Ausgabe

Was im Presse- Jargon als „Sommerloch“ bezeichnet wird, ist in Industrie und Handwerk schlicht die Urlaubszeit. Überall ist es ein bisschen ruhiger, die Menschen schalten einen Gang zurück, die Branchenveranstaltungen machen Pause. Wir haben diese Zeit genutzt, um uns einem Thema zu widmen, dem sich Textilsiebdruckereien schlicht und ergreifend stellen müssen, wenn sie sich fit für die Zukunft machen wollen: die Standardisierung und Automatisierung in der Produktion.
In der Bekleidungsindustrie findet derzeit unter dem Stichwort „Nachhaltigkeit“ ein Umdenken statt. Die Kunden wollen wissen, woher die Kleidung kommt und unter welchen Bedingungen sie produziert wird. Hierbei setzen immer mehr Verbraucher auf Produkte „Made in Europe“ oder gar „Made in Germany“. Vor diesem Hintergrund lancierte etwa das Unternehmen „Einfach anziehend“ soeben seine bescheidene T-Shirt- Kollektion „Ewige Liebe“, sogar mit der Kennzeichnung „Made in Baden-Württemberg“, nachzulesen auf Seite 44 in dieser Ausgabe. Auch Maschinenhersteller berichten, dass Produktionsaufträge aus Asien abgezogen und wieder in Europa platziert werden, wo vermehrt Stick- und Druckmaschinen bestellt werden.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann diese Rückkehr aber nur nachhaltig sein, wenn sich die Textilveredler hierzulande gleichzeitig in „Made in Germany“ lohnt sich technologischer Hinsicht für die kommenden Herausforderungen fit machen. In der Bekleidungsindustrie sind Standards gefragt, Aufträge müssen reproduzierbar sein, die Qualität muss sich auf einem gleichbleibend hohen Niveau befinden. Dies kann nur gelingen, wenn beispielsweise Siebdruckereien ihre – bislang noch meist manuellen – Prozesse standardisieren und auf innovative Technologien setzen, um effizient und kostengünstig produzieren zu können. Bei Besuchen von vier Siebdruckereien, die heute mit automatischen Systemen zur Schablonenherstellung arbeiten, konnten wir beobachten, dass sich Investitionen selbst für kleinere Betriebe lohnen. Doch lesen Sie einfach selbst in unseren Beiträgen ab Seite 74.

Was im Presse- Jargon als „Sommerloch“ bezeichnet wird, ist in Industrie und Handwerk schlicht die Urlaubszeit. Überall ist es ein bisschen ruhiger, die Menschen schalten einen Gang zurück, die Branchenveranstaltungen machen Pause. Wir haben diese Zeit genutzt, um uns einem Thema zu widmen, dem sich Textilsiebdruckereien schlicht und ergreifend stellen müssen, wenn sie sich fit für die Zukunft machen wollen: die Standardisierung und Automatisierung in der Produktion.
In der Bekleidungsindustrie findet derzeit unter dem Stichwort „Nachhaltigkeit“ ein Umdenken statt. Die Kunden wollen wissen, woher die Kleidung kommt und unter welchen Bedingungen sie produziert wird. Hierbei setzen immer mehr Verbraucher auf Produkte „Made in Europe“ oder gar „Made in Germany“. Vor diesem Hintergrund lancierte etwa das Unternehmen „Einfach anziehend“ soeben seine bescheidene T-Shirt- Kollektion „Ewige Liebe“, sogar mit der Kennzeichnung „Made in Baden-Württemberg“, nachzulesen auf Seite 44 in dieser Ausgabe. Auch Maschinenhersteller berichten, dass Produktionsaufträge aus Asien abgezogen und wieder in Europa platziert werden, wo vermehrt Stick- und Druckmaschinen bestellt werden.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann diese Rückkehr aber nur nachhaltig sein, wenn sich die Textilveredler hierzulande gleichzeitig in „Made in Germany“ lohnt sich technologischer Hinsicht für die kommenden Herausforderungen fit machen. In der Bekleidungsindustrie sind Standards gefragt, Aufträge müssen reproduzierbar sein, die Qualität muss sich auf einem gleichbleibend hohen Niveau befinden. Dies kann nur gelingen, wenn beispielsweise Siebdruckereien ihre – bislang noch meist manuellen – Prozesse standardisieren und auf innovative Technologien setzen, um effizient und kostengünstig produzieren zu können. Bei Besuchen von vier Siebdruckereien, die heute mit automatischen Systemen zur Schablonenherstellung arbeiten, konnten wir beobachten, dass sich Investitionen selbst für kleinere Betriebe lohnen. Doch lesen Sie einfach selbst in unseren Beiträgen ab Seite 74.

Mit Flock zu innovativen Produkten – doch wo bringen Beflocker die edle Veredlung in Zukunft zum Einsatz? Und in welchen Anwendungen wird die Beflockung als nützlich erachtet? Genau das will die Flock Association of Europe (FAoE) herausfinden und hat hierfür den Ideenwettbewerb „Flock-Project 2015“ ausgerufen.
Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an Schulen und Institute. Aufgerufen sind Studenten und Schüler aus den Bereichen Gestaltung, Design, Textil, Technik und anderen, durch den Einsatz von Flock innovative Produkte für neue Einsatzbereiche zu gestalten. „Bringen Sie die positiven Eigenschaften des Flocks im Produkt und für den Nutzer zur Geltung“, heißt es dazu in der Ausschreibung. Teilnehmer müssen sich bis zum 1. August 2014 anmelden. Der Einsendeschluss für die Beiträge ist am 21. Dezember 2014. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, das 23. Internationale Flock Symposium vom 23. bis 24. März 2015 in München zu besuchen und dort über seine Entwicklung zu sprechen. Zudem winkt ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Unterstützung findet das Projekt durch Mitglieder des Flock-Verbands, darunter Aigle, Borchert + Moller, KIWO, Flock Depot, Koschaum und PFT.
www.faoe.eu

Mit Unterstützung der TVP als Medienpartner bietet die Print Society in Birstein am 25. September 2014 erneut ein Seminar mit dem alleinigen Fokus auf Textilsiebdruck an. Das eintägige Fachseminar findet unter dem Motto „Textile Indoor Festival 2014“ statt. Die Erstveranstaltung am 20. März dieses Jahres war mit 30 Teilnehmern bereits ein großer Erfolg. Zu den referierenden Partnerfirmen zählen erneut unter anderem Bochonow, CPS, Hakro Active Wear, MHM, RKS, Sefar, Tiflex und Ulano.
Der Seminartag beginnt um 9 Uhr mit theoretischen Ausführungen zum Siebdruck, im Praxisteil werden T-Shirts gedruckt. Die Teilnahme, Seminarunterlagen und Seminarverpflegung sind kostenlos. Anmeldung unter:
www.printsociety.de

Veranstaltung auf Facebook

Die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich Technologien und Markt, Innovationen und Perspektiven des digitalen Textildrucks – all das ist Thema des dritten „International Digital Textile Congress 2014“ des University College Gent (Belgien) am 4. und 5. September 2014. Laut Veranstalter Professor Marc Van Parys, Leiter des Fachbereichs Textil der Universität Gent und Präsident des Verbands Unitex, soll der Kongress eine Plattform zum Austausch von Herstellern, Händlern, Anwendern und Designern im Bereich des digitalen Textildrucks darstellen. Neben einem umfangreichen Vortragsprogramm sollen anhand von Livevorführungen Drucker und Tintenlösungen gezeigt werden. Zu den Referenten zählen unter anderem Peter Buttiens (ESMA), Thomas Poetz (Hochschule Hof-Münchberg), Mike Horsten (Mimaki), Toni Naschberger (Zimmer) und Reinhold Schneider (ITCF Denkendorf).
www.digitaltextilecongress.be

Für erfahrene Textilveredler und Anwender der Software „Easy Sign“ bietet Borchert + Moller am 10. Oktober 2014 eine Schulung am Firmensitz in Haigerloch-Stetten an. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, die neuen Funktionen und Vorteile der aktuellen Version der Software „Easy Sign“ kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
http://www.borchert-moller.de/

Getreu dem Motto „Nach der Messe ist vor der Messe“ arbeitet das Organisationsteam der TV TecStyle Visions bereits wieder auf Hochtouren für die nächste TV 2016, die vom 4. bis 6. Februar 2016 in Stuttgart stattfindet. Wie Christin Franz, Projektleiterin der Messe Stuttgart mitteilte, haben sich bereits jetzt 81 Aussteller für die kommende Veranstaltung angemeldet. 70 Prozent der Standfläche sind schon vermietet. Die Aufplanung der Hallen 4 und 6 startet nach den Worten von Franz im August 2014. Die Veranstalter Messe Stuttgart und gmk Veranstaltungsservice erwarten zur TV 2016 rund 260 Aussteller und mehr als 10.000 Besucher.
www.tecstyle-visions.com

Die TV auf Facebook

Am Samstag, den 27. September 2014 lädt der Transferfolien- und Transferpressen- Spezialist Lotus zur Hausmesse nach Berlin ein. Die Einladung richtet sich an Einsteiger und Profis aus den Bereichen Mode, Sport- und Berufsbekleidung. Gestalter, Drucker, Sticker, Werbetechniker und alle anderen Interessierten sind glei- I Info chermaßen willkommen. Führende Hersteller der Textil- und Digitaldruckbranche werden ihre neuen Produkte und Lösungen vorstellen und live demonstrieren. Lotus veranstaltet zudem wieder kostenlose Mini-Workshops zu spannenden Druckthemen und bietet damit die Möglichkeit, auf die persönlichen Fragen der Teilnehmer einzugehen. Die Experten von Siser, Poli Tape, Sef, Emblem, Roland DG, Mountek-Stickmaschinen, Continental Clothing und Lotus empfangen die Fachbesucher in einer entspannten und persönlichen Gesprächsatmosphäre, wie sie nur auf einer Hausmesse möglich ist. Um Anmeldung wird gebeten. Unter den ersten 50 Anmeldern verlost Lotus 20 Warengutscheine im Wert von je 50 Euro.
www.lotus-shopping.com

Der Sieb- und Digitaldruckfachhändler ESC Decoration Technologies aus Bad Salzuflen wurde von dem israelischen Druckmaschinenhersteller Kornit Digital zum neuen Händler der Kornit-Systeme für den Textildruck bestimmt. Wie ESC-Geschäftsführer Markus Borghoff bei der FESPA Digital in München sagte, werde ESC das komplette Maschinensortiment für den Kleidungs- und T-Shirtdruck anbieten. Hierzu zählen die Systeme Avalanche mit den verschiedenen Ausführungen, Breeze, Thunder, Paradigm II und Storm II. Darüber hinaus bietet ESC Service, Schulungen und Tinten.
Während sich das Angebot der Kornit-Maschinen an Industriekunden mit maximalem Durchsatz richtet, bietet ESC für kleinere Druckserien für Werbung und Promotion weiterhin das bewährte Programm der ESC-DTG Digital-Direktdruckanlagen an. Hierzu zählen die Linien M2, M4, K3, Viper2 und Blizzard.

