Viel ist die Rede in der Branche von Mega-Trends wie Personalisierung, von Print-On-Demand, Nachhaltigkeit und dem Boom des „E-Commerce“. Kunden erwarten heute einen Online-Bestellservice und extrem kurze Lieferzeiten, am besten „Over-Night“. Dies schafft gute Voraussetzungen, dass der Markt für den digitalen Textil-Direktdruck (DTG – „Direct to Garment“) weiter wächst.

Schließlich lassen sich mit dem hochmodernen, wirtschaftlichen Druckverfahren selbst kleinste Stückzahlen an T-Shirts oder Accessoires wie Kissen in kürzester Zeit veredeln und individualisieren. Die Wiedergabe der Motive mit satten Farben und hoher Detailgenauigkeit überzeugt. Und auch, wenn es um kurze Rüstzeiten und mehr Umweltfreundlichkeit beim Drucken geht, kann das Verfahren punkten, da keine Folien, Filme und Siebe benötigt werden. Angesichts all dieser Vorteile und dem großen Angebot an DTG-Druckern auf dem Markt, stellen sich viele Siebdruckereien und Quereinsteiger die Frage: Sollten wir nicht schnellstmöglich investieren, um uns „ein Stück vom Kuchen“ abzuschneiden?

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