Hohe Resonanz: Mehr als 200 Teilnehmer informierten sich beim Re'aD Summit über „Digitale Produktentwicklung im Netzwerk der Supply Chain“. (Foto: Deutsches Mode-Institut)

(TVP/SJ) Wie ist der Stand der Technik bei der Digitalisierung der Wertschöpf­ungskette? Werden Avatare in Zukunft die Entwicklung und Produktion von Bekleidung sowie das Kaufverhalten der Konsumenten verändern? Wie gelingt es, individuelle, passformgenaue Mode zu produzieren, die sofort zu erwerben ist? Mit Fragen wie diesen beschäftigte sich Re'aD, der Gipfel für „Digitale Produktentwicklung im Netzwerk der Supply Chain“, zu dem das Deutsche Mode-Institut im November eingeladen hatte.

Das Interesse an der Veranstaltung, deren abgekürzter Titel für „Re-invent/analog Digital“ steht, war groß. Zu der zweiten Ausgabe des Forums waren mehr als 200 interessierte Gäste und Experten der Mode-, Lifestyle- und Konsumgüterbranchen sowie digitale Technologiedienstleister in die Rheinterasse Düsseldorf gekommen. Die Teilnehmerliste umfasste renommierte Unternehmen wie Ahlers, Aldi, Hugo Boss, C&A, Coats, ColorPlasticChemie, Datacolor, Dralon, Engelbert Strauss, German Fashion, Kik, Escada, Betty Barclay, Brax, Otto GmbH, Marc o’Polo, Munich Fabric Start, Sportalm, Rabe, RAL, Roland SE, Roy Robson, Ulla Popken, Telekom Deutschland, Union Knopf und viele weitere…

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