Ausgabe

Wie schätzen Sie Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerber in der Nachbarstadt ein? Vielleicht stagniert Ihr Umsatz und Sie würden gerne wissen, wie es bei den anderen Druckern und Stickern aussieht. Sind die anderen Textilveredler auch Quereinstieger ohne fachliche Ausbildung – so wie ich? Fragen über Fragen, die es endlich einmal zu klären gilt. Beispielsweise auch das Thema Laser-Branding: Ist das nur ein augenblicklicher Hype oder steigt die Bedeutung dieser Technologie für die Textilveredlerbranche sogar weiter? Und was ist den Textildekorateuren eigentlich wichtiger, der günstige Preis von Werbetextilien, Maschinen und Materialien, der technische Kundenservice oder die gute Beratung des Lieferanten? Wo stehe ich? Was ist mir wichtig? Wo geht die Reise hin? Auf all diese Fragen und noch viele weitere wollen wir mit unserer TVP-Marktstudie „Textilveredlung in Deutschland 2013“ Antworten geben. Antworten, die den Veredlern eine Standortbestimmung ermöglichen, die das Erstellen von Investitions- und Businessplänen erleichtern und die den Herstellern und Händlern von Maschinen und Verbrauchsgütern einen Leitfaden an die Hand geben, was die Dekorateure in ihren Betrieben eigentlich benötigen und von Ihren Lieferanten erwarten. Unterstützung bei der Realisierung der Markt- Sag mir, wie groß du bist! studie haben wir von den Sponsoren Falk&Ross Group Europe, Kornit Digital Europe und ZSK Stickmaschinen sowie von den Marktforschern der Messe Stuttgart erhalten. Den Partnern war es ebenso wie uns in der Redaktion der TVP wichtig, erstmals ein umfassendes Bild von „unserer“ Veredlerbranche zu ermitteln. Für die Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Damit die Marktstudie, die im Dezember vorliegen soll, aber letztlich zum Erfolg führt, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für Ihre Teilnahme an unserer Online-Befragung. Alle Informationen hierzu fi nden Sie auf folgender Webseite:
www.tvp-textil.de/marktstudie

Wie schätzen Sie Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerber in der Nachbarstadt ein? Vielleicht stagniert Ihr Umsatz und Sie würden gerne wissen, wie es bei den anderen Druckern und Stickern aussieht. Sind die anderen Textilveredler auch Quereinstieger ohne fachliche Ausbildung – so wie ich? Fragen über Fragen, die es endlich einmal zu klären gilt. Beispielsweise auch das Thema Laser-Branding: Ist das nur ein augenblicklicher Hype oder steigt die Bedeutung dieser Technologie für die Textilveredlerbranche sogar weiter? Und was ist den Textildekorateuren eigentlich wichtiger, der günstige Preis von Werbetextilien, Maschinen und Materialien, der technische Kundenservice oder die gute Beratung des Lieferanten? Wo stehe ich? Was ist mir wichtig? Wo geht die Reise hin? Auf all diese Fragen und noch viele weitere wollen wir mit unserer TVP-Marktstudie „Textilveredlung in Deutschland 2013“ Antworten geben. Antworten, die den Veredlern eine Standortbestimmung ermöglichen, die das Erstellen von Investitions- und Businessplänen erleichtern und die den Herstellern und Händlern von Maschinen und Verbrauchsgütern einen Leitfaden an die Hand geben, was die Dekorateure in ihren Betrieben eigentlich benötigen und von Ihren Lieferanten erwarten. Unterstützung bei der Realisierung der Markt- Sag mir, wie groß du bist! studie haben wir von den Sponsoren Falk&Ross Group Europe, Kornit Digital Europe und ZSK Stickmaschinen sowie von den Marktforschern der Messe Stuttgart erhalten. Den Partnern war es ebenso wie uns in der Redaktion der TVP wichtig, erstmals ein umfassendes Bild von „unserer“ Veredlerbranche zu ermitteln. Für die Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Damit die Marktstudie, die im Dezember vorliegen soll, aber letztlich zum Erfolg führt, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für Ihre Teilnahme an unserer Online-Befragung. Alle Informationen hierzu fi nden Sie auf folgender Webseite:
www.tvp-textil.de/marktstudie

Unter dem Leitthema „Präsentieren“ öffnet das Studio für Digitaltechnik Knaup (SfDK) in Darmstadt am Donnerstag, 22. August, von 11 bis 20 Uhr Tür und Tor und gewährt Partnern, Kunden und Interessierten einen Einblick in die Produktion. „Den Schwerpunkt Präsentation setzen wir in diesem Jahr ganz bewusst und ich bin sehr froh, dass so viele langjährige Partner mit ,an Bord‘ sind, um Ideen zu zeigen, die raus wollen! Raus zu Kunden oder Geschäftspartnern“, erklärt Geschäftsführer Armin Knaup. „Präsentationssysteme setzen nun mal den Rahmen und die Akzente, um hochwertig gedruckten Ideen Raum zu geben und sie wirken zu lassen. Vor diesem Hintergrund stellen verschiedene Spezialisten für Präsentationssysteme ausgewählte Produkte und Lösungen vor. Octanorm hat sich mit einer Weltneuheit angekündigt.
Erstmals wird es auch spezielle Messeangebote des SfDK geben. Bestellt werden kann ganz spontan am 22. August; wer es sich noch überlegen will: die Angebote sind 14 Tage gültig.
www.knaup-digitaltechnik.de

Die deutsche Vertriebsorganisation der Großformat- Tintenstrahldrucker und Schneideplotter des japanischen Herstellers Mimaki fi rmiert zukünftig unter dem Namen „Mimaki Deutschland GmbH“. Die Übertragung der ehemaligen Bezeichnung „Mimaki-nbn“ auf den neuen Namen wurde bereits mit der Eintragung ins Handelsregister Anfang Juli 2013 wirksam. Mit der Namensänderung soll in der Kommunikation die Marke „Mimaki“ gestärkt werden. Der Zusatz „nbn“ geht zurück auf den ehemaligen Mimaki- Händler „nbn Elektronik“, der im Jahr 2008 von Mimaki übernommen wurde.