Was im Presse- Jargon als „Sommerloch“ bezeichnet wird, ist in Industrie und Handwerk schlicht die Urlaubszeit. Überall ist es ein bisschen ruhiger, die Menschen schalten einen Gang zurück, die Branchenveranstaltungen machen Pause. Wir haben diese Zeit genutzt, um uns einem Thema zu widmen, dem sich Textilsiebdruckereien schlicht und ergreifend stellen müssen, wenn sie sich fit für die Zukunft machen wollen: die Standardisierung und Automatisierung in der Produktion.
In der Bekleidungsindustrie findet derzeit unter dem Stichwort „Nachhaltigkeit“ ein Umdenken statt. Die Kunden wollen wissen, woher die Kleidung kommt und unter welchen Bedingungen sie produziert wird. Hierbei setzen immer mehr Verbraucher auf Produkte „Made in Europe“ oder gar „Made in Germany“. Vor diesem Hintergrund lancierte etwa das Unternehmen „Einfach anziehend“ soeben seine bescheidene T-Shirt- Kollektion „Ewige Liebe“, sogar mit der Kennzeichnung „Made in Baden-Württemberg“, nachzulesen auf Seite 44 in dieser Ausgabe. Auch Maschinenhersteller berichten, dass Produktionsaufträge aus Asien abgezogen und wieder in Europa platziert werden, wo vermehrt Stick- und Druckmaschinen bestellt werden.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann diese Rückkehr aber nur nachhaltig sein, wenn sich die Textilveredler hierzulande gleichzeitig in „Made in Germany“ lohnt sich technologischer Hinsicht für die kommenden Herausforderungen fit machen. In der Bekleidungsindustrie sind Standards gefragt, Aufträge müssen reproduzierbar sein, die Qualität muss sich auf einem gleichbleibend hohen Niveau befinden. Dies kann nur gelingen, wenn beispielsweise Siebdruckereien ihre – bislang noch meist manuellen – Prozesse standardisieren und auf innovative Technologien setzen, um effizient und kostengünstig produzieren zu können. Bei Besuchen von vier Siebdruckereien, die heute mit automatischen Systemen zur Schablonenherstellung arbeiten, konnten wir beobachten, dass sich Investitionen selbst für kleinere Betriebe lohnen. Doch lesen Sie einfach selbst in unseren Beiträgen ab Seite 74.

Mit Flock zu innovativen Produkten – doch wo bringen Beflocker die edle Veredlung in Zukunft zum Einsatz? Und in welchen Anwendungen wird die Beflockung als nützlich erachtet? Genau das will die Flock Association of Europe (FAoE) herausfinden und hat hierfür den Ideenwettbewerb „Flock-Project 2015“ ausgerufen.
Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an Schulen und Institute. Aufgerufen sind Studenten und Schüler aus den Bereichen Gestaltung, Design, Textil, Technik und anderen, durch den Einsatz von Flock innovative Produkte für neue Einsatzbereiche zu gestalten. „Bringen Sie die positiven Eigenschaften des Flocks im Produkt und für den Nutzer zur Geltung“, heißt es dazu in der Ausschreibung. Teilnehmer müssen sich bis zum 1. August 2014 anmelden. Der Einsendeschluss für die Beiträge ist am 21. Dezember 2014. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, das 23. Internationale Flock Symposium vom 23. bis 24. März 2015 in München zu besuchen und dort über seine Entwicklung zu sprechen. Zudem winkt ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Unterstützung findet das Projekt durch Mitglieder des Flock-Verbands, darunter Aigle, Borchert + Moller, KIWO, Flock Depot, Koschaum und PFT.
www.faoe.eu

Mit Unterstützung der TVP als Medienpartner bietet die Print Society in Birstein am 25. September 2014 erneut ein Seminar mit dem alleinigen Fokus auf Textilsiebdruck an. Das eintägige Fachseminar findet unter dem Motto „Textile Indoor Festival 2014“ statt. Die Erstveranstaltung am 20. März dieses Jahres war mit 30 Teilnehmern bereits ein großer Erfolg. Zu den referierenden Partnerfirmen zählen erneut unter anderem Bochonow, CPS, Hakro Active Wear, MHM, RKS, Sefar, Tiflex und Ulano.
Der Seminartag beginnt um 9 Uhr mit theoretischen Ausführungen zum Siebdruck, im Praxisteil werden T-Shirts gedruckt. Die Teilnahme, Seminarunterlagen und Seminarverpflegung sind kostenlos. Anmeldung unter:
www.printsociety.de

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Die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich Technologien und Markt, Innovationen und Perspektiven des digitalen Textildrucks – all das ist Thema des dritten „International Digital Textile Congress 2014“ des University College Gent (Belgien) am 4. und 5. September 2014. Laut Veranstalter Professor Marc Van Parys, Leiter des Fachbereichs Textil der Universität Gent und Präsident des Verbands Unitex, soll der Kongress eine Plattform zum Austausch von Herstellern, Händlern, Anwendern und Designern im Bereich des digitalen Textildrucks darstellen. Neben einem umfangreichen Vortragsprogramm sollen anhand von Livevorführungen Drucker und Tintenlösungen gezeigt werden. Zu den Referenten zählen unter anderem Peter Buttiens (ESMA), Thomas Poetz (Hochschule Hof-Münchberg), Mike Horsten (Mimaki), Toni Naschberger (Zimmer) und Reinhold Schneider (ITCF Denkendorf).
www.digitaltextilecongress.be

Für erfahrene Textilveredler und Anwender der Software „Easy Sign“ bietet Borchert + Moller am 10. Oktober 2014 eine Schulung am Firmensitz in Haigerloch-Stetten an. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, die neuen Funktionen und Vorteile der aktuellen Version der Software „Easy Sign“ kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
http://www.borchert-moller.de/

Getreu dem Motto „Nach der Messe ist vor der Messe“ arbeitet das Organisationsteam der TV TecStyle Visions bereits wieder auf Hochtouren für die nächste TV 2016, die vom 4. bis 6. Februar 2016 in Stuttgart stattfindet. Wie Christin Franz, Projektleiterin der Messe Stuttgart mitteilte, haben sich bereits jetzt 81 Aussteller für die kommende Veranstaltung angemeldet. 70 Prozent der Standfläche sind schon vermietet. Die Aufplanung der Hallen 4 und 6 startet nach den Worten von Franz im August 2014. Die Veranstalter Messe Stuttgart und gmk Veranstaltungsservice erwarten zur TV 2016 rund 260 Aussteller und mehr als 10.000 Besucher.
www.tecstyle-visions.com

Die TV auf Facebook

Am Samstag, den 27. September 2014 lädt der Transferfolien- und Transferpressen- Spezialist Lotus zur Hausmesse nach Berlin ein. Die Einladung richtet sich an Einsteiger und Profis aus den Bereichen Mode, Sport- und Berufsbekleidung. Gestalter, Drucker, Sticker, Werbetechniker und alle anderen Interessierten sind glei- I Info chermaßen willkommen. Führende Hersteller der Textil- und Digitaldruckbranche werden ihre neuen Produkte und Lösungen vorstellen und live demonstrieren. Lotus veranstaltet zudem wieder kostenlose Mini-Workshops zu spannenden Druckthemen und bietet damit die Möglichkeit, auf die persönlichen Fragen der Teilnehmer einzugehen. Die Experten von Siser, Poli Tape, Sef, Emblem, Roland DG, Mountek-Stickmaschinen, Continental Clothing und Lotus empfangen die Fachbesucher in einer entspannten und persönlichen Gesprächsatmosphäre, wie sie nur auf einer Hausmesse möglich ist. Um Anmeldung wird gebeten. Unter den ersten 50 Anmeldern verlost Lotus 20 Warengutscheine im Wert von je 50 Euro.
www.lotus-shopping.com

Der Sieb- und Digitaldruckfachhändler ESC Decoration Technologies aus Bad Salzuflen wurde von dem israelischen Druckmaschinenhersteller Kornit Digital zum neuen Händler der Kornit-Systeme für den Textildruck bestimmt. Wie ESC-Geschäftsführer Markus Borghoff bei der FESPA Digital in München sagte, werde ESC das komplette Maschinensortiment für den Kleidungs- und T-Shirtdruck anbieten. Hierzu zählen die Systeme Avalanche mit den verschiedenen Ausführungen, Breeze, Thunder, Paradigm II und Storm II. Darüber hinaus bietet ESC Service, Schulungen und Tinten.
Während sich das Angebot der Kornit-Maschinen an Industriekunden mit maximalem Durchsatz richtet, bietet ESC für kleinere Druckserien für Werbung und Promotion weiterhin das bewährte Programm der ESC-DTG Digital-Direktdruckanlagen an. Hierzu zählen die Linien M2, M4, K3, Viper2 und Blizzard.

