Das Transfermaterial LaserFlex des französischen Herstellers SEF scheint zum Erfolgsprodukt zu werden. Bereits seit 2011 ist die Polyurethanfolie auf dem Markt und ermöglicht die Herstellung feinster, detailreicher Transfers (siehe den Bericht in der TVP 6/2012, Seite 79). Die Idee dahinter: Das Motiv wird nicht mehr mit dem Schneideplotter geschnitten, womit auch das mühsame Entgittern entfällt. Vielmehr übernimmt die Arbeit des Entfernens überschüssiger Folienreste der Laser, der die Folie an den Stellen, wo sie nicht gewünscht ist, einfach verbrennt. Der Folienproduzent SEF rückte dieses Transfermaterial aufgrund des großen Erfolgs in den Mittelpunkt seiner FESPA-Präsentation und stellte gleichzeitig die Kooperation mit dem Lasermaschinen-Hersteller GCC vor. Auf Basis eines Gerätes vom Typ „LaserPro Spirit LS“ entwickelte der Maschinenhersteller speziell für die Verarbeitung der LaserFlex-Folie eine Auf- und Abwickelvorrichtung, so dass die Transferfolie automatisch durch die Maschine geführt und gelasert werden kann. Die Lasertechnologie wird dabei für das „Beschriften“ der Folie als auch für den Zuschnitt von Emblemen oder Abzeichen genutzt. „Wir sind sehr begeistert von den Möglichkeiten, die das Laserpro-System von GCC bietet. Und auch unsere Kunden zeigen sich sehr interessiert“, freute sich SEF-Geschäftsführer Alexandre Lion.

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