Am 12. Oktober 2013 lädt Lotus zu seiner zweiten Open- House-Veranstaltung nach Berlin ein. Vormerken lohnt sich, denn neben vielen neuen Produktvorstellungen und Live-Demonstrationen bietet Lotus wieder interessante Kurz-Workshops zu verschiedenen Textildruckthemen und wird eine Vorschau auf Viscom-Neuheiten zeigen. Programm und Anmeldung unter:
www.lotus-shopping.com/hausmesse

Wie schätzen Sie Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerber in der Nachbarstadt ein? Vielleicht stagniert Ihr Umsatz und Sie würden gerne wissen, wie es bei den anderen Druckern und Stickern aussieht. Sind die anderen Textilveredler auch Quereinstieger ohne fachliche Ausbildung – so wie ich? Fragen über Fragen, die es endlich einmal zu klären gilt. Beispielsweise auch das Thema Laser-Branding: Ist das nur ein augenblicklicher Hype oder steigt die Bedeutung dieser Technologie für die Textilveredlerbranche sogar weiter? Und was ist den Textildekorateuren eigentlich wichtiger, der günstige Preis von Werbetextilien, Maschinen und Materialien, der technische Kundenservice oder die gute Beratung des Lieferanten? Wo stehe ich? Was ist mir wichtig? Wo geht die Reise hin? Auf all diese Fragen und noch viele weitere wollen wir mit unserer TVP-Marktstudie „Textilveredlung in Deutschland 2013“ Antworten geben. Antworten, die den Veredlern eine Standortbestimmung ermöglichen, die das Erstellen von Investitions- und Businessplänen erleichtern und die den Herstellern und Händlern von Maschinen und Verbrauchsgütern einen Leitfaden an die Hand geben, was die Dekorateure in ihren Betrieben eigentlich benötigen und von Ihren Lieferanten erwarten. Unterstützung bei der Realisierung der Markt- Sag mir, wie groß du bist! studie haben wir von den Sponsoren Falk&Ross Group Europe, Kornit Digital Europe und ZSK Stickmaschinen sowie von den Marktforschern der Messe Stuttgart erhalten. Den Partnern war es ebenso wie uns in der Redaktion der TVP wichtig, erstmals ein umfassendes Bild von „unserer“ Veredlerbranche zu ermitteln. Für die Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Damit die Marktstudie, die im Dezember vorliegen soll, aber letztlich zum Erfolg führt, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für Ihre Teilnahme an unserer Online-Befragung. Alle Informationen hierzu fi nden Sie auf folgender Webseite:
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Unter dem Leitthema „Präsentieren“ öffnet das Studio für Digitaltechnik Knaup (SfDK) in Darmstadt am Donnerstag, 22. August, von 11 bis 20 Uhr Tür und Tor und gewährt Partnern, Kunden und Interessierten einen Einblick in die Produktion. „Den Schwerpunkt Präsentation setzen wir in diesem Jahr ganz bewusst und ich bin sehr froh, dass so viele langjährige Partner mit ,an Bord‘ sind, um Ideen zu zeigen, die raus wollen! Raus zu Kunden oder Geschäftspartnern“, erklärt Geschäftsführer Armin Knaup. „Präsentationssysteme setzen nun mal den Rahmen und die Akzente, um hochwertig gedruckten Ideen Raum zu geben und sie wirken zu lassen. Vor diesem Hintergrund stellen verschiedene Spezialisten für Präsentationssysteme ausgewählte Produkte und Lösungen vor. Octanorm hat sich mit einer Weltneuheit angekündigt.
Erstmals wird es auch spezielle Messeangebote des SfDK geben. Bestellt werden kann ganz spontan am 22. August; wer es sich noch überlegen will: die Angebote sind 14 Tage gültig.
www.knaup-digitaltechnik.de

Die deutsche Vertriebsorganisation der Großformat- Tintenstrahldrucker und Schneideplotter des japanischen Herstellers Mimaki fi rmiert zukünftig unter dem Namen „Mimaki Deutschland GmbH“. Die Übertragung der ehemaligen Bezeichnung „Mimaki-nbn“ auf den neuen Namen wurde bereits mit der Eintragung ins Handelsregister Anfang Juli 2013 wirksam. Mit der Namensänderung soll in der Kommunikation die Marke „Mimaki“ gestärkt werden. Der Zusatz „nbn“ geht zurück auf den ehemaligen Mimaki- Händler „nbn Elektronik“, der im Jahr 2008 von Mimaki übernommen wurde.

Am 12. Oktober 2013 lädt Lotus zu seiner zweiten Open- House-Veranstaltung nach Berlin ein. Vormerken lohnt sich, denn neben vielen neuen Produktvorstellungen und Live-Demonstrationen bietet Lotus wieder interessante Kurz-Workshops zu verschiedenen Textildruckthemen und wird eine Vorschau auf Viscom-Neuheiten zeigen. Programm und Anmeldung unter:
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Schon seit 15 Jahren produziert Safet Kurbardovic für namhafte Mode- und Sportmarken hochwertige Caps. Mit seinem Unternehmen P+K Textil GmbH in Reutlingen entwickelt er die Produkte, erstellt Muster, lässt sie bei Partnern in China und Vietnam – bei kleinen Mengen auch in Deutschland – produzieren und veredelt sie in seinem Betrieb. Zu Beginn dieses Jahres lancierte Kurbadovic nun seine erste Eigenmarke mit Namen „Ruscos“. Seit kurzem sind die Standardartikel im Reutlinger Lager verfügbar.

„Starworld“ – die neue Textilmarke am deutschen Markt! Das Label produziert in Alexandria (Ägypten) streng nach ökologischen und ethischen Regeln und bietet ein klassisches Sortiment an Werbetextilien. Den exklusiven Vertrieb der Kollektion in Deutschland und Österreich organisiert der Textilgroßhandel Maier & Wydra.

Fleece ist ein echtes Allround-Talent. Egal zu welcher Jahreszeit, egal zu welchem Sport, mit einer Fleece-Jacke ist man immer gut beraten. Eine extra große Auswahl für jeden Sportler bietet James & Nicholson mit insgesamt 34 Fleece-Artikeln, vom coolen Hoody über sportliche Jacken bis hin zur praktischen Weste.

Vom Poloshirt über Business- Hemden bis hin zur robusten Arbeitsjacke – das Dortmunder L-SHOP-TEAM bietet seinen Kunden das umfangreichste Sortiment der Branche an Textilien für Promotion, Freizeit und Beruf. Im kommenden Jahr soll das Angebot nochmals erweitert werden.

Der zunehmende Wunsch nach Individualität, nach Einzigartigkeit – ausgedrückt durch Textilien – lässt den Markt der Promotiontextilien stetig wachsen. Ein Jungunternehmen, dass hier kräftig mitmischt, ist Trick77 (7clothing-production GmbH) in der Schweiz. „Wir verhelfen unserer Kundschaft zu ihrem individuellen Auftritt in bester Qualität“, sagen die beiden Inhaber Tobias Ulrich und Stefan Eggli.

Streetwear mit viel Liebe gemacht – so könnte man das Konzept von Druckstoff auf den Punkt bringen. „Druckstoff ist keine normale Plattform zur Bestellung von Kleidung oder Accessoires. Der Unterschied zu anderen Onlineshops ist nicht nur die einzigartige und individuelle Fashion, sondern auch das Konzept dahinter“, erklärt André Albrecht vom Druckstoff- Team. Das Unternehmen nimmt Designern die Arbeit ab und hilft ihnen, ihre Ideen zu verwirklichen und unter die Leute zu bringen.

