Die Bekleidungsherstellung konzentrierte sich lange auf ein Produktionskettenmodell, bei dem Materialien von weit her beschafft und Kleidungsstücke in großen Mengen produziert wurden. Mikrofabriken ermöglichen eine bedarfsorientierte Produktion vor O

Nachdem im vergangenen November die wichtige „COP26 Climate Change Conference“ im Mittelpunkt des Interesses gestanden hat, gibt es für die Modewelt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit zu verstärken und die Kohlenstoffemissionen unter Kontrolle zu bringen. Es wird geschätzt, dass die Modeindustrie weltweit für etwa zehn Prozent der Treibhausgasemissionen und 20 Prozent der Abwässer verantwortlich ist, so dass das Streben nach umweltfreundlicheren Produktionsmethoden wichtiger ist als je zuvor. Glücklicherweise hält eine neue Ära der Produktion in der Modeindustrie Einzug, denn es entstehen zunehmend technologisch fortschrittliche, hoch automatisierte Mikrofabriken.

 

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