe hat Mimaki Produzenten und Veredler von Sporttrikots im Visier.

Seit Mitte März ist Eric Savall als European Sales Director für die Falk&Ross Group Europe tätig. Der 48-jährige Absolvent einer französischen Business School (ESSEC) weist mehrjährige erfolgreiche Erfahrung in verschiedenen Märkten vor, die letzten Jahre bewegte er sich sowohl im textilen als auch im nicht-textilen Promo- Bereich. Bei Falk&Ross wird er nach Angaben des Unternehmens dafür zuständig sein, die Arbeit der verschiedenen europäischen Verkaufsbüros zentral zu steuern und in optimale gemeinsame Bahnen zu lenken, eine Aufgabe, auf die er sich freut: „Es ist eine positive Herausforderung für mich, die Rolle des Europa- Koordinators in diesem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu übernehmen.“

Brennt die Sonne, ist ein guter Hitzeschutz beim Sport unbedingt notwendig. Die Kopfbedeckung sollte nicht nur leicht sein, sondern auch einen Hitzestau verhindern. Eine Lösung ist das neue Action Cap MB 600 aus dem Hause Daiber. Das sehr leichte, funktionelle Cap besteht zu 100 Prozent aus Polyester, ist atmungsaktiv und durch den Netzeinsatz besonders luftig. Der Karodruck auf der Schildoberseite gibt ihm einen besonders sportlichen Look. Einen kühlen Kopf bewahren Sportler auch unter dem neuen Coolmax Cap MB 610 aus Polyester Coolmax extreme. Das Material ist nicht nur atmungsaktiv und schnell trocknend, sondern gewährleistet nach Angaben des Herstellers auch einen hervorragenden Feuchtigkeitstransport.

Nach siebenjähriger Tätigkeit als Außendienstmitarbeiter der Falk&Ross Group ist Jürgen Wagenblast seit dem 1. Mai 2009 für die Maprom GmbH tätig. Er unterstützt das Beratungsteam, bestehend aus über 30 Mitarbeitern. Sein Aufgabenbereich umfasst nach Angaben des Werbetextilanbieters die intensive Kundenberatung und -betreuung im Außendienst in Deutschland und Österreich. „Der Wechsel bedeutet für mich eine berufliche Verbesserung hinsichtlich meines Aufgabenbereiches und Arbeitsumfeldes; darüber hinaus sehe ich bei der Maprom GmbH große Potenziale und in diesem Zusammenhang für mich eine sehr gute berufliche Perspektive“, sagte Jürgen Wagenblast. Maprom beschäftigte 1997 noch zwölf Mitarbeiter, heute sind es gemeinsam mit dem Veredelungsbetrieb über 200. Wagenblast: „Besonders beeindruckt und überzeugt haben mich die klar definierten und aus meiner Sicht weit entwickelten Vertriebsstrukturen bei Maprom.“ In der Branche ist Jürgen Wagenblast kein Unbekannter: Der 56-jährige, gebürtige Heidelberger, verheiratet und Vater von zwei Kindern, ist ein Brancheninsider mit mehr als 32 Jahren Berufserfahrung.

Mit sieben neuen Artikeln für textile Werbung hat der US-amerikanische Bekleidungshersteller American Apparel sein diesjähriges Sortiment erweitert. Auffallend ist dabei, wie extrem der Hersteller den Trend der überlangen T-Shirts aufgreift – zwei der neuen Produkte können gar als Kleid getragen werden.

Fruit of the Loom hat für das Jahr 2009 T-Shirts aus 100 % Bio-Baumwolle in seine Activewear-Kollektion aufgenommen. Alison McKenzie, Brand Director, erläutert die Gründe für die Markteinführung der Produkte aus Bio-Baumwolle.

Im Wintersemester 2008/09 absolvierte ich meine Diplomarbeit mit dem Thema „Schulkleidung“ im Fachbereich Modedesign an der FH Hannover Design und Medien. Ich wählte bewusst das immer wieder aktuelle und umstrittene Thema „Schulkleidung“, deren Einführung an Schulen nicht mehr abwägig ist.

Bereits seit 1995 ist Lars Hollmann aus Köln Puncher. In all den Jahren hat er erfahren, dass der Prozess zwischen dem auftraggebenden Sticker und dem Puncher durch zu häufiges Nachfragen und Telefonieren sowie durch eine fehlende Kalkulationsstruktur häufig zu aufwändig und ineffizient war. Daher gründete er bereits im August 2006 mit stickwerk.net eine Internetplattform zur optimalen Kommunikation zwischen seinem Punchstudio und den Kunden. Mit dem Relaunch der Seite will Hollmann nun richtig durchstarten und seinen Service erstmals bei der TV TecStyle Visions 2010 in Stuttgart präsentieren.

Der langjährige und erfahrene Puncher Detlef Schimmel berichtet von seiner Arbeit und stellt kritische Fragen an die Branche.