Wie schätzen Sie Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerber in der Nachbarstadt ein? Vielleicht stagniert Ihr Umsatz und Sie würden gerne wissen, wie es bei den anderen Druckern und Stickern aussieht. Sind die anderen Textilveredler auch Quereinstieger ohne fachliche Ausbildung – so wie ich? Fragen über Fragen, die es endlich einmal zu klären gilt. Beispielsweise auch das Thema Laser-Branding: Ist das nur ein augenblicklicher Hype oder steigt die Bedeutung dieser Technologie für die Textilveredlerbranche sogar weiter? Und was ist den Textildekorateuren eigentlich wichtiger, der günstige Preis von Werbetextilien, Maschinen und Materialien, der technische Kundenservice oder die gute Beratung des Lieferanten? Wo stehe ich? Was ist mir wichtig? Wo geht die Reise hin? Auf all diese Fragen und noch viele weitere wollen wir mit unserer TVP-Marktstudie „Textilveredlung in Deutschland 2013“ Antworten geben. Antworten, die den Veredlern eine Standortbestimmung ermöglichen, die das Erstellen von Investitions- und Businessplänen erleichtern und die den Herstellern und Händlern von Maschinen und Verbrauchsgütern einen Leitfaden an die Hand geben, was die Dekorateure in ihren Betrieben eigentlich benötigen und von Ihren Lieferanten erwarten. Unterstützung bei der Realisierung der Markt- Sag mir, wie groß du bist! studie haben wir von den Sponsoren Falk&Ross Group Europe, Kornit Digital Europe und ZSK Stickmaschinen sowie von den Marktforschern der Messe Stuttgart erhalten. Den Partnern war es ebenso wie uns in der Redaktion der TVP wichtig, erstmals ein umfassendes Bild von „unserer“ Veredlerbranche zu ermitteln. Für die Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Damit die Marktstudie, die im Dezember vorliegen soll, aber letztlich zum Erfolg führt, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für Ihre Teilnahme an unserer Online-Befragung. Alle Informationen hierzu fi nden Sie auf folgender Webseite:
www.tvp-textil.de/marktstudie

Unter dem Leitthema „Präsentieren“ öffnet das Studio für Digitaltechnik Knaup (SfDK) in Darmstadt am Donnerstag, 22. August, von 11 bis 20 Uhr Tür und Tor und gewährt Partnern, Kunden und Interessierten einen Einblick in die Produktion. „Den Schwerpunkt Präsentation setzen wir in diesem Jahr ganz bewusst und ich bin sehr froh, dass so viele langjährige Partner mit ,an Bord‘ sind, um Ideen zu zeigen, die raus wollen! Raus zu Kunden oder Geschäftspartnern“, erklärt Geschäftsführer Armin Knaup. „Präsentationssysteme setzen nun mal den Rahmen und die Akzente, um hochwertig gedruckten Ideen Raum zu geben und sie wirken zu lassen. Vor diesem Hintergrund stellen verschiedene Spezialisten für Präsentationssysteme ausgewählte Produkte und Lösungen vor. Octanorm hat sich mit einer Weltneuheit angekündigt.
Erstmals wird es auch spezielle Messeangebote des SfDK geben. Bestellt werden kann ganz spontan am 22. August; wer es sich noch überlegen will: die Angebote sind 14 Tage gültig.
www.knaup-digitaltechnik.de

Die deutsche Vertriebsorganisation der Großformat- Tintenstrahldrucker und Schneideplotter des japanischen Herstellers Mimaki fi rmiert zukünftig unter dem Namen „Mimaki Deutschland GmbH“. Die Übertragung der ehemaligen Bezeichnung „Mimaki-nbn“ auf den neuen Namen wurde bereits mit der Eintragung ins Handelsregister Anfang Juli 2013 wirksam. Mit der Namensänderung soll in der Kommunikation die Marke „Mimaki“ gestärkt werden. Der Zusatz „nbn“ geht zurück auf den ehemaligen Mimaki- Händler „nbn Elektronik“, der im Jahr 2008 von Mimaki übernommen wurde.

Am 12. Oktober 2013 lädt Lotus zu seiner zweiten Open- House-Veranstaltung nach Berlin ein. Vormerken lohnt sich, denn neben vielen neuen Produktvorstellungen und Live-Demonstrationen bietet Lotus wieder interessante Kurz-Workshops zu verschiedenen Textildruckthemen und wird eine Vorschau auf Viscom-Neuheiten zeigen. Programm und Anmeldung unter:
www.lotus-shopping.com/hausmesse

Schon seit 15 Jahren produziert Safet Kurbardovic für namhafte Mode- und Sportmarken hochwertige Caps. Mit seinem Unternehmen P+K Textil GmbH in Reutlingen entwickelt er die Produkte, erstellt Muster, lässt sie bei Partnern in China und Vietnam – bei kleinen Mengen auch in Deutschland – produzieren und veredelt sie in seinem Betrieb. Zu Beginn dieses Jahres lancierte Kurbadovic nun seine erste Eigenmarke mit Namen „Ruscos“. Seit kurzem sind die Standardartikel im Reutlinger Lager verfügbar.

„Starworld“ – die neue Textilmarke am deutschen Markt! Das Label produziert in Alexandria (Ägypten) streng nach ökologischen und ethischen Regeln und bietet ein klassisches Sortiment an Werbetextilien. Den exklusiven Vertrieb der Kollektion in Deutschland und Österreich organisiert der Textilgroßhandel Maier & Wydra.

Fleece ist ein echtes Allround-Talent. Egal zu welcher Jahreszeit, egal zu welchem Sport, mit einer Fleece-Jacke ist man immer gut beraten. Eine extra große Auswahl für jeden Sportler bietet James & Nicholson mit insgesamt 34 Fleece-Artikeln, vom coolen Hoody über sportliche Jacken bis hin zur praktischen Weste.

Vom Poloshirt über Business- Hemden bis hin zur robusten Arbeitsjacke – das Dortmunder L-SHOP-TEAM bietet seinen Kunden das umfangreichste Sortiment der Branche an Textilien für Promotion, Freizeit und Beruf. Im kommenden Jahr soll das Angebot nochmals erweitert werden.

Der zunehmende Wunsch nach Individualität, nach Einzigartigkeit – ausgedrückt durch Textilien – lässt den Markt der Promotiontextilien stetig wachsen. Ein Jungunternehmen, dass hier kräftig mitmischt, ist Trick77 (7clothing-production GmbH) in der Schweiz. „Wir verhelfen unserer Kundschaft zu ihrem individuellen Auftritt in bester Qualität“, sagen die beiden Inhaber Tobias Ulrich und Stefan Eggli.