(TVP) Sofspun heißt die neue Kollektion von T-Shirts, die laut dem Hersteller Fruit of the Loom in einer „vollkommen einzigartigen und revolutionären Stofftechnik“ hergestellt werden. Wie der Produzent betont, verbinden die Textilien alle Druck- und Umweltvorteile von Open-End-Garnen mit der Weichheit von gekämmter, ringgesponnener Baumwolle. Seit Juli sind die T-Shirts über den Fachhandel erhältlich.

(TVP) Beechfield, ein Vorreiter auf dem Markt für bedruckbare Kopfbedeckungen, feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer und Geschäftsführer Roger McHugh haben wir uns an alte Zeiten erinnert und uns bei ihm über aktuelle Produktentwicklungen informiert.

(TVP) Wer sich heute mit Kleidung auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich mit Themen wie Dumpinglöhnen, Fabrikbränden oder Kinderarbeit zu beschäftigen. „Im Jahr 2014 ist die ästhetische Beurteilung eines Kleidungsstücks der moralischen gewichen“, so die Überzeugung von Angelika (31) und Michael (35) Eberle aus Dietingen. Mit ihrer Firma „Einfach anziehend“ sind sie seit fünf Jahren im Markt für Textilwerbung aktiv und wollen ab diesem Jahr neue Wege gehen. Ab sofort bieten sie T-Shirts der Eigenmarke „Ewige Liebe“ an – vollständig hergestellt in Betrieben auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg.

(SRA) Optimale Passformen, fantastische Stoffe und einen besonderen Look – so beschreiben die Macher der Textilmarke Skinnifit des Herstellers Henbury die Philosophie des Labels. Die trendigen Schnitte erlauben den Einsatz der Kleidung für Werbung, Promotion, Freizeit und Arbeit. Zur diesjährigen Kollektion sind sechs neue Artikel hinzugekommen.

(TVP) Mit seiner Kollektion 2014 offeriert der französische Werbetextilhersteller Sol‘s mehr als 330 veredelbare Produkte für Events und Werbeaktionen. Zusätzlich zu den klassischen Produktfamilien wie T-Shirts, Polos, Sweatshirts, Taschen und anderen hat Sol’s auch eine Teamsport Range mit rund 40 Produkten von Trikots über Shorts bis hin zu Taschen und Trainingsanzügen in sein Programm aufgenommen.

(TVP) Bereits seit 1976 ist die dänische Textilmarke Tee Jays fester Bestandteil im Werbetextilmarkt. Im August wird Tee Jays nun auch in das Falk&Ross-Sortiment einziehen. Bei der bevorstehenden Herbstausgabe der Roadshow „Textiles on Tour“ will der Textilgroßhändler die neue Kollektion erstmals vorstellen.

Die Kollektion der Marke Tee Jays umfasst unter anderem T-Shirts, Polos, Sweat shirts und Jacken. Im Rahmen der „Textiles on Tour“-Roadshow, die am 16. September 2014 in Berlin startet, will Falk&Ross seinen Kunden alle neuen Produkte präsentierten. Und zu gewinnen gibt es dabei auch etwas: Als Hauptpreis winken den Teilnehmern der „Textiles on Tour“ jeweils eine vollausgestattete Shop- Unit der Marken Tee Jays und Stormtech. Außerdem wird pro Veranstaltungsort unter allen Besuchern des Tages je eine Jacke der Marken Regatta und Stormtech verlost.

Die Termine:
Berlin: 16.09.14
Hamburg: 17.09.14
Köln: 18.09.14
München: 06.10.14
Nürnberg: 07.10.14
Stuttgart: 08.10.14
Sembach: 10.10.14
Langenthal (CH): 24.10.14
Wien (A): 29.09.14
Wels (A): 01.-02.10.14

Interessierte können sich online anmelden:
http://textiles-on-tour.falkross.eu/

(TVP) Mit seiner neuen Kollektion Identiq trägt Workwear-Spezialist Kübler individuellen Vorlieben von Industriemitarbeitern und unterschiedlichen Arbeitsbedingungen in Fertigungshallen Rechnung.

(TVP) Die junge Sonatex Activewear GmbH bereichert seit Februar den Textilmarkt mit frischem Elan. Zum einen überzeugt die enorme Warenverfügbarkeit bei Textilien von Marktgrößen wie Fruit of the Loom, Gildan, B&C und Russell. Zum anderen bieten Exklusivmarken und viele Nischenprodukte enormes Potential für mehr Umsatz. Markus Weber, Geschäftsführer der Sonatex Activewear GmbH: „Neben grundsätzlich sehr guten ,maßgeschneiderten‘ Konditionen und zuverlässigen Lieferungen sind es derzeit auch unsere Hausmarken und Besonderheiten, mit denen wir unseren Kunden zu messbarem Mehrumsatz verhelfen.“

Was im Presse- Jargon als „Sommerloch“ bezeichnet wird, ist in Industrie und Handwerk schlicht die Urlaubszeit. Überall ist es ein bisschen ruhiger, die Menschen schalten einen Gang zurück, die Branchenveranstaltungen machen Pause. Wir haben diese Zeit genutzt, um uns einem Thema zu widmen, dem sich Textilsiebdruckereien schlicht und ergreifend stellen müssen, wenn sie sich fit für die Zukunft machen wollen: die Standardisierung und Automatisierung in der Produktion.
In der Bekleidungsindustrie findet derzeit unter dem Stichwort „Nachhaltigkeit“ ein Umdenken statt. Die Kunden wollen wissen, woher die Kleidung kommt und unter welchen Bedingungen sie produziert wird. Hierbei setzen immer mehr Verbraucher auf Produkte „Made in Europe“ oder gar „Made in Germany“. Vor diesem Hintergrund lancierte etwa das Unternehmen „Einfach anziehend“ soeben seine bescheidene T-Shirt- Kollektion „Ewige Liebe“, sogar mit der Kennzeichnung „Made in Baden-Württemberg“, nachzulesen auf Seite 44 in dieser Ausgabe. Auch Maschinenhersteller berichten, dass Produktionsaufträge aus Asien abgezogen und wieder in Europa platziert werden, wo vermehrt Stick- und Druckmaschinen bestellt werden.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann diese Rückkehr aber nur nachhaltig sein, wenn sich die Textilveredler hierzulande gleichzeitig in „Made in Germany“ lohnt sich technologischer Hinsicht für die kommenden Herausforderungen fit machen. In der Bekleidungsindustrie sind Standards gefragt, Aufträge müssen reproduzierbar sein, die Qualität muss sich auf einem gleichbleibend hohen Niveau befinden. Dies kann nur gelingen, wenn beispielsweise Siebdruckereien ihre – bislang noch meist manuellen – Prozesse standardisieren und auf innovative Technologien setzen, um effizient und kostengünstig produzieren zu können. Bei Besuchen von vier Siebdruckereien, die heute mit automatischen Systemen zur Schablonenherstellung arbeiten, konnten wir beobachten, dass sich Investitionen selbst für kleinere Betriebe lohnen. Doch lesen Sie einfach selbst in unseren Beiträgen ab Seite 74.

Mit Flock zu innovativen Produkten – doch wo bringen Beflocker die edle Veredlung in Zukunft zum Einsatz? Und in welchen Anwendungen wird die Beflockung als nützlich erachtet? Genau das will die Flock Association of Europe (FAoE) herausfinden und hat hierfür den Ideenwettbewerb „Flock-Project 2015“ ausgerufen.
Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an Schulen und Institute. Aufgerufen sind Studenten und Schüler aus den Bereichen Gestaltung, Design, Textil, Technik und anderen, durch den Einsatz von Flock innovative Produkte für neue Einsatzbereiche zu gestalten. „Bringen Sie die positiven Eigenschaften des Flocks im Produkt und für den Nutzer zur Geltung“, heißt es dazu in der Ausschreibung. Teilnehmer müssen sich bis zum 1. August 2014 anmelden. Der Einsendeschluss für die Beiträge ist am 21. Dezember 2014. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, das 23. Internationale Flock Symposium vom 23. bis 24. März 2015 in München zu besuchen und dort über seine Entwicklung zu sprechen. Zudem winkt ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Unterstützung findet das Projekt durch Mitglieder des Flock-Verbands, darunter Aigle, Borchert + Moller, KIWO, Flock Depot, Koschaum und PFT.
www.faoe.eu

Mit Unterstützung der TVP als Medienpartner bietet die Print Society in Birstein am 25. September 2014 erneut ein Seminar mit dem alleinigen Fokus auf Textilsiebdruck an. Das eintägige Fachseminar findet unter dem Motto „Textile Indoor Festival 2014“ statt. Die Erstveranstaltung am 20. März dieses Jahres war mit 30 Teilnehmern bereits ein großer Erfolg. Zu den referierenden Partnerfirmen zählen erneut unter anderem Bochonow, CPS, Hakro Active Wear, MHM, RKS, Sefar, Tiflex und Ulano.
Der Seminartag beginnt um 9 Uhr mit theoretischen Ausführungen zum Siebdruck, im Praxisteil werden T-Shirts gedruckt. Die Teilnahme, Seminarunterlagen und Seminarverpflegung sind kostenlos. Anmeldung unter:
www.printsociety.de

Veranstaltung auf Facebook

Die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich Technologien und Markt, Innovationen und Perspektiven des digitalen Textildrucks – all das ist Thema des dritten „International Digital Textile Congress 2014“ des University College Gent (Belgien) am 4. und 5. September 2014. Laut Veranstalter Professor Marc Van Parys, Leiter des Fachbereichs Textil der Universität Gent und Präsident des Verbands Unitex, soll der Kongress eine Plattform zum Austausch von Herstellern, Händlern, Anwendern und Designern im Bereich des digitalen Textildrucks darstellen. Neben einem umfangreichen Vortragsprogramm sollen anhand von Livevorführungen Drucker und Tintenlösungen gezeigt werden. Zu den Referenten zählen unter anderem Peter Buttiens (ESMA), Thomas Poetz (Hochschule Hof-Münchberg), Mike Horsten (Mimaki), Toni Naschberger (Zimmer) und Reinhold Schneider (ITCF Denkendorf).
www.digitaltextilecongress.be

