Epson hat mit dem Londoner Studio Patternity die Kollektion Water Silks entworfen. Foto, Epson

Eine neue Studie von Epson berechnet und vergleicht den „Wasserfußabdruck“ des Inhalts von Kleiderschränken in acht europäischen Ländern. Demnach werden für die Herstellung der Kleidungsstücke in einem durchschnittlichen deutschen Kleiderschrank insgesamt knapp 700.000 Liter Wasser benötigt – das entspricht etwa 4.640 Badewannenfüllungen. Im europäischen Vergleich zwischen den acht Ländern liegt Deutschland damit auf Platz 4.
Um eine Möglichkeit aufzuzeigen, den Wasserverbrauch in der Modebranche zu reduzieren, hat Epson mit dem Londoner Studio Patternity zusammengearbeitet und begleitend zur Studie die Kollektion „Water Silks“ entworfen. Das Material der Kollektion besteht zu 35 Prozent aus Seide und zu 65 Prozent aus dem Material „EcoVero“ von Lenzing, einer ressourcenschonenderen Alternative zu herkömmlicher Viskose. Die Fasern sind mit dem EU „Ecolabel“ zertifiziert. 

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