An seinem Hauptstandort im italienischen Brixen produziert das unter anderem auf Drucktechnologie spezialisierte Unternehmen Durst „Community-Masken“. Zunächst für die Mitarbeiter der Durst Group und der Schwesterfirma Alupress bestimmt, sollten die Produktionskapazitäten im Anschluss auch für andere Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Das Know-how für die Produktion der Masken stellt Durst interessierten Druckdienstleistern über seine Niederlassungen zur Verfügung. Die von Durst produzierten „Community-Masken“ verfügen über eine Filtermembran, die über eine hohe Filtrationseffizienz verfügen und sich zugleich durch eine sehr gute Luftdurchlässigkeit auszeichnen soll. Die „Community-Masken“ sind dreilagig aufgebaut, die Polyester-Vlies Textilmaterialien sind angenehm zu tragen und waschbar, die Filtermembran kann mit Alkohol desinfiziert und wiederverwendet werden. Wie in fast allen Fällen handelt es sich auch bei den Community-Masken von Durst nicht um eine Schutzausrüstung gemäß VO (E) 2016/425 oder ein Medizinprodukt gemäß der Richtlinie 93/42/EWG. Für die Verarbeitung und Konfektionierung der Masken hat Durst „VergissMeinNicht“ als Partner gewonnen, eine Sozialgenossenschaft, die Menschen mit Beeinträchtigung einen Platz in der Arbeitswelt gibt. Unter dem Motto Wertschätzung und Wertschöpfung finalisiert die spezialisierte Nähstube in einer geschützten Umgebung die Community-Masken und setzt auch bei der Verpackung auf Nachhaltigkeit.

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