Für erfahrene Textilveredler und Anwender der Software „Easy Sign“ bietet Borchert + Moller am 10. Oktober 2014 eine Schulung am Firmensitz in Haigerloch-Stetten an. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, die neuen Funktionen und Vorteile der aktuellen Version der Software „Easy Sign“ kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
http://www.borchert-moller.de/

Getreu dem Motto „Nach der Messe ist vor der Messe“ arbeitet das Organisationsteam der TV TecStyle Visions bereits wieder auf Hochtouren für die nächste TV 2016, die vom 4. bis 6. Februar 2016 in Stuttgart stattfindet. Wie Christin Franz, Projektleiterin der Messe Stuttgart mitteilte, haben sich bereits jetzt 81 Aussteller für die kommende Veranstaltung angemeldet. 70 Prozent der Standfläche sind schon vermietet. Die Aufplanung der Hallen 4 und 6 startet nach den Worten von Franz im August 2014. Die Veranstalter Messe Stuttgart und gmk Veranstaltungsservice erwarten zur TV 2016 rund 260 Aussteller und mehr als 10.000 Besucher.
www.tecstyle-visions.com

Die TV auf Facebook

Am Samstag, den 27. September 2014 lädt der Transferfolien- und Transferpressen- Spezialist Lotus zur Hausmesse nach Berlin ein. Die Einladung richtet sich an Einsteiger und Profis aus den Bereichen Mode, Sport- und Berufsbekleidung. Gestalter, Drucker, Sticker, Werbetechniker und alle anderen Interessierten sind glei- I Info chermaßen willkommen. Führende Hersteller der Textil- und Digitaldruckbranche werden ihre neuen Produkte und Lösungen vorstellen und live demonstrieren. Lotus veranstaltet zudem wieder kostenlose Mini-Workshops zu spannenden Druckthemen und bietet damit die Möglichkeit, auf die persönlichen Fragen der Teilnehmer einzugehen. Die Experten von Siser, Poli Tape, Sef, Emblem, Roland DG, Mountek-Stickmaschinen, Continental Clothing und Lotus empfangen die Fachbesucher in einer entspannten und persönlichen Gesprächsatmosphäre, wie sie nur auf einer Hausmesse möglich ist. Um Anmeldung wird gebeten. Unter den ersten 50 Anmeldern verlost Lotus 20 Warengutscheine im Wert von je 50 Euro.
www.lotus-shopping.com

Der Sieb- und Digitaldruckfachhändler ESC Decoration Technologies aus Bad Salzuflen wurde von dem israelischen Druckmaschinenhersteller Kornit Digital zum neuen Händler der Kornit-Systeme für den Textildruck bestimmt. Wie ESC-Geschäftsführer Markus Borghoff bei der FESPA Digital in München sagte, werde ESC das komplette Maschinensortiment für den Kleidungs- und T-Shirtdruck anbieten. Hierzu zählen die Systeme Avalanche mit den verschiedenen Ausführungen, Breeze, Thunder, Paradigm II und Storm II. Darüber hinaus bietet ESC Service, Schulungen und Tinten.
Während sich das Angebot der Kornit-Maschinen an Industriekunden mit maximalem Durchsatz richtet, bietet ESC für kleinere Druckserien für Werbung und Promotion weiterhin das bewährte Programm der ESC-DTG Digital-Direktdruckanlagen an. Hierzu zählen die Linien M2, M4, K3, Viper2 und Blizzard.

(TVP) Sofspun heißt die neue Kollektion von T-Shirts, die laut dem Hersteller Fruit of the Loom in einer „vollkommen einzigartigen und revolutionären Stofftechnik“ hergestellt werden. Wie der Produzent betont, verbinden die Textilien alle Druck- und Umweltvorteile von Open-End-Garnen mit der Weichheit von gekämmter, ringgesponnener Baumwolle. Seit Juli sind die T-Shirts über den Fachhandel erhältlich.

(TVP) Beechfield, ein Vorreiter auf dem Markt für bedruckbare Kopfbedeckungen, feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer und Geschäftsführer Roger McHugh haben wir uns an alte Zeiten erinnert und uns bei ihm über aktuelle Produktentwicklungen informiert.

(TVP) Wer sich heute mit Kleidung auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich mit Themen wie Dumpinglöhnen, Fabrikbränden oder Kinderarbeit zu beschäftigen. „Im Jahr 2014 ist die ästhetische Beurteilung eines Kleidungsstücks der moralischen gewichen“, so die Überzeugung von Angelika (31) und Michael (35) Eberle aus Dietingen. Mit ihrer Firma „Einfach anziehend“ sind sie seit fünf Jahren im Markt für Textilwerbung aktiv und wollen ab diesem Jahr neue Wege gehen. Ab sofort bieten sie T-Shirts der Eigenmarke „Ewige Liebe“ an – vollständig hergestellt in Betrieben auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg.

(SRA) Optimale Passformen, fantastische Stoffe und einen besonderen Look – so beschreiben die Macher der Textilmarke Skinnifit des Herstellers Henbury die Philosophie des Labels. Die trendigen Schnitte erlauben den Einsatz der Kleidung für Werbung, Promotion, Freizeit und Arbeit. Zur diesjährigen Kollektion sind sechs neue Artikel hinzugekommen.

(TVP) Mit seiner Kollektion 2014 offeriert der französische Werbetextilhersteller Sol‘s mehr als 330 veredelbare Produkte für Events und Werbeaktionen. Zusätzlich zu den klassischen Produktfamilien wie T-Shirts, Polos, Sweatshirts, Taschen und anderen hat Sol’s auch eine Teamsport Range mit rund 40 Produkten von Trikots über Shorts bis hin zu Taschen und Trainingsanzügen in sein Programm aufgenommen.

(TVP) Bereits seit 1976 ist die dänische Textilmarke Tee Jays fester Bestandteil im Werbetextilmarkt. Im August wird Tee Jays nun auch in das Falk&Ross-Sortiment einziehen. Bei der bevorstehenden Herbstausgabe der Roadshow „Textiles on Tour“ will der Textilgroßhändler die neue Kollektion erstmals vorstellen.

Die Kollektion der Marke Tee Jays umfasst unter anderem T-Shirts, Polos, Sweat shirts und Jacken. Im Rahmen der „Textiles on Tour“-Roadshow, die am 16. September 2014 in Berlin startet, will Falk&Ross seinen Kunden alle neuen Produkte präsentierten. Und zu gewinnen gibt es dabei auch etwas: Als Hauptpreis winken den Teilnehmern der „Textiles on Tour“ jeweils eine vollausgestattete Shop- Unit der Marken Tee Jays und Stormtech. Außerdem wird pro Veranstaltungsort unter allen Besuchern des Tages je eine Jacke der Marken Regatta und Stormtech verlost.

Die Termine:
Berlin: 16.09.14
Hamburg: 17.09.14
Köln: 18.09.14
München: 06.10.14
Nürnberg: 07.10.14
Stuttgart: 08.10.14
Sembach: 10.10.14
Langenthal (CH): 24.10.14
Wien (A): 29.09.14
Wels (A): 01.-02.10.14

Interessierte können sich online anmelden:
http://textiles-on-tour.falkross.eu/

(TVP) Mit seiner neuen Kollektion Identiq trägt Workwear-Spezialist Kübler individuellen Vorlieben von Industriemitarbeitern und unterschiedlichen Arbeitsbedingungen in Fertigungshallen Rechnung.

(TVP) Die junge Sonatex Activewear GmbH bereichert seit Februar den Textilmarkt mit frischem Elan. Zum einen überzeugt die enorme Warenverfügbarkeit bei Textilien von Marktgrößen wie Fruit of the Loom, Gildan, B&C und Russell. Zum anderen bieten Exklusivmarken und viele Nischenprodukte enormes Potential für mehr Umsatz. Markus Weber, Geschäftsführer der Sonatex Activewear GmbH: „Neben grundsätzlich sehr guten ,maßgeschneiderten‘ Konditionen und zuverlässigen Lieferungen sind es derzeit auch unsere Hausmarken und Besonderheiten, mit denen wir unseren Kunden zu messbarem Mehrumsatz verhelfen.“

(SRA) Schon seit der Gründung des Unternehmens Danielson in Prag im Jahr 2006 verfolgt die Stickerei und Textildruckerei das Ziel, ihren Kunden komplette und umfassende Lösungen für Werbetextilien anzubieten. Der Erfolg spricht für sich: Mittlerweile wurde aus Danielson eine Firmengruppe bestehend aus drei Niederlassungen in Tschechien. Seit einigen Jahren arbeitet das Unternehmen auch für Partner in Deutschland und Österreich.

(TVP) Die Fachmesse „Fair Trade & Friends“ zeigt vom 5. bis 7. September 2014 in der Dortmunder Westfalenhalle bereits zum fünften Mal die ganze Vielfalt des Fairen Handels. Dabei profitiert das Messekonzept von der steigenden Nachfrage nach fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Tee, Schokolade, Blumen, Kosmetik, Holz und vielen anderen. Und auch der Bereich Kleidung spielt eine große Rolle, weshalb die Veranstalter mit der Sonderschau „Mode und Accessoires“ einen Schwerpunkt auf anziehende Dinge legen, die mit gutem Gewissen getragen werden können.

(SRA) 16.766 Fachbesucher, davon 70 Prozent aus dem Ausland, zählten die Veranstalter der diesjährigen Messe FESPA Digital in München – Rekord in der bisherigen Geschichte dieser Messeplattform. Sicher lag es nicht nur an dem schönen Wetter, sondern auch an der guten Wirtschaftslage, die derzeit für hohe Kaufabschlüsse und Investitionsabsichten der Druckdienstleister sorgt. Besonders erfreut zeigte sich FESPA CEO Neil Felton darüber, dass 49 Prozent aller Besucher die Messe mindestens zwei Tage besuchten. Somit profitierten die 536 Aussteller von der hohen Verweildauer der Fachleute. Zudem hatten die Besucher ausreichend Zeit, das Bildungs- und Rahmenprogramm in Anspruch zu nehmen. Hinsichtlich Messeneuheiten im Bereich des Textildrucks präsentierten die Aussteller unter anderem Tinten, Verbrauchsmaterialien und kostengünstigere Einsteigerlösungen für den Digitaldruck. Ein weiterer Themenschwerpunkt widmete sich dem Workflow vom Design bis hin zum fertigen Produkt. Näheres hierzu lesen Sie auf den folgenden Seiten sowie in weiteren Beiträgen dieser TVP-Ausgabe. Die kommende „große“ FESPA, die sich mit den „kleinen“ FESPA-Digital- Veranstaltungen abwechselt, findet übrigens in Köln statt, und zwar vom 18. bis 22. Mai 2015.