Der Paukenschlag folgte nur wenige Tage nach Schließung der diesjährigen IMB in Köln: Der langjährige ideelle Träger der IMB, der Fachverband Bekleidungs- und Ledertechnik im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), hat seine Zusammenarbeit mit der Messe Köln am 29. April 2009 gekündigt. Gleichzeitig kündigte die Messe Frankfurt den Start der Weltmesse Texprocess im Jahr 2011 parallel zur Techtextil an. Partner wird der VDMA sein. „Die Messe Frankfurt verfügt über die mit Abstand höchste Messekompetenz für die gesamte textile Kette“, so die Begründung von Elgar Straub, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands, für diesen überraschenden Schritt. Derweil kündigte die koelnmesse GmbH an, weiterhin an der IMB als „international bedeutende Fachmesse für die Textil- und Bekleidungsindustrie am Standort Köln“ festzuhalten.

Themen: • Brother´s neuer GT-782 Textil-Drucker • Tajima mit neuer Greifertechnologie • MR-Texma: Neues Stickgarn und Stickvlies • Exklusiv: Melco vertreibt Azonprinter • Z-Laser: Laser für spezielle Anforderungen • Stellenabbau bei ZSK • Gunold: Luxuriöse und flammhemmende Stickgarne • Schmetz: Besondere Nadelgeometrien für spezielle Einsätze • Lizenzvereinbarung: Alterfil produziert und vertreibt Stickgarne der Marke Robison-Anton • Madeira zeigt kleineren AFS-Rahmen • Audaces: Senkrechter Plotter benötigt wenig Raum • Maßtabellen: Damit Passform und Verarbeitung stimmen • Hoza Cutter: Schneidemaschinen für Stoffbahnen • Optimierungen bei Barudan • Großer Bordürenrahmen für Toyota-Maschine • Amann setzt auf Umwelttechnologien • caddon zeigt innovative Farbkommunikation

Wenn es um den digitalen Direktdruck auf Kleidung geht, dann scheiden sich hin und wieder die Geister. Einerseits ist die Rede von Boom und großem Potenzial, andererseits aber wird häufi g noch die Anfälligkeit der Technologie bemängelt. Oder ist es der Anwender, der die Technologie falsch anwendet oder deren Vorteile noch nicht richtig verinnerlicht hat? Sei´s drum. In unserer Marktübersicht stellen wir Ihnen einmal die derzeit erhältlichen Direktdrucksysteme übersichtlich dar. Doch zuvor wollen wir die Anbieter sowie im Anschluss an die Übersicht einen (ehemaligen) Anwender zu Wort kommen lassen und mit deren Statements eine Hilfestellung zur Orientierung geben, wenn es um die Investition in diese Technologie geht.

ESC-DTG Viper: Neues Digitalsystem für dunkle Textilien Mit dem Direktdrucker ESC-DTG Viper hat das Unternehmen ESC aus Bad Salzuflen einen neuen Digitaldrucker für die Bedruckung dunkler Textilien im Angebot. Die Anlage bietet nach Angaben von ESC ein verbessertes Farbmanagement, eine noch weiter vereinfachte Bedienung und als wichtigstes Merkmal eine höhere Produktionsgeschwindigkeit. So können in nur einem Durchgang zwei Textilien gleichzeitig bedruckt werden. Optional ist auch die Arbeit mit einer Viererpalette möglich. Um den Farbauftrag speziell auf dunklen Textilien zu verbessern, ist der Viper mit dem WIMS (White Ink Management System) ausgerüstet. Dabei handelt es sich um ein spezielles Pumpensystem, das die Tinte zirkulieren lässt. Farbablagerungen werden so verhindert, ein gleichmäßiger Farbauftrag wird gewährleistet und Wartungsaufwand und –zeit sind deutlich geringer, wie ESC mitteilt. Der Druckkopf mit 180 Düsen pro Kanal und farbabweisender Beschichtung ermöglicht zwei verschiedene Kombinationen: 4 x Weiß und CMYK oder 2 x CMYK. Das maximale Druckformat beträgt 432 x 635 mm oder 432 x 1143 beim Einsatz von vier Paletten. Neu ist auch ein integrierter Höhensensor, der Falten oder andere Störungen auf dem Bedruckstoff mittels eingebauter Lichtschranken erkennt. Die Palette wird dann automatisch gesenkt, so dass eine Beschädigung des Druckkopfes vermieden und der Druck reibungslos fortgesetzt werden kann. Das vielfach auftretende Problem der Verschmutzung der Encoder-Bänder durch Farbnebel hat man durch eine eingebaute Abzugsvorrichtung beseitigt. „Durch diese technischen Verbesserungen ist die Konstruktion eines Digitaldrucksystems für zuverlässigen und schnellen Weißdruck im kleinformatigen Textilbereich gelungen, das auch hohe Qualitätsmaßstäbe erfüllt“, fasst Verena Vollandvon ESC zusammen.

Viele Textilveredler konzentrieren sich bei der Diskussion um den digitalen Direktdruck auf dunkle Kleidung sehr stark auf die Frage, welches System nun das Richtige ist. Doch meiner Meinung nach ist nicht die Frage nach der einzelnen Maschine entscheidend, denn grundsätzlich unterscheiden sich sämtliche erhältlichen Drucker kaum im Druckergebnis und in der verwendeten Technologie. Kosten, Wartung, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit einmal außen vor gelassen. Viel eher sollte man sich fragen, was man mit der Maschine eigentlich anstellen will.

