(TVP/AF) „Made in China“ ist seit vielen Jahren in zahlreichen Kleidungsstücken der westlichen Welt zu lesen. Doch das ändert sich gerade. Laut einer Studie („Is apparel manufacturing coming home?“) von McKinsey & Company macht die Rückverlagerung wenig aufwendiger Produktionen von Kleidungsstücken nach Europa und Nordamerika schon heute Sinn.

Die niedrigeren Löhne haben China und Südost­asien konkurrenzlos für die Modeproduktion gemacht, doch nun beginne sich das Blatt zu wenden, teilte McKinsey & Company mit. Eine Jeans, die in der Türkei produziert werde, koste heute drei Prozent weniger als in China, wenn Fertigungs-, Transport- und Einfuhrkosten zusammengerechnet würden…

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