(SRA) Nach der Neustrukturierung des italienischen Unternehmens Kiian in die drei Sparten Digital, Screen und Industrial und der Verpflichtung einer ganzen Reihe neuer Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing nutzte der Produzent die diesjährige FESPA Digital, um speziell die eigenständig operierende Sparte Kiian Digital mit neuem Branding vorzustellen.

(TVP) Hätten Sie es gewusst? Die Marke Stedman wurde bereits vor über sechs Jahrzenten in den USA gegründet. Schon 1953 produzierte die Stedman Manufacturing Company in Asheboro, North Carolina, Sportbekleidung und Unterwäsche für Herren und Jungs. Heute, über 60 Jahre später, entwickeln die Macher der Smartwares Printables GmbH die Ideen der Marke stetig weiter.

(SRA) Die Anzahl der Hersteller von Stickgarnen ist überschaubar, dennoch ist das Angebot erstaunlich vielfältig. Die Produkte ermöglichen Stickereien, die glänzen, schillern, glitzern, ein mattes Erscheinungsbild haben, feuerfest sind und anderes mehr. Der Kreativität der Anwender sind keine Grenzen gesetzt.

(SRA) Der Digitaldruck auf Stoff allein ist langweilig. Was zählt ist der Workflow und das perfekte Zusammenspiel von Technik und Kreativität. Nur so lässt sich die Vision eines individuell hergestellten Kleidungsstücks auch tatsächlich realisieren. Mit dieser Überzeugung zeigte Andreas Stephan, Manager Business Development Professional Graphic bei der Epson Deutschland GmbH, während der FESPA Digital in München, wie Modefarben der Saison entstehen und schließlich geprooft und gedruckt werden. Und dabei waren zahlreiche Partner mit an Bord der Präsentation.

(SRA) Im großformatigen Textildruck von Rolle zu Rolle wird viel über Maschinenleistungen, Druckauflösungen und Tinten gesprochen. Wird das Druckmotiv erfolgreich auf den Stoff übertragen, ist das Produkt – etwa eine Fahne, ein textiles Display oder ein Möbelbezug – aber noch lange nicht fertig. Erst müssen die textilen Materialien noch zurechtgeschnitten und konfektioniert werden, bevor sie ausgeliefert werden können. Genau hier beginnt das Arbeitsfeld von Matic, dem spanischen Hersteller von Lösungen zum Schweißen, Laserschneiden, Nähen und anderen Konfektionsschritten.

(SRA) Mit der Druckmaschine „ESC-Practika“ zeigte ESC bei der FESPA Digital in München erstmals eine technische Innovation im Digitaldrucksektor, die auf großes Interesse stieß: die laut ESC bislang einzige Inkjet-Druckanlage, die speziell für den Einsatz mit Nanotinten konzipiert wurde.

Als ich das Thema „Bist Du FANatisch? Mach´s FANtastisch“ zum ersten Mal las, stieg pure Freude in mir auf. Viele Gedanken machten sich in meinem Kopf breit und vermischten sich im chaotischen Ideenpool. Eines war aber von vorne rein klar, ich würde meine Arbeit einem Musikfan widmen. Einen Monat vor Abgabetermin begann ich mit der Arbeit. Zunächst musste ich mich für einen Künstler oder eine Künstlergruppe entscheiden. Auch hier war die Entscheidung binnen weniger Sekunden getroffen: Die Beatles müssen es sein. Seit ich die Schallplattensammlung meines Vaters entdeckt habe, sind die Beatles fester Bestandteil meiner ipod-Favoritenliste.

(TVP) Altehrwürdige Institutionen werden nicht per se als erhaltenswert empfunden. Sie tun also gut daran, ihre Stärken, Kompetenzen und Alleinstellungsmerkmale am Gradmesser heutiger und zukünftiger Anforderungen abzugleichen. Das Institut für Nähtechnik IfN in Mönchengladbach als Gralshüter der „guten Naht“ hat erst kürzlich diesen Prozess durchlaufen und präsentiert sich und seine Leistungen im Licht der aktuellen Bedürfnisse.

Was zeichnet Pima- Baumwolle aus?
Warum wird ringgesponnene Baumwolle als Werbeaussage besonders hervorgehoben?
Wie kommt eine angeraute Innenseite zustande?
Was genau sind Flatlock-Nähte?
Welche Qualitätsunterschiede können bei T-Shirts ganz einfach erkannt werden?

Diese und weitere Fragen beantwortet Diplom-Ingenieurin Birgit Jussen von Quality Matters während des eintägigen TVPGrundlagenseminars „Textile Warenkunde“ am 25. Oktober 2014 in Düsseldorf.
Die Referentin Birgit Jussen vermittelt den Teilnehmern die wichtigsten Grundlagen über Fasern, Stoffe, Veredlungen und die nähtechnische Verarbeitung. Anhand einer Powerpoint- Präsentation erläutert sie die textile Produktionskette, erklärt die Unterschiede der verschiedenen Fasern und beschreibt den Weg von der Faser zum Bekleidungsstück. Es wird dargestellt, was der Unterschied zwischen Web- , Wirk- und Strickwaren ist, warum sich die eine Naht mehr dehnt als die andere und was die Pflegekennzeichen bedeuten.
Dabei behandelt Jussen die Inhalte nicht nur theoretisch. Durch Anfassen und Ansehen werden verschiedene Textilien untersucht und den Teilnehmern ein Raster an die Hand gegeben, die Qualität einschätzen zu können. Seminarteilnehmer können auch eigene Textilien mitbringen.
Das Seminar wird von der TVP veranstaltet und unterstützt von der Promodoro Fashion GmbH, Düsseldorf, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Beginn ist am Samstag, den 25. Oktober, um 9:30 Uhr, das Seminar endet zirka um 17:00 Uhr.
Die Teilnahme kostet 120,- Euro pro Person zzgl. MwSt.
Interessierte können sich informieren oder anmelden per E-Mail:
akademie@tvp-textil.de
kontakt@birgitjussen.de
sowie telefonisch durch die Seminarleiterin unter +49 (0) 211 24860750.

www.tvp-textil.de/akademie

Immer noch landen Textilien in unseren Kleiderschränken, in denen Chemikalien nachgewiesen werden, die dort nicht herein gehören. Mitte Januar diesen Jahres veröffentlichte Greenpeace die Studie „Kleine Monster im Kleiderschrank“, in der genau dies wieder einmal kritisiert wurde. Die Umweltschützer fanden bei umfangreichen Untersuchungen in Kinderbekleidung namhafter Markenhersteller zahlreiche schädliche Substanzen. Auch der EU-Schadstoffdienst RAPEX berichtet jeden Freitag über behördliche Beschlagnahmen, Einfuhrverbote sowie Rückrufaktionen nicht „sauberer“ Bekleidung.

Fit für die Zukunft durch effiziente Standards
(SRA) Beim Siebdruck auf Bekleidung kommt es nicht nur auf das Druckkarussell an. Allein die Anzahl und die Qualität der Druckmaschinen sagt noch lange nichts aus über die Produktivität eines Unternehmens. Denn oftmals stehen die Karusselle schlicht still, da die Siebe nicht schnell genug vorbereitet werden können oder fehlerbehaftet sind. Und dabei gibt es heute in der Druckvorstufe und der Siebnachbehandlung Systeme, die sich mittlerweile auch für kleinere Textilsiebdruckereien durchaus rechnen.

Bei 200 Sieben am Tag sind Standards gefragt: Siebe belichten mit SignTronic
(SRA) „Ich bin ein absoluter Standardisierungsfreak. Ich brauche Normen, die messbar sind. Nur so können Druckaufträge reproduziert werden.“ Volker Rehdanz, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Print Palace ist ein knallharter Rechner. Früher verbrauchte er Siebdruckfilme, die er für rund 13 Euro pro Quadratmeter einkaufen musste. Heute kostet ihn die Belichtung eines Siebes rund 20 Cent. Die Herstellungskosten eines Siebes ist für Rehdanz die entscheidende kaufmännische Größe. Und nicht etwa die Anschaffungskosten in Höhe von knapp 400.000 Euro für eine vollautomatische Siebbelichtungs- und Waschanlage. Diese Investitionssumme hat er vermutlich schnell wieder drin.

Schnell, effizient und sauber: Siebe belichten mit CST
(SRA) Mit Computer-to-Screen-Anlagen (CtS) lassen sich Siebe für den Textilsiebdruck effizient bebildern. So sagt etwa Stefan Gradwohl, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Logotex Europe: „Für die Herstellung eines Siebs sparen wir sieben Minuten Zeit.“ Für die Wuppertaler Druckerei Fahnen Herold, die Siebrahmen mit Innenmaßen bis zu 660 mal 220 Zentimeter verarbeitet, liegt ein wesentlicher Vorteil von CtS darin, die Bilder frei von Verzeichnungen bis in die Ecken auf die Siebe zu übertragen. Und René Dubbert, Produktionsleiter der neugegründeten Siebdruckerei Prosigno GmbH in Bielefeld, schätzt neben der Qualität vor allem die einfache Anwendung. Alle drei Textildruckereien arbeiten mit CtS-Belichtungssystemen der CST GmbH aus Krefeld. Diese Anlagen arbeiten seit 2011 nur noch mit LED-Belichtungsköpfen. Ältere Systeme mit UV-Lampen werden von CST nach und nach auf LED umgerüstet.