Selbstbewusst und nützlich – das sind die Attribute von Logomatten. Ihr Flor besteht aus saugfähigem High-Twist-Nylon, der Rücken ist wie bei den Schmutzfangmatten mit einer rutschfesten Gummibeschichtung versehen. Im Unterschied zu herkömmlichen Schmutzfangmatten lassen sich Logomatten – wie der Name verrät – individuell werbewirksam gestalten. Angeboten werden die bedruckbaren Werbematten von Alsco Berufskleidungs- Service GmbH.

Energie sparen lautet das Gebot der Stunde – der Kosten und des Klimas wegen. Und das gilt natürlich auch für Textilsiebdrucker. Das Unternehmen Rutland Machines, eine Tochter von rutland. de und Hersteller von Equipment rund um den Textilsiebdruck, entwickelt schon seit langem energieeffiziente Trocknungsanlagen und hat nun die verschiedenen Rutcure-Trocknerserien nochmals deutlich verbessert oder um neue Lösungen ergänzt.

Russell Collection hat zu Beginn des Jahres Hemden und Blusen in einem neuen, innovativen bügelfreien Material eingeführt. Die TVP berichtete darüber in ihrer Februar-Ausgabe. Das Resultat sind bügelfreie Hemden und Blusen aus 100% Baumwolle mit deutlich angenehmerem Tragegefühl, als man es normalerweise von bügelfreien Hemden gewohnt ist. Doch was macht das neue Verfahren so besonders?

Digitale Textildruckmaschinen zu produzieren und sie über Vertriebspartner weltweit zu vertreiben, ist die eine Seite der Medaille. Doch was mit den Maschinen letztlich alles realisiert werden kann, steht auf ihrer Kehrseite. Und genau die haben wir uns bei einem Besuch des Maschinenproduzenten d.gen in Südkorea einmal näher unter die Lupe genommen.

„Siebwaschanlagen sind nur etwas für große Druckereien mit gewaltigen Volumen.“ So lautet die weitläufig verbreitete Meinung in der Industrie. Mit dem Inkmaster Economic bietet Inpro International allerdings das kleinste, kostengünstigste und vollautomatische Reinigungssystem für Textildruckereien an, das sich bereits ab ca. 5 m² Reinigungsarbeit pro Arbeitstag lohnt. Für Textildrucker, die Zeit und Geld sparen wollen – und wer will das nicht heutzutage – lohnt es sich, dieses System einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Im Bereich Textil war es in den vergangenen Jahren etwas ruhig geworden im Hause Mimaki. Doch nun stellt der japanische Maschinenhersteller gleich zwei neue Modelle für den Sublimations- Transferdruck vor. Als Zielgruppe hat Mimaki Produzenten und Veredler von Sporttrikots im Visier.

Es gibt nicht nur unterschiedliche Obergarne, sondern diese lassen sich auch noch sehr unterschiedlich einsetzen. Frau Stich und Herr Punch waren auf der IMB in Köln und haben ein paar interessante Entdeckungen gemacht. Unterstützt durch Daniela Hutter (Emtrain Sticktechnik und Punchatelier) und Massimo Baezzato (Constitch Stickdesign).

Gestickte Applikationen zum Aufnähen können ein Stickmuster aufwerten. Sie sind zudem nicht schwer herzustellen und können über so manche technische Probleme des Stickens hinweghelfen. Doch wie lassen sich die Applikationen am besten ausschneiden? Lesen Sie den Beitrag in der TVP 3/2009!

Überall begegnen uns heute digitale Technologien als Folge der technologischen Entwicklungen in unserer Industrie in den letzten zehn Jahren. Die Akzeptanz des Digitaldrucks und digitaler Bebilderung ist sehr stark ausgeprägt. Für den Fall, dass Sie in Ihrem Unternehmen noch keine digitalen Techniken integriert haben, zeigen wir Ihnen mit diesem Beitrag verschiedene digitale Technologien, die für die Dekoration für Bekleidung verfügbar sind.

Das Seminarprogramm der Gunold GmbH wartet für das 2. Halbjahr mit einem echten Highlight auf: Erstmals wird ein kaufmännisch ausgerichtetes Tagesseminar mit dem Thema „Preisgestaltung und Kalkulation“ an drei Terminen angeboten. Weitere Angebote sind die zweitägigen Workshops „Sticken in der Praxis“ und „Punchen in der Praxis“. Alle Seminare und Workshops finden jetzt in den neuen Seminarräumen der Gunold GmbH in Stockstadt statt.

Auch in der aktuellen Krise ist den meisten Unternehmen die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter wichtig. Studiendirektorin Monika Nestvogel konnte daher zum diesjährigen textilen Grundlagenkurs des Beruflichen Schulzentrums Textil und Bekleidung Münchberg/Naila auch in diesem Jahr wieder 50 Teilnehmer aus den verschiedensten beruflichen Fachrichtungen begrüßen.