Die FESPA Global Print Expo kehrt 2023 nach München zurück. (Foto: Messe München GmbH)

Die „FESPA Global Print Expo“ und „European Sign Expo“ kehren in den kommenden beiden Jahren nach München (23. bis 26. Mai 2023) und Amsterdam (19. bis 22. März 2024) zurück. Die zwei Großstädte gehören damit zu den beliebtesten Veranstaltungsorten der beiden Fachmessen: Die bayerische Landeshauptstadt München war bereits in den Jahren 1999, 2005, 2010, 2014 und 2019 Schauplatz der FESPA. In Amsterdam gastierte die Veranstaltung bislang in den Jahren 2006, 2009, 2016 und zuletzt 2021.

„Wir freuen uns, dass die Termine für unsere nächsten beiden Flaggschiff-Veranstaltungen in Europa feststehen und wir an hervorragende Veranstaltungsorte zurückkehren können, die sich bei unseren Ausstellern und Besuchern bewährt haben“, erklärte Michael Ryan, Leiter der FESPA Global Print Expo. „Sowohl die Messe München als auch die RAI Amsterdam bieten erstklassige Ausstellungseinrichtungen, die von unseren Lieferanten und Auftragnehmern geschätzt werden und den Vorteil haben, dass sie vielen wiederkehrenden Ausstellern vertraut sind. Für Besucher sind diese europäischen Hauptstädte hervorragend gelegen, um mit dem Flugzeug, der Bahn oder dem Auto anzureisen, und es gibt eine große Auswahl an Unterkünften und Bewirtungsmöglichkeiten, die einen Besuch erschwinglich und angenehm machen.“ 2024 soll im Rahmen der FESPA auch endlich die „Sportswear Pro“ ihre Premiere feiern. Die Fachmesse für Herstellung und Dekoration von Sport- und Freizeitbekleidung hätte im März 2020 in Madrid stattfinden sollen und musste aufgrund der Coronapandemie abgesagt werden. Michael Ryan: „Wir hatten die ‚Sportswear Pro‘ für 2020 mit einem starken Ausstelleraufgebot und einem sorgfältig zusammengestellten Bildungsprogramm, das sich auf die aktuellen Themen im Bekleidungsdruck konzentriert, von Nearshoring und Just-in-Time-Produktion bis hin zu Personalisierung und Abfallreduzierung, mit großem Schwung vorbereitet. In den vergangenen zwei Jahren wurde der Markt für Sportbekleidung und Athleisure stark von der COVID-19-Pandemie beeinflusst, wodurch sich diese Trends verschärft haben und die Nachfrage nach flexibleren Produktions- und Vertriebsmodellen gestiegen ist. Basierend auf dem Feedback der Aussteller erwarten wir für 2024 ein gesundes Maß an Interesse und freuen uns darauf, mit dieser zielgerichteten Veranstaltung endlich unsere Vision zu verwirklichen.“ fespa.com/en/events

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