(SRA) Beim Siebdruck auf Bekleidung kommt es nicht nur auf das Druckkarussell an. Allein die Anzahl und die Qualität der Druckmaschinen sagt noch lange nichts aus über die Produktivität eines Unternehmens. Denn oftmals stehen die Karusselle schlicht still, da die Siebe nicht schnell genug vorbereitet werden können oder fehlerbehaftet sind. Und dabei gibt es heute in der Druckvorstufe und der Siebnachbehandlung Systeme, die sich mittlerweile auch für kleinere Textilsiebdruckereien durchaus rechnen.

Was im Presse- Jargon als „Sommerloch“ bezeichnet wird, ist in Industrie und Handwerk schlicht die Urlaubszeit. Überall ist es ein bisschen ruhiger, die Menschen schalten einen Gang zurück, die Branchenveranstaltungen machen Pause. Wir haben diese Zeit genutzt, um uns einem Thema zu widmen, dem sich Textilsiebdruckereien schlicht und ergreifend stellen müssen, wenn sie sich fit für die Zukunft machen wollen: die Standardisierung und Automatisierung in der Produktion.
In der Bekleidungsindustrie findet derzeit unter dem Stichwort „Nachhaltigkeit“ ein Umdenken statt. Die Kunden wollen wissen, woher die Kleidung kommt und unter welchen Bedingungen sie produziert wird. Hierbei setzen immer mehr Verbraucher auf Produkte „Made in Europe“ oder gar „Made in Germany“. Vor diesem Hintergrund lancierte etwa das Unternehmen „Einfach anziehend“ soeben seine bescheidene T-Shirt- Kollektion „Ewige Liebe“, sogar mit der Kennzeichnung „Made in Baden-Württemberg“, nachzulesen auf Seite 44 in dieser Ausgabe. Auch Maschinenhersteller berichten, dass Produktionsaufträge aus Asien abgezogen und wieder in Europa platziert werden, wo vermehrt Stick- und Druckmaschinen bestellt werden.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann diese Rückkehr aber nur nachhaltig sein, wenn sich die Textilveredler hierzulande gleichzeitig in „Made in Germany“ lohnt sich technologischer Hinsicht für die kommenden Herausforderungen fit machen. In der Bekleidungsindustrie sind Standards gefragt, Aufträge müssen reproduzierbar sein, die Qualität muss sich auf einem gleichbleibend hohen Niveau befinden. Dies kann nur gelingen, wenn beispielsweise Siebdruckereien ihre – bislang noch meist manuellen – Prozesse standardisieren und auf innovative Technologien setzen, um effizient und kostengünstig produzieren zu können. Bei Besuchen von vier Siebdruckereien, die heute mit automatischen Systemen zur Schablonenherstellung arbeiten, konnten wir beobachten, dass sich Investitionen selbst für kleinere Betriebe lohnen. Doch lesen Sie einfach selbst in unseren Beiträgen ab Seite 74.

Mit Flock zu innovativen Produkten – doch wo bringen Beflocker die edle Veredlung in Zukunft zum Einsatz? Und in welchen Anwendungen wird die Beflockung als nützlich erachtet? Genau das will die Flock Association of Europe (FAoE) herausfinden und hat hierfür den Ideenwettbewerb „Flock-Project 2015“ ausgerufen.
Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an Schulen und Institute. Aufgerufen sind Studenten und Schüler aus den Bereichen Gestaltung, Design, Textil, Technik und anderen, durch den Einsatz von Flock innovative Produkte für neue Einsatzbereiche zu gestalten. „Bringen Sie die positiven Eigenschaften des Flocks im Produkt und für den Nutzer zur Geltung“, heißt es dazu in der Ausschreibung. Teilnehmer müssen sich bis zum 1. August 2014 anmelden. Der Einsendeschluss für die Beiträge ist am 21. Dezember 2014. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, das 23. Internationale Flock Symposium vom 23. bis 24. März 2015 in München zu besuchen und dort über seine Entwicklung zu sprechen. Zudem winkt ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro.
Unterstützung findet das Projekt durch Mitglieder des Flock-Verbands, darunter Aigle, Borchert + Moller, KIWO, Flock Depot, Koschaum und PFT.
www.faoe.eu

Mit Unterstützung der TVP als Medienpartner bietet die Print Society in Birstein am 25. September 2014 erneut ein Seminar mit dem alleinigen Fokus auf Textilsiebdruck an. Das eintägige Fachseminar findet unter dem Motto „Textile Indoor Festival 2014“ statt. Die Erstveranstaltung am 20. März dieses Jahres war mit 30 Teilnehmern bereits ein großer Erfolg. Zu den referierenden Partnerfirmen zählen erneut unter anderem Bochonow, CPS, Hakro Active Wear, MHM, RKS, Sefar, Tiflex und Ulano.
Der Seminartag beginnt um 9 Uhr mit theoretischen Ausführungen zum Siebdruck, im Praxisteil werden T-Shirts gedruckt. Die Teilnahme, Seminarunterlagen und Seminarverpflegung sind kostenlos. Anmeldung unter:
www.printsociety.de

Veranstaltung auf Facebook

Die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich Technologien und Markt, Innovationen und Perspektiven des digitalen Textildrucks – all das ist Thema des dritten „International Digital Textile Congress 2014“ des University College Gent (Belgien) am 4. und 5. September 2014. Laut Veranstalter Professor Marc Van Parys, Leiter des Fachbereichs Textil der Universität Gent und Präsident des Verbands Unitex, soll der Kongress eine Plattform zum Austausch von Herstellern, Händlern, Anwendern und Designern im Bereich des digitalen Textildrucks darstellen. Neben einem umfangreichen Vortragsprogramm sollen anhand von Livevorführungen Drucker und Tintenlösungen gezeigt werden. Zu den Referenten zählen unter anderem Peter Buttiens (ESMA), Thomas Poetz (Hochschule Hof-Münchberg), Mike Horsten (Mimaki), Toni Naschberger (Zimmer) und Reinhold Schneider (ITCF Denkendorf).
www.digitaltextilecongress.be

Für erfahrene Textilveredler und Anwender der Software „Easy Sign“ bietet Borchert + Moller am 10. Oktober 2014 eine Schulung am Firmensitz in Haigerloch-Stetten an. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, die neuen Funktionen und Vorteile der aktuellen Version der Software „Easy Sign“ kennenzulernen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
http://www.borchert-moller.de/

Getreu dem Motto „Nach der Messe ist vor der Messe“ arbeitet das Organisationsteam der TV TecStyle Visions bereits wieder auf Hochtouren für die nächste TV 2016, die vom 4. bis 6. Februar 2016 in Stuttgart stattfindet. Wie Christin Franz, Projektleiterin der Messe Stuttgart mitteilte, haben sich bereits jetzt 81 Aussteller für die kommende Veranstaltung angemeldet. 70 Prozent der Standfläche sind schon vermietet. Die Aufplanung der Hallen 4 und 6 startet nach den Worten von Franz im August 2014. Die Veranstalter Messe Stuttgart und gmk Veranstaltungsservice erwarten zur TV 2016 rund 260 Aussteller und mehr als 10.000 Besucher.
www.tecstyle-visions.com

Die TV auf Facebook

Am Samstag, den 27. September 2014 lädt der Transferfolien- und Transferpressen- Spezialist Lotus zur Hausmesse nach Berlin ein. Die Einladung richtet sich an Einsteiger und Profis aus den Bereichen Mode, Sport- und Berufsbekleidung. Gestalter, Drucker, Sticker, Werbetechniker und alle anderen Interessierten sind glei- I Info chermaßen willkommen. Führende Hersteller der Textil- und Digitaldruckbranche werden ihre neuen Produkte und Lösungen vorstellen und live demonstrieren. Lotus veranstaltet zudem wieder kostenlose Mini-Workshops zu spannenden Druckthemen und bietet damit die Möglichkeit, auf die persönlichen Fragen der Teilnehmer einzugehen. Die Experten von Siser, Poli Tape, Sef, Emblem, Roland DG, Mountek-Stickmaschinen, Continental Clothing und Lotus empfangen die Fachbesucher in einer entspannten und persönlichen Gesprächsatmosphäre, wie sie nur auf einer Hausmesse möglich ist. Um Anmeldung wird gebeten. Unter den ersten 50 Anmeldern verlost Lotus 20 Warengutscheine im Wert von je 50 Euro.
www.lotus-shopping.com

Der Sieb- und Digitaldruckfachhändler ESC Decoration Technologies aus Bad Salzuflen wurde von dem israelischen Druckmaschinenhersteller Kornit Digital zum neuen Händler der Kornit-Systeme für den Textildruck bestimmt. Wie ESC-Geschäftsführer Markus Borghoff bei der FESPA Digital in München sagte, werde ESC das komplette Maschinensortiment für den Kleidungs- und T-Shirtdruck anbieten. Hierzu zählen die Systeme Avalanche mit den verschiedenen Ausführungen, Breeze, Thunder, Paradigm II und Storm II. Darüber hinaus bietet ESC Service, Schulungen und Tinten.
Während sich das Angebot der Kornit-Maschinen an Industriekunden mit maximalem Durchsatz richtet, bietet ESC für kleinere Druckserien für Werbung und Promotion weiterhin das bewährte Programm der ESC-DTG Digital-Direktdruckanlagen an. Hierzu zählen die Linien M2, M4, K3, Viper2 und Blizzard.

(TVP) Sofspun heißt die neue Kollektion von T-Shirts, die laut dem Hersteller Fruit of the Loom in einer „vollkommen einzigartigen und revolutionären Stofftechnik“ hergestellt werden. Wie der Produzent betont, verbinden die Textilien alle Druck- und Umweltvorteile von Open-End-Garnen mit der Weichheit von gekämmter, ringgesponnener Baumwolle. Seit Juli sind die T-Shirts über den Fachhandel erhältlich.

(TVP) Beechfield, ein Vorreiter auf dem Markt für bedruckbare Kopfbedeckungen, feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer und Geschäftsführer Roger McHugh haben wir uns an alte Zeiten erinnert und uns bei ihm über aktuelle Produktentwicklungen informiert.