Streetwear mit viel Liebe gemacht – so könnte man das Konzept von Druckstoff auf den Punkt bringen. „Druckstoff ist keine normale Plattform zur Bestellung von Kleidung oder Accessoires. Der Unterschied zu anderen Onlineshops ist nicht nur die einzigartige und individuelle Fashion, sondern auch das Konzept dahinter“, erklärt André Albrecht vom Druckstoff- Team. Das Unternehmen nimmt Designern die Arbeit ab und hilft ihnen, ihre Ideen zu verwirklichen und unter die Leute zu bringen.

Druckdienstleister aus 125 Ländern kamen vom 25. bis 29. Juni 2013 nach London, um die sehr international geprägte FESPA-Messe zu besuchen. Networking stand dabei ganz oben auf der Tagesordnung. Und auch Themen wie nachhaltiges Drucken und effiziente Prozesse in den Betrieben rückten bei vielen der 664 Aussteller in den Vordergrund. Auffallend war jedoch, dass die diesjährige Veranstaltung im Bereich der Textilveredlung nicht von herausragenden Innovationen geprägt war. Allenfalls Produktoptimierungen waren zu sehen. Nichtsdestotrotz zeigten sich die Aussteller sehr zufrieden mit der Messe – nicht nur wegen des hohen Grads der Internationalität, sondern auch wegen zahlreiche Kaufabschlüsse, die auf der Messe getätigt werden konnten.

Kornit Digital hatte bei der FESPA allen Grund zum Feiern. 2003 als kleines Start-Up-Unternehmen gegründet, hat sich der israelische Maschinenbauer mittlerweile zum Marktführer im Bereich Digitaldirektdrucker für Bekleidung entwickelt. In zehn Jahren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 1.000 Maschinen an Kunden in rund 100 Ländern verkauft. Da schien es auch an der Zeit zu sein, sich vom bisherigen Erkennungsmerkmal des Tintenklecks im Logo zu verabschieden. In London präsentierte sich Kornit erstmals im neuen Gewand.

Mit der Textildruckmaschine Rhotex 322 präsentierte der Hersteller Durst Phototechnik bei der FESPA den Nachfolger des Rhotex 320. Der Neue soll bis zu 140 Quadratmeter Polyesterstoff pro Stunde bedrucken können und richtet sich an den wachsenden Markt für Fahnen, Banner und andere Softsignage-Anwendungen ebenso wir für Heim- und Haushaltstextilien oder textile Inneneinrichtungen.

Die FESPA 2013 wird sicherlich nicht als die Messe der großen Revolutionen in die Annalen eingehen. Vielmehr war die Messe von Kooperationen – laut einiger Wirtschaftexperten die Wirtschaftsform der Zukunft – und Produktoptimierungen geprägt. Darüber hinaus machten viele Aussteller die „Nachhaltigkeit“ zum Thema. Doch so manche neue Idee lohnt dennoch einen Blick ins Detail.

• Bordeaux zeigt Latex-Tinten für den Textildruck
• Marabu: Etiketteninformationen mit Tampondruck
• LaserFlex: SEF kooperiert mit GCC
• Hebbecker verbessert S-Line und Alpha-Line
• Wilflex wächst mit Wasserfarben
• PrinLAT wird Forever-Vertreter für Lateinamerika
• FESPA Awards 2013 verliehen
• Grünig und SignTronic unter einem Dach
• MHM ist wieder da
• 10 Jahre J-Teck3, zwei neue Tinten
• CPS und Bochonow: Gemeinsame Lösungen
• KIIAN mit neuer Struktur
• Presdigitex von heytex
• „Leuchtende“ Stoffe von Georg + Otto Friedrich
• Lotus kehrt zurück in die Zukunft
• Mimaki zeigt neue Schneideplotterserie

Wie groß ist unser Markt eigentlich? Wie sind die Stickereien, Textildruckereien und anderen Veredlungsbetriebe strukturiert? Und wo stehe ich selbst im Vergleich zu meinen Mitbewerbern? Das sind nur drei ausgewählte Fragen von vielen, die die TVP-Redaktion regelmäßig erreichen. Gerade bei der Erstellung von Business- und Investitionsplänen suchen die Veredler händeringend nach einer verlässlichen Datenbasis – doch bisher leider mit relativ wenig Erfolg. Diesen Mangel will die TVP nun endlich beheben und erstmals eine Marktstudie unter dem Titel „Textilveredlung in Deutschland 2013“ durchführen.

Mit der Studie soll die Leistungsfähigkeit der Textilveredler- Branche gezeigt werden. Das Ziel ist die Erfassung von Zahlen und Fakten, um die Struktur des Marktes zu beschreiben, Trends aufzuzeigen und zukünftige Herausforderungen zu erkennen. Die Studie soll somit wertvolle Daten für Businesspläne und Investitionen liefern und den Betrieben der Branche eine eigene Standortbestimmung ermöglichen. „Wir hoffen, dass die Ergebnisse der Studie es uns zukünftig erlauben, die vielen Anfragen unserer Leser nach Zahlenmaterial und Branchendaten mit der Studie befriedigen zu können“, sagt TVP-Chefredakteur Stefan Roller- Aßfalg.

Unterstützung von ZSK, Kornit und Falk&Ross
Auch für die Zulieferer der Textilveredlungsbranche wie Hersteller und Händler von Werbetextilien, Maschinen und Materialien ist es ein großes Anliegen, verlässliche Daten über den Markt zu erhalten. Nur so können die Unternehmen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren, die passenden Produkte anbieten und ihre Services optimieren. Aus diesen Gründen haben auch die drei in ihren spezifi schen Bereichen führenden Unternehmen Falk&Ross Group Europe GmbH (Werbetextilien), Kornit Digital Europe GmbH (Textildruck) und ZSK Stickmaschinen GmbH (Stickerei) ohne Zögern ihre Unterstützung der TVP-Marktstudie zugesichert. Begleitet wird die Studie zudem vom Bereich „Marktforschung“ der Messe Stuttgart, die seit dem Jahr 2000 als Mitveranstalter der Internationalen Fachmesse „TV TecStyle Visions“ für Textilveredlung und Promotion ein hohes Maß an Branchenkenntnis erworben hat.

