Das Herzstück einer Textile Microfactory ist die Station „Druck“. Verbunden ist sie mit RIP-Software, die sicherstellt, dass der Drucker konsistente, farblich korrekte und qualitativ hochwertige Ergebnisse liefert. Die Abkürzung „RIP“ steht für „Raster-Image-Processor“. Grundsätzlich hat ein „RIP“ die Aufgabe, Druckvorlagen (Bild-/Vektordateien), die in gängigen Bearbeitungsprogrammen wie PDF, Postscript, EPS, TIFF und JPEG erstellt wurden, in druckfähige Dateien umzuwandeln. Weitere Funktionen sorgen für das Drucken von Markierungen oder Konturschnittdaten.