(TVP) Wer sich heute mit Kleidung auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich mit Themen wie Dumpinglöhnen, Fabrikbränden oder Kinderarbeit zu beschäftigen. „Im Jahr 2014 ist die ästhetische Beurteilung eines Kleidungsstücks der moralischen gewichen“, so die Überzeugung von Angelika (31) und Michael (35) Eberle aus Dietingen. Mit ihrer Firma „Einfach anziehend“ sind sie seit fünf Jahren im Markt für Textilwerbung aktiv und wollen ab diesem Jahr neue Wege gehen. Ab sofort bieten sie T-Shirts der Eigenmarke „Ewige Liebe“ an – vollständig hergestellt in Betrieben auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg.

(SRA) Optimale Passformen, fantastische Stoffe und einen besonderen Look – so beschreiben die Macher der Textilmarke Skinnifit des Herstellers Henbury die Philosophie des Labels. Die trendigen Schnitte erlauben den Einsatz der Kleidung für Werbung, Promotion, Freizeit und Arbeit. Zur diesjährigen Kollektion sind sechs neue Artikel hinzugekommen.

(TVP) Mit seiner Kollektion 2014 offeriert der französische Werbetextilhersteller Sol‘s mehr als 330 veredelbare Produkte für Events und Werbeaktionen. Zusätzlich zu den klassischen Produktfamilien wie T-Shirts, Polos, Sweatshirts, Taschen und anderen hat Sol’s auch eine Teamsport Range mit rund 40 Produkten von Trikots über Shorts bis hin zu Taschen und Trainingsanzügen in sein Programm aufgenommen.

(TVP) Bereits seit 1976 ist die dänische Textilmarke Tee Jays fester Bestandteil im Werbetextilmarkt. Im August wird Tee Jays nun auch in das Falk&Ross-Sortiment einziehen. Bei der bevorstehenden Herbstausgabe der Roadshow „Textiles on Tour“ will der Textilgroßhändler die neue Kollektion erstmals vorstellen.

Die Kollektion der Marke Tee Jays umfasst unter anderem T-Shirts, Polos, Sweat shirts und Jacken. Im Rahmen der „Textiles on Tour“-Roadshow, die am 16. September 2014 in Berlin startet, will Falk&Ross seinen Kunden alle neuen Produkte präsentierten. Und zu gewinnen gibt es dabei auch etwas: Als Hauptpreis winken den Teilnehmern der „Textiles on Tour“ jeweils eine vollausgestattete Shop- Unit der Marken Tee Jays und Stormtech. Außerdem wird pro Veranstaltungsort unter allen Besuchern des Tages je eine Jacke der Marken Regatta und Stormtech verlost.

Die Termine:
Berlin: 16.09.14
Hamburg: 17.09.14
Köln: 18.09.14
München: 06.10.14
Nürnberg: 07.10.14
Stuttgart: 08.10.14
Sembach: 10.10.14
Langenthal (CH): 24.10.14
Wien (A): 29.09.14
Wels (A): 01.-02.10.14

Interessierte können sich online anmelden:
http://textiles-on-tour.falkross.eu/

(TVP) Mit seiner neuen Kollektion Identiq trägt Workwear-Spezialist Kübler individuellen Vorlieben von Industriemitarbeitern und unterschiedlichen Arbeitsbedingungen in Fertigungshallen Rechnung.

(TVP) Die junge Sonatex Activewear GmbH bereichert seit Februar den Textilmarkt mit frischem Elan. Zum einen überzeugt die enorme Warenverfügbarkeit bei Textilien von Marktgrößen wie Fruit of the Loom, Gildan, B&C und Russell. Zum anderen bieten Exklusivmarken und viele Nischenprodukte enormes Potential für mehr Umsatz. Markus Weber, Geschäftsführer der Sonatex Activewear GmbH: „Neben grundsätzlich sehr guten ,maßgeschneiderten‘ Konditionen und zuverlässigen Lieferungen sind es derzeit auch unsere Hausmarken und Besonderheiten, mit denen wir unseren Kunden zu messbarem Mehrumsatz verhelfen.“

(SRA) Schon seit der Gründung des Unternehmens Danielson in Prag im Jahr 2006 verfolgt die Stickerei und Textildruckerei das Ziel, ihren Kunden komplette und umfassende Lösungen für Werbetextilien anzubieten. Der Erfolg spricht für sich: Mittlerweile wurde aus Danielson eine Firmengruppe bestehend aus drei Niederlassungen in Tschechien. Seit einigen Jahren arbeitet das Unternehmen auch für Partner in Deutschland und Österreich.

(TVP) Die Fachmesse „Fair Trade & Friends“ zeigt vom 5. bis 7. September 2014 in der Dortmunder Westfalenhalle bereits zum fünften Mal die ganze Vielfalt des Fairen Handels. Dabei profitiert das Messekonzept von der steigenden Nachfrage nach fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Tee, Schokolade, Blumen, Kosmetik, Holz und vielen anderen. Und auch der Bereich Kleidung spielt eine große Rolle, weshalb die Veranstalter mit der Sonderschau „Mode und Accessoires“ einen Schwerpunkt auf anziehende Dinge legen, die mit gutem Gewissen getragen werden können.

(SRA) 16.766 Fachbesucher, davon 70 Prozent aus dem Ausland, zählten die Veranstalter der diesjährigen Messe FESPA Digital in München – Rekord in der bisherigen Geschichte dieser Messeplattform. Sicher lag es nicht nur an dem schönen Wetter, sondern auch an der guten Wirtschaftslage, die derzeit für hohe Kaufabschlüsse und Investitionsabsichten der Druckdienstleister sorgt. Besonders erfreut zeigte sich FESPA CEO Neil Felton darüber, dass 49 Prozent aller Besucher die Messe mindestens zwei Tage besuchten. Somit profitierten die 536 Aussteller von der hohen Verweildauer der Fachleute. Zudem hatten die Besucher ausreichend Zeit, das Bildungs- und Rahmenprogramm in Anspruch zu nehmen. Hinsichtlich Messeneuheiten im Bereich des Textildrucks präsentierten die Aussteller unter anderem Tinten, Verbrauchsmaterialien und kostengünstigere Einsteigerlösungen für den Digitaldruck. Ein weiterer Themenschwerpunkt widmete sich dem Workflow vom Design bis hin zum fertigen Produkt. Näheres hierzu lesen Sie auf den folgenden Seiten sowie in weiteren Beiträgen dieser TVP-Ausgabe. Die kommende „große“ FESPA, die sich mit den „kleinen“ FESPA-Digital- Veranstaltungen abwechselt, findet übrigens in Köln statt, und zwar vom 18. bis 22. Mai 2015.

(SRA) Nach der Neustrukturierung des italienischen Unternehmens Kiian in die drei Sparten Digital, Screen und Industrial und der Verpflichtung einer ganzen Reihe neuer Mitarbeiter in Vertrieb und Marketing nutzte der Produzent die diesjährige FESPA Digital, um speziell die eigenständig operierende Sparte Kiian Digital mit neuem Branding vorzustellen.

(TVP) Hätten Sie es gewusst? Die Marke Stedman wurde bereits vor über sechs Jahrzenten in den USA gegründet. Schon 1953 produzierte die Stedman Manufacturing Company in Asheboro, North Carolina, Sportbekleidung und Unterwäsche für Herren und Jungs. Heute, über 60 Jahre später, entwickeln die Macher der Smartwares Printables GmbH die Ideen der Marke stetig weiter.

(SRA) Die Anzahl der Hersteller von Stickgarnen ist überschaubar, dennoch ist das Angebot erstaunlich vielfältig. Die Produkte ermöglichen Stickereien, die glänzen, schillern, glitzern, ein mattes Erscheinungsbild haben, feuerfest sind und anderes mehr. Der Kreativität der Anwender sind keine Grenzen gesetzt.

(SRA) Der Digitaldruck auf Stoff allein ist langweilig. Was zählt ist der Workflow und das perfekte Zusammenspiel von Technik und Kreativität. Nur so lässt sich die Vision eines individuell hergestellten Kleidungsstücks auch tatsächlich realisieren. Mit dieser Überzeugung zeigte Andreas Stephan, Manager Business Development Professional Graphic bei der Epson Deutschland GmbH, während der FESPA Digital in München, wie Modefarben der Saison entstehen und schließlich geprooft und gedruckt werden. Und dabei waren zahlreiche Partner mit an Bord der Präsentation.

(SRA) Im großformatigen Textildruck von Rolle zu Rolle wird viel über Maschinenleistungen, Druckauflösungen und Tinten gesprochen. Wird das Druckmotiv erfolgreich auf den Stoff übertragen, ist das Produkt – etwa eine Fahne, ein textiles Display oder ein Möbelbezug – aber noch lange nicht fertig. Erst müssen die textilen Materialien noch zurechtgeschnitten und konfektioniert werden, bevor sie ausgeliefert werden können. Genau hier beginnt das Arbeitsfeld von Matic, dem spanischen Hersteller von Lösungen zum Schweißen, Laserschneiden, Nähen und anderen Konfektionsschritten.

(SRA) Mit der Druckmaschine „ESC-Practika“ zeigte ESC bei der FESPA Digital in München erstmals eine technische Innovation im Digitaldrucksektor, die auf großes Interesse stieß: die laut ESC bislang einzige Inkjet-Druckanlage, die speziell für den Einsatz mit Nanotinten konzipiert wurde.

Als ich das Thema „Bist Du FANatisch? Mach´s FANtastisch“ zum ersten Mal las, stieg pure Freude in mir auf. Viele Gedanken machten sich in meinem Kopf breit und vermischten sich im chaotischen Ideenpool. Eines war aber von vorne rein klar, ich würde meine Arbeit einem Musikfan widmen. Einen Monat vor Abgabetermin begann ich mit der Arbeit. Zunächst musste ich mich für einen Künstler oder eine Künstlergruppe entscheiden. Auch hier war die Entscheidung binnen weniger Sekunden getroffen: Die Beatles müssen es sein. Seit ich die Schallplattensammlung meines Vaters entdeckt habe, sind die Beatles fester Bestandteil meiner ipod-Favoritenliste.