Erfolg durch die Mitarbeit der TVP-Leser
„Was habe ich von der Teilnahme an der Studie?“ – diese Frage mag sich vielleicht der ein oder andere stellen. Roller-Aßfalg hierzu: „Jeder einzelne Textilveredler wie Sticker, Drucker oder Flocker kann durch den Fragenkatalog der Studie seinen eigenen Betrieb einer kleinen Analyse unterziehen und dabei eventuell selbst Optimierungspotenziale erkennen. Nach der Auswertung zeigen ihm die Ergebnisse der Studie, wo er selbst steht. Bei Investitionen hat der Unternehmer gegenüber seiner Bank zukünftig Argumente in der Hand – schwarz auf weiß. Und er hilft seinen Lieferanten, ihre Produkte und Dienstleistungen noch besser auf seine Bedürfnisse hin abzustimmen. Wir erhoffen uns, dass wir durch die breite Unterstützung unserer Leserschaft die gesamte Textilveredlungsbranche einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen.“ Damit möglichst genaue Aussagen getroffen werden können, beschränkt sich die Erhebung auf gewerbliche Textilveredler wie Drucker, Sticker, Flocker u.s.w., die ihren Firmensitz in Deutschland haben. Die Auswertung der Antworten erfolgt dabei anonym. Die Ergebnisse der TVPMarktstudie „Textilveredelung in Deutschland 2013“ liegen voraussichtlich im Dezember 2013 vor und werden auch im Rahmen der Internationalen Fachmesse „TV TecStyle Visions“ vom 13. bis 15. Februar 2014 in Stuttgart vorgestellt. Als Autoren der Studie zeichnen TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg sowie Matthias Pülsch verantwortlich. Pülsch hat sich im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten intensiv mit Marktforschung beschäftigt. Als Geschäftsführer der benTextil GmbH kennt er den Textilveredlermarkt aus der täglichen Praxis. Herausgegeben wird die Marktstudie in Form einer Broschüre durch die Verlagshaus Gruber GmbH.

Der direkte Weg zur Umfrage:
www.tvp-textil.de/marktstudie

Warum stehen nachhaltige und umweltfreundliche Konzepte so sehr im Mittelpunkt der Diskussion, wo sich doch die meisten von uns Sorgen machen, ob sie die Finanzkrise überhaupt überstehen werden? Auch wenn die Politiker propagieren, dass die Krise vorüber sei, stellt die Großformat- Branche noch keine deutlichen Anzeichen für ein Konjunkturplus fest.

Ein T-Shirt ist ein T-Shirt. Erst das Etikett macht es zum Markenprodukt. Wer nun aber glaubt, ein Etikett sei einfach bloß ein Etikett, liegt falsch. Es kann gewebt, gestickt, gedruckt, gelasert, gestanzt oder anderweitig hergestellt werden. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg schaute sich bei dem schwedischen Hersteller Nordiska Etikettbolaget die vielfältigen Möglichkeiten der Etikettenproduktion an. Dabei zeigte sich, dass sich die Fertigung der Cent-Artikel trotz asiatischer Konkurrenz auch in Europa lohnt. Und wie – erst zu Beginn des Jahres investierte das Unternehmen zweieinhalb Millionen Euro in zwei Siebdrucklinien und eine Digitaldruckmaschine.

Wie schon in den vergangenen Jahren ist die Maag Flockmaschinen GmbH beim nächsten Golden Shirt Award 2014 wieder Sponsor des mit 500 Euro dotierten Sonderpreises „Flock“. Wie Geschäftsführer Edvard Crnic im TVP-Interview betont, soll damit insbesondere für die Direktbeflockung geworben werden.

Die TV TecStyle Visions ist bekannt für ihr umfangreiches Rahmenprogramm, das bei den vergangenen Veranstaltungen laut Besucherumfrage stets von rund 60 Prozent der Messebesucher genutzt wurde. Für die kommende TV 2014, die vom 13. bis 15. Februar in Stuttgart stattfi ndet, werden derzeit diverse neue Highlights vorbereitet. So zum Beispiel die „Textile Decoration Show“ – das neue Modenschau- Format.

„Ein Geschäft zu eröffnen ist leicht, es geöffnet zu halten dagegen schwer“ lautet ein chinesisches Sprichwort. Seit nunmehr 20 Jahren stellt sich der Rostocker Danilo Wiehler, Inhaber der Danilo Wiehler Textilfabrik, mit Mut und Risikobereitschaft dieser Herausforderung – und das überaus erfolgreich. Steigende Umsatzzahlen, langjährige Stammkunden und ein stetiger Zuwachs an Neukunden beweisen, dass er auf das richtige Konzept gesetzt hat.

Bekleidung ist nach wie vor unangefochten die Nummer 1 der textilen Werbemittel. Nichtsdestotrotz gibt es weit mehr textile Produkte, die für Promotionaktionen Einsatz finden. Im folgenden Beitrag haben wir einige „Non Wear“-Neuheiten im Bereich der Textilen Werbemittel für Sie zusammengefasst.

Was bedeutet eigentlich Qualität? Oder besser noch: Was ist gute Qualität und wodurch zeichnet sie sich aus? „Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig“, oder: „Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.“ Diese alten Sprichwörter treffen die Erklärung für Qualität eigentlich schon ganz gut: Denn DIE Qualität gibt es nicht!

Textilfuxx präsentiert sich als Lohnveredler
Piratencompany.eu: Die Piraten sind los!
Framsohn: Transferdruck auf Frottier
UAB Uniform Accessories Bohemia: Präsentation alter Sticktechniken
Swag-Jacke von Boost Up
AS system: Transfers für schwierige Oberflächen

Bereits zum dritten wird der „internationale designpreis plauen-vogtland“ unter dem Titel „stickstich 014“ ausgeschrieben. Designer, Design-Ingenieure, Produktentwickler und Studenten aller Design-Richtungen aus dem In- und Ausland sind aufgefordert, zum Thema „Sinne und Sensoren“ kreative und innovative Lösungen auf dem Gebiet der Stickerei zu entwerfen. Ziel der Initiatoren des Deutschen Innovationszentrums für Stickerei (DIS) und des Vereins Vogtländische Textilgeschichte Plauen ist es, die Region Plauen-Vogtland als Kreativ-Zentrum für Maschinenstickerei mit großer Fernwirkung zu etablieren.

Zum Ende der zweiten Ausgabe der Frankfurter Fachmesse Texprocess zeigten sich sowohl die Aussteller aus dem Markt der Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien als auch die überwiegend internationalen Fachbesucher zufrieden mit der Veranstaltung. Zentrale Themen der Messe waren Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung. Mit Blick auf die Textilveredlungsbranche muss aber festgehalten werden, dass sich die Zahl der Innovationen und Neuvorstellungen im Rahmen hielt. Allenfalls Optimierungen waren zu sehen.

Fruit of the Loom ruft die Textildekorateure weltweit auf, kreativ zu werden und lobt erneut den Wettbewerb „Fruit Challenge“ aus. Die besten Veredlungsarbeiten rund um das Thema „Farben“ werden mit 5.000 Euro und einer Reise zur Produktionsstätte des Herstellers in Marokko prämiert.

