In der Theorie klingt alles ganz einfach: Ein Druckkopf feuert ein paar Tropfen farbiger Tinte auf ein Substrat, in den meisten Fällen auf ein T-Shirt, und fertig ist der Direct-to-Garment-Druck. In der Praxis ist es nicht so leicht wie in der Theorie. Während der Entwicklung investieren die Hersteller von Tinten und Maschinen einiges an Arbeit, um sicherzustellen, dass ein richtiger Tropfen an der richtigen Stelle landet. Es gehört einiges an Hintergrundarbeit dazu, dass dieser sich zum Beispiel nicht während des Fluges in mehrere Tropfen teilt oder sein Ziel komplett verfehlt….