(TVP) Altehrwürdige Institutionen werden nicht per se als erhaltenswert empfunden. Sie tun also gut daran, ihre Stärken, Kompetenzen und Alleinstellungsmerkmale am Gradmesser heutiger und zukünftiger Anforderungen abzugleichen. Das Institut für Nähtechnik IfN in Mönchengladbach als Gralshüter der „guten Naht“ hat erst kürzlich diesen Prozess durchlaufen und präsentiert sich und seine Leistungen im Licht der aktuellen Bedürfnisse.

Was zeichnet Pima- Baumwolle aus?
Warum wird ringgesponnene Baumwolle als Werbeaussage besonders hervorgehoben?
Wie kommt eine angeraute Innenseite zustande?
Was genau sind Flatlock-Nähte?
Welche Qualitätsunterschiede können bei T-Shirts ganz einfach erkannt werden?

Diese und weitere Fragen beantwortet Diplom-Ingenieurin Birgit Jussen von Quality Matters während des eintägigen TVPGrundlagenseminars „Textile Warenkunde“ am 25. Oktober 2014 in Düsseldorf.
Die Referentin Birgit Jussen vermittelt den Teilnehmern die wichtigsten Grundlagen über Fasern, Stoffe, Veredlungen und die nähtechnische Verarbeitung. Anhand einer Powerpoint- Präsentation erläutert sie die textile Produktionskette, erklärt die Unterschiede der verschiedenen Fasern und beschreibt den Weg von der Faser zum Bekleidungsstück. Es wird dargestellt, was der Unterschied zwischen Web- , Wirk- und Strickwaren ist, warum sich die eine Naht mehr dehnt als die andere und was die Pflegekennzeichen bedeuten.
Dabei behandelt Jussen die Inhalte nicht nur theoretisch. Durch Anfassen und Ansehen werden verschiedene Textilien untersucht und den Teilnehmern ein Raster an die Hand gegeben, die Qualität einschätzen zu können. Seminarteilnehmer können auch eigene Textilien mitbringen.
Das Seminar wird von der TVP veranstaltet und unterstützt von der Promodoro Fashion GmbH, Düsseldorf, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Beginn ist am Samstag, den 25. Oktober, um 9:30 Uhr, das Seminar endet zirka um 17:00 Uhr.
Die Teilnahme kostet 120,- Euro pro Person zzgl. MwSt.
Interessierte können sich informieren oder anmelden per E-Mail:
akademie@tvp-textil.de
kontakt@birgitjussen.de
sowie telefonisch durch die Seminarleiterin unter +49 (0) 211 24860750.

www.tvp-textil.de/akademie

Immer noch landen Textilien in unseren Kleiderschränken, in denen Chemikalien nachgewiesen werden, die dort nicht herein gehören. Mitte Januar diesen Jahres veröffentlichte Greenpeace die Studie „Kleine Monster im Kleiderschrank“, in der genau dies wieder einmal kritisiert wurde. Die Umweltschützer fanden bei umfangreichen Untersuchungen in Kinderbekleidung namhafter Markenhersteller zahlreiche schädliche Substanzen. Auch der EU-Schadstoffdienst RAPEX berichtet jeden Freitag über behördliche Beschlagnahmen, Einfuhrverbote sowie Rückrufaktionen nicht „sauberer“ Bekleidung.

Fit für die Zukunft durch effiziente Standards
(SRA) Beim Siebdruck auf Bekleidung kommt es nicht nur auf das Druckkarussell an. Allein die Anzahl und die Qualität der Druckmaschinen sagt noch lange nichts aus über die Produktivität eines Unternehmens. Denn oftmals stehen die Karusselle schlicht still, da die Siebe nicht schnell genug vorbereitet werden können oder fehlerbehaftet sind. Und dabei gibt es heute in der Druckvorstufe und der Siebnachbehandlung Systeme, die sich mittlerweile auch für kleinere Textilsiebdruckereien durchaus rechnen.

Bei 200 Sieben am Tag sind Standards gefragt: Siebe belichten mit SignTronic
(SRA) „Ich bin ein absoluter Standardisierungsfreak. Ich brauche Normen, die messbar sind. Nur so können Druckaufträge reproduziert werden.“ Volker Rehdanz, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Print Palace ist ein knallharter Rechner. Früher verbrauchte er Siebdruckfilme, die er für rund 13 Euro pro Quadratmeter einkaufen musste. Heute kostet ihn die Belichtung eines Siebes rund 20 Cent. Die Herstellungskosten eines Siebes ist für Rehdanz die entscheidende kaufmännische Größe. Und nicht etwa die Anschaffungskosten in Höhe von knapp 400.000 Euro für eine vollautomatische Siebbelichtungs- und Waschanlage. Diese Investitionssumme hat er vermutlich schnell wieder drin.

Schnell, effizient und sauber: Siebe belichten mit CST
(SRA) Mit Computer-to-Screen-Anlagen (CtS) lassen sich Siebe für den Textilsiebdruck effizient bebildern. So sagt etwa Stefan Gradwohl, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Logotex Europe: „Für die Herstellung eines Siebs sparen wir sieben Minuten Zeit.“ Für die Wuppertaler Druckerei Fahnen Herold, die Siebrahmen mit Innenmaßen bis zu 660 mal 220 Zentimeter verarbeitet, liegt ein wesentlicher Vorteil von CtS darin, die Bilder frei von Verzeichnungen bis in die Ecken auf die Siebe zu übertragen. Und René Dubbert, Produktionsleiter der neugegründeten Siebdruckerei Prosigno GmbH in Bielefeld, schätzt neben der Qualität vor allem die einfache Anwendung. Alle drei Textildruckereien arbeiten mit CtS-Belichtungssystemen der CST GmbH aus Krefeld. Diese Anlagen arbeiten seit 2011 nur noch mit LED-Belichtungsköpfen. Ältere Systeme mit UV-Lampen werden von CST nach und nach auf LED umgerüstet.

(SRA) Beim Siebdruck auf Bekleidung kommt es nicht nur auf das Druckkarussell an. Allein die Anzahl und die Qualität der Druckmaschinen sagt noch lange nichts aus über die Produktivität eines Unternehmens. Denn oftmals stehen die Karusselle schlicht still, da die Siebe nicht schnell genug vorbereitet werden können oder fehlerbehaftet sind. Und dabei gibt es heute in der Druckvorstufe und der Siebnachbehandlung Systeme, die sich mittlerweile auch für kleinere Textilsiebdruckereien durchaus rechnen.

Für Siebdrucker können Flocktransfers ein guter Weg sein, um den Kunden einmal etwas Neues anbieten zu können. Und wenn der Flocktransfer dann noch mit einem Direktsiebdruck kombiniert wird, kann daraus etwas ganz besonderes entstehen. Viele Menschen zupfen gerne an der Veredlung auf ihrem T-Shirt herum, und da bietet es sich an, einen etwas unfertig aussehenden Druck zu erstellen, dessen Lücken mit Flock geschlossen werden. Im Folgenden zeige ich Schritt für Schritt ein paar Wege der Kombination von Flock und Druck, die zum sicheren Erfolg auf weißen oder hellen Textilien führen. Für dunkle T-Shirts sollte die Technik der Direktbeflockung eingesetzt werden. Dies wird unser Thema in einem späteren Fachbeitrag sein.

Am 22. März 2014 haben das Deutsche Innovationszentrum für Stickerei und der Verein Vogtländische Textilgeschichte Plauen zum dritten Mal den internationalen Designpreis „Plauen-Vogtland-Stickstich 014“ verliehen. Wir haben darüber in der TVP 3/2014 berichtet. Barbara Regus, die Preisträgerin des von der TVP gestifteten Anerkennungspreises, beschreibt die Entstehung ihrer textilen Stickkreation.

(TVP) Der Transferpapierhersteller Forever GmbH und der Softwareentwickler Systemata haben mit „TransferRIP“ eine Software zur optimalen Ansteuerung von OKI-Weißtonerdrucksystemen entwickelt.

(SRA) „Ich bin ein absoluter Standardisierungsfreak. Ich brauche Normen, die messbar sind. Nur so können Druckaufträge reproduziert werden.“ Volker Rehdanz, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Print Palace ist ein knallharter Rechner. Früher verbrauchte er Siebdruckfilme, die er für rund 13 Euro pro Quadratmeter einkaufen musste. Heute kostet ihn die Belichtung eines Siebes rund 20 Cent. Die Herstellungskosten eines Siebes ist für Rehdanz die entscheidende kaufmännische Größe. Und nicht etwa die Anschaffungskosten in Höhe von knapp 400.000 Euro für eine vollautomatische Siebbelichtungs- und Waschanlage. Diese Investitionssumme hat er vermutlich schnell wieder drin.

(SRA) Mit Computer-to-Screen-Anlagen (CtS) lassen sich Siebe für den Textilsiebdruck effizient bebildern. So sagt etwa Stefan Gradwohl, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Logotex Europe: „Für die Herstellung eines Siebs sparen wir sieben Minuten Zeit.“ Für die Wuppertaler Druckerei Fahnen Herold, die Siebrahmen mit Innenmaßen bis zu 660 mal 220 Zentimeter verarbeitet, liegt ein wesentlicher Vorteil von CtS darin, die Bilder frei von Verzeichnungen bis in die Ecken auf die Siebe zu übertragen. Und René Dubbert, Produktionsleiter der neugegründeten Siebdruckerei Prosigno GmbH in Bielefeld, schätzt neben der Qualität vor allem die einfache Anwendung. Alle drei Textildruckereien arbeiten mit CtS-Belichtungssystemen der CST GmbH aus Krefeld. Diese Anlagen arbeiten seit 2011 nur noch mit LEDBelichtungsköpfen. Ältere Systeme mit UV-Lampen werden von CST nach und nach auf LED umgerüstet.