Eine grundlegende Bedingung des Wettbewerbs schreibt den Textilveredlern vor, dass sie ein Valueweight Kult-T-Shirt der Marke Fruit of the Loom gestalten müssen. Ansonsten sind die Wettbewerbsteilnehmer vollkommen frei und können das Thema „Farben“ beliebig interpretieren und umsetzen, solange alle Designs Originale sind und keine Rechte Dritter verletzt werden. Ein Anmeldepaket mit Teilnahmebedingungen, Anmeldeformular und zwei Valueweight T-Shirts kann online angefordert werden. Die Fruit Challenge wird einzeln in vier geografi schen Regionen und zwei Kategorien beurteilt: bestes kreatives Design und beste technische Anwendung.
Wie Fruit of the Loom ankündigt, wird das Unternehmen seine Facebook- und Twitter-Seiten nutzen, um Freunde und Follower mit den aktuellsten Einsendungen und Neuigkeiten der „Fruit Challenge“ auf dem Laufenden zu halten. „Wir möchten, dass alle Kleidungsdekorateure sich einbringen, Spaß haben und zeigen, was für brillante Talente wir in der Branche haben“, heißt es dazu seitens des Unternehmens.
Erfahrene Sachverständige werden alle Einsendungen beurteilen und vier regionale Gewinner für das beste kreative Design sowie vier regionale Gewinner für die beste technische Anwendung wählen. Aus diesen werden für die beiden Kategorien zwei Gesamtsieger gewählt. Diese gewinnen je 5.000 Euro und eine Reise zur Produktionsstätte von Fruit of the Loom in Marokko. Alle Beiträge müssen bis 17 Uhr am 31. Oktober 2013 eingegangen sein.
www.fruitof theloom.eu/ fruitchallenge/de

Vor drei Jahren bezog die FA!R ihr Quartier in der Messe Westfalenhallen Dortmund. Inzwischen hat sie sich zu Deutschlands größter Messe zum Fairen Handel entwickelt. Nun stellt sich die Messe neu auf. 2013 wird sie vom 6. bis 8. September 2013 unter dem Titel „Fair Trade & Friends“ ein erweitertes Produktportfolio präsentieren. Zum neuen Messekonzept gehören die Stärkung des bisherigen Kernangebotes, die Erweiterung um topaktuelle Themenbereiche sowie ein zeitloser, moderner und nachhaltiger Standbau, der viel kreativen Raum für die jeweilige Produktpräsentation lässt. Die TVP unterstützt die Messe erstmals als Medienpartner.

„Wir werden die Fair Trade & Friends sukzessive weiter ausbauen“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dormund GmbH. Kernangebot der Messe bleibt der Faire Handel. Dazu gehören Fairtrade Deutschland und deren Lizenznehmer, die Mitglieder der World Fair Trade Organisation (WFTO) und anerkannte Lieferanten für die Weltläden. Dieses Kernsegment soll weiter forciert und konsequent erweitert werden. Das betrifft unter anderem den Bereich faire Textilien mit der höchsten Wachstumsquote im Non-Food Bereich, zu dem unter anderem Zertifizierungen und Mitgliedschaften wie Fairtrade, GOTS, IVN BEST und Fair Wear Foundation gehören. Außerdem wird die Messe neben dem klassischen Fairen Handel zukünftig weitere Produkte und Dienstleistungen im Rahmen eines ökologisch und sozial verantwortlichen Konsums präsentieren. Denn der Faire Handel kann nach Überzeugung der Veranstalter die drängenden Probleme der heutigen Zeit wie Ressourcenverschwendung, Umweltverschmutzung und Ausbeutung von Menschen allein nicht lösen.

Erweiterung um „Friends“
Die Fair Trade & Friends wird auch neue Freundschaften aufbauen und entwickeln. Ziel ist es, verwandte oder überlappende Themen und Inhalte des Fairen Handels aufzunehmen und damit einen Dialog zwischen den ergänzenden Ansätzen eines nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Als neue „Freunde“ der Messe werden Themenbereiche wie Gemeinschaftlicher Konsum (=Collaborative consumption), Recycling und Upcycling sowie Ethische Geldanlagen und Nachhaltiger Tourismus aufgenommen.

Schwerpunkt Öko-faire Mode
Einer der Schwerpunkte der Dortmunder Messe bleibt das Thema Öko-faire Mode, bislang vornehmlich nachgefragt von ethisch orientierten Konsumenten. Viele Modeketten sowie Einzellabels führen inzwischen fair gehandelte Mode im Sortiment – eine positive Entwicklung, auf die die Messe reagiert: In einzelnen Foren werden Herkunft als auch Produktion einzelner Markenprodukte nachvollziehbar und glaubhaft erklärt. Außerdem wird durch Modenschauen dieses aktuelle Thema einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Zertifikate werden auf der Messe in einer einheitlichen Kennzeichnung am Stand der einzelnen Aussteller ausgewiesen, um Transparenz zu schaffen und Zertifizierungserfolge zu honorieren.
Ein weiterer Themenschwerpunkt widmet sich fair gehandelten Lebensmitteln – die laut Messeveranstalter am meisten nachgefragte Fairtrade-Sparte.

Am 16. Mai 2013 war es wieder so weit: Wie jedes Jahr trafen sich die Schweizer Werbeartikelhändler und -berater beim PSF-Forum im Hotel Schweizerhof Luzern. 75 Aussteller nutzten die Tischmesse, um ihre Neuheiten zu präsentieren. Dabei zeigte sich der Schweizer Markt für Werbeartikel in einer guten Verfassung. Veranstaltet wurde das Forum mit begleitenden Seminaren vom Schweizer Fachverband Promoswiss.

Erstmals bieten wir in der TVP eine Marktübersicht von Siebwaschanlagen zur automatischen Reinigung und Entschichtung von Sieben. In den meisten Textilsiebdruckereien hierzulande werden die Siebe noch immer von Hand ausgewaschen und entschichtet. Doch auch die kleineren und mittelständischen Betriebe sind mehr und mehr gezwungen, ihre Prozesse zu automatisieren, um im harten Wettbewerb bestehen zu können. Einige Hersteller von Siebwaschanlagen haben in den vergangenen Jahren speziell für diese Betriebe, die täglich kleine Rahmenformate und geringe Mengen verarbeiten, wirtschaftlich lohnende Anlagen entwickelt. Diese ermöglichen es Textilsiebdruckereien, ihren Workflow zu optimieren und kostengünstiger zu produzieren. Die Übersicht zeigt, welche Anbieter es hier gibt.
Was die Vorteile des automatischen Reinigens sind, welche Arten von Anlagen es gibt und für wen welches System am Besten geeignet ist – auf diese Fragen geben die Ansprechpartner der Maschinenhersteller im Folgenden Antworten.

Wenn es nach den Entwicklern der Branchenlösung „Corporate Web Logistics“ (CWL) geht, dann sind die unzähligen Online-Shops und einzelnen Insellösungen von webbasierten Handelsplattformen der Werbetextilhersteller und Veredler bald Geschichte. Mit dem CWL-System, über das wir in der TVP 3/2013 ausführlich berichteten, bietet die Schweizer CWL AG eine IT-Lösung, mit der alle Hersteller von Bekleidung einerseits sowie Händler und Veredler andererseits zukünftig ihr Business abwickeln können. Wie berichtet, ist Switcher bereits Partner von CWL. Nun will auch der Hemdenund Blusenproduzent Seidensticker im Marktsegment Corporate Fashion die CWL-Branchenlösung nutzen.

Nach über 20-jähriger Branchentätigkeit mit Führungsverantwortung – unter anderem bei Promodoro Fashion und der Falk&Ross Group – ist Helmuth Poensgen seit dem 15. Mai 2013 für die Maprom GmbH in Höxter tätig. Der Werbetextilgroßhändler mit eigener Druckerei und Stickerei zählt in seiner Branche inzwischen zu den führenden Fullserviceanbietern in Europa. Poensgen unterstützt das auf inzwischen über 40 Mitarbeiter angewachsene Beratungs- und Betreuungsteam im Bereich des Außendienstes.

Die Farbenpracht eines Regenbogens erfreut uns immer wieder aufs Neue. Im Verhältnis von Lieferanten und Kunden sorgen die über 350.000 Farbtöne, die ein menschliches Auge unterscheiden kann, dagegen regelmäßig für Ärger und Auseinandersetzungen. Dabei ließe sich ein Großteil der Reklamationen aufgrund von Farbabweichungen vermeiden. Davon ist Sabrina Köhler, die an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim das farbmetrische Labor betreut und in dieser Funktion häufi g als unabhängige Schiedsstelle fungiert, überzeugt.

Mit dem Textildruckkarussell der Modellbaureihe Amiga bietet der portugiesische Hersteller Sroque insbesondere für kleinere Siebdruckereien eine neue Linie an Druckkarussellen an. Die Maschinen zeichnen sich laut dem deutschen Vertriebspartner, der Simon GmbH, insbesondere durch das gute Preis-Leistungsverhältnis aus. Die neue Baureihe ergänzt das bisherige Maschinenprogramm im Breich der kleineren Druckformate bis maximal 400 x 450 mm.

Wie schätzen Sie Ihr Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerber in der Nachbarstadt ein? Vielleicht stagniert Ihr Umsatz und Sie würden gerne wissen, wie es bei den anderen Druckern und Stickern aussieht. Sind die anderen Textilveredler auch Quereinstieger ohne fachliche Ausbildung – so wie ich? Fragen über Fragen, die es endlich einmal zu klären gilt. Beispielsweise auch das Thema Laser-Branding: Ist das nur ein augenblicklicher Hype oder steigt die Bedeutung dieser Technologie für die Textilveredlerbranche sogar weiter? Und was ist den Textildekorateuren eigentlich wichtiger, der günstige Preis von Werbetextilien, Maschinen und Materialien, der technische Kundenservice oder die gute Beratung des Lieferanten? Wo stehe ich? Was ist mir wichtig? Wo geht die Reise hin? Auf all diese Fragen und noch viele weitere wollen wir mit unserer TVP-Marktstudie „Textilveredlung in Deutschland 2013“ Antworten geben. Antworten, die den Veredlern eine Standortbestimmung ermöglichen, die das Erstellen von Investitions- und Businessplänen erleichtern und die den Herstellern und Händlern von Maschinen und Verbrauchsgütern einen Leitfaden an die Hand geben, was die Dekorateure in ihren Betrieben eigentlich benötigen und von Ihren Lieferanten erwarten. Unterstützung bei der Realisierung der Markt- Sag mir, wie groß du bist! studie haben wir von den Sponsoren Falk&Ross Group Europe, Kornit Digital Europe und ZSK Stickmaschinen sowie von den Marktforschern der Messe Stuttgart erhalten. Den Partnern war es ebenso wie uns in der Redaktion der TVP wichtig, erstmals ein umfassendes Bild von „unserer“ Veredlerbranche zu ermitteln. Für die Unterstützung möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.
Damit die Marktstudie, die im Dezember vorliegen soll, aber letztlich zum Erfolg führt, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit für Ihre Teilnahme an unserer Online-Befragung. Alle Informationen hierzu fi nden Sie auf folgender Webseite:
www.tvp-textil.de/marktstudie

Unter dem Leitthema „Präsentieren“ öffnet das Studio für Digitaltechnik Knaup (SfDK) in Darmstadt am Donnerstag, 22. August, von 11 bis 20 Uhr Tür und Tor und gewährt Partnern, Kunden und Interessierten einen Einblick in die Produktion. „Den Schwerpunkt Präsentation setzen wir in diesem Jahr ganz bewusst und ich bin sehr froh, dass so viele langjährige Partner mit ,an Bord‘ sind, um Ideen zu zeigen, die raus wollen! Raus zu Kunden oder Geschäftspartnern“, erklärt Geschäftsführer Armin Knaup. „Präsentationssysteme setzen nun mal den Rahmen und die Akzente, um hochwertig gedruckten Ideen Raum zu geben und sie wirken zu lassen. Vor diesem Hintergrund stellen verschiedene Spezialisten für Präsentationssysteme ausgewählte Produkte und Lösungen vor. Octanorm hat sich mit einer Weltneuheit angekündigt.
Erstmals wird es auch spezielle Messeangebote des SfDK geben. Bestellt werden kann ganz spontan am 22. August; wer es sich noch überlegen will: die Angebote sind 14 Tage gültig.
www.knaup-digitaltechnik.de

Die deutsche Vertriebsorganisation der Großformat- Tintenstrahldrucker und Schneideplotter des japanischen Herstellers Mimaki fi rmiert zukünftig unter dem Namen „Mimaki Deutschland GmbH“. Die Übertragung der ehemaligen Bezeichnung „Mimaki-nbn“ auf den neuen Namen wurde bereits mit der Eintragung ins Handelsregister Anfang Juli 2013 wirksam. Mit der Namensänderung soll in der Kommunikation die Marke „Mimaki“ gestärkt werden. Der Zusatz „nbn“ geht zurück auf den ehemaligen Mimaki- Händler „nbn Elektronik“, der im Jahr 2008 von Mimaki übernommen wurde.

Am 12. Oktober 2013 lädt Lotus zu seiner zweiten Open- House-Veranstaltung nach Berlin ein. Vormerken lohnt sich, denn neben vielen neuen Produktvorstellungen und Live-Demonstrationen bietet Lotus wieder interessante Kurz-Workshops zu verschiedenen Textildruckthemen und wird eine Vorschau auf Viscom-Neuheiten zeigen. Programm und Anmeldung unter:
www.lotus-shopping.com/hausmesse

Schon seit 15 Jahren produziert Safet Kurbardovic für namhafte Mode- und Sportmarken hochwertige Caps. Mit seinem Unternehmen P+K Textil GmbH in Reutlingen entwickelt er die Produkte, erstellt Muster, lässt sie bei Partnern in China und Vietnam – bei kleinen Mengen auch in Deutschland – produzieren und veredelt sie in seinem Betrieb. Zu Beginn dieses Jahres lancierte Kurbadovic nun seine erste Eigenmarke mit Namen „Ruscos“. Seit kurzem sind die Standardartikel im Reutlinger Lager verfügbar.

„Starworld“ – die neue Textilmarke am deutschen Markt! Das Label produziert in Alexandria (Ägypten) streng nach ökologischen und ethischen Regeln und bietet ein klassisches Sortiment an Werbetextilien. Den exklusiven Vertrieb der Kollektion in Deutschland und Österreich organisiert der Textilgroßhandel Maier & Wydra.

Fleece ist ein echtes Allround-Talent. Egal zu welcher Jahreszeit, egal zu welchem Sport, mit einer Fleece-Jacke ist man immer gut beraten. Eine extra große Auswahl für jeden Sportler bietet James & Nicholson mit insgesamt 34 Fleece-Artikeln, vom coolen Hoody über sportliche Jacken bis hin zur praktischen Weste.

Vom Poloshirt über Business- Hemden bis hin zur robusten Arbeitsjacke – das Dortmunder L-SHOP-TEAM bietet seinen Kunden das umfangreichste Sortiment der Branche an Textilien für Promotion, Freizeit und Beruf. Im kommenden Jahr soll das Angebot nochmals erweitert werden.

Der zunehmende Wunsch nach Individualität, nach Einzigartigkeit – ausgedrückt durch Textilien – lässt den Markt der Promotiontextilien stetig wachsen. Ein Jungunternehmen, dass hier kräftig mitmischt, ist Trick77 (7clothing-production GmbH) in der Schweiz. „Wir verhelfen unserer Kundschaft zu ihrem individuellen Auftritt in bester Qualität“, sagen die beiden Inhaber Tobias Ulrich und Stefan Eggli.

Streetwear mit viel Liebe gemacht – so könnte man das Konzept von Druckstoff auf den Punkt bringen. „Druckstoff ist keine normale Plattform zur Bestellung von Kleidung oder Accessoires. Der Unterschied zu anderen Onlineshops ist nicht nur die einzigartige und individuelle Fashion, sondern auch das Konzept dahinter“, erklärt André Albrecht vom Druckstoff- Team. Das Unternehmen nimmt Designern die Arbeit ab und hilft ihnen, ihre Ideen zu verwirklichen und unter die Leute zu bringen.

Druckdienstleister aus 125 Ländern kamen vom 25. bis 29. Juni 2013 nach London, um die sehr international geprägte FESPA-Messe zu besuchen. Networking stand dabei ganz oben auf der Tagesordnung. Und auch Themen wie nachhaltiges Drucken und effiziente Prozesse in den Betrieben rückten bei vielen der 664 Aussteller in den Vordergrund. Auffallend war jedoch, dass die diesjährige Veranstaltung im Bereich der Textilveredlung nicht von herausragenden Innovationen geprägt war. Allenfalls Produktoptimierungen waren zu sehen. Nichtsdestotrotz zeigten sich die Aussteller sehr zufrieden mit der Messe – nicht nur wegen des hohen Grads der Internationalität, sondern auch wegen zahlreiche Kaufabschlüsse, die auf der Messe getätigt werden konnten.

Kornit Digital hatte bei der FESPA allen Grund zum Feiern. 2003 als kleines Start-Up-Unternehmen gegründet, hat sich der israelische Maschinenbauer mittlerweile zum Marktführer im Bereich Digitaldirektdrucker für Bekleidung entwickelt. In zehn Jahren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 1.000 Maschinen an Kunden in rund 100 Ländern verkauft. Da schien es auch an der Zeit zu sein, sich vom bisherigen Erkennungsmerkmal des Tintenklecks im Logo zu verabschieden. In London präsentierte sich Kornit erstmals im neuen Gewand.

Mit der Textildruckmaschine Rhotex 322 präsentierte der Hersteller Durst Phototechnik bei der FESPA den Nachfolger des Rhotex 320. Der Neue soll bis zu 140 Quadratmeter Polyesterstoff pro Stunde bedrucken können und richtet sich an den wachsenden Markt für Fahnen, Banner und andere Softsignage-Anwendungen ebenso wir für Heim- und Haushaltstextilien oder textile Inneneinrichtungen.

Die FESPA 2013 wird sicherlich nicht als die Messe der großen Revolutionen in die Annalen eingehen. Vielmehr war die Messe von Kooperationen – laut einiger Wirtschaftexperten die Wirtschaftsform der Zukunft – und Produktoptimierungen geprägt. Darüber hinaus machten viele Aussteller die „Nachhaltigkeit“ zum Thema. Doch so manche neue Idee lohnt dennoch einen Blick ins Detail.

• Bordeaux zeigt Latex-Tinten für den Textildruck
• Marabu: Etiketteninformationen mit Tampondruck
• LaserFlex: SEF kooperiert mit GCC
• Hebbecker verbessert S-Line und Alpha-Line
• Wilflex wächst mit Wasserfarben
• PrinLAT wird Forever-Vertreter für Lateinamerika
• FESPA Awards 2013 verliehen
• Grünig und SignTronic unter einem Dach
• MHM ist wieder da
• 10 Jahre J-Teck3, zwei neue Tinten
• CPS und Bochonow: Gemeinsame Lösungen
• KIIAN mit neuer Struktur
• Presdigitex von heytex
• „Leuchtende“ Stoffe von Georg + Otto Friedrich
• Lotus kehrt zurück in die Zukunft
• Mimaki zeigt neue Schneideplotterserie

Wie groß ist unser Markt eigentlich? Wie sind die Stickereien, Textildruckereien und anderen Veredlungsbetriebe strukturiert? Und wo stehe ich selbst im Vergleich zu meinen Mitbewerbern? Das sind nur drei ausgewählte Fragen von vielen, die die TVP-Redaktion regelmäßig erreichen. Gerade bei der Erstellung von Business- und Investitionsplänen suchen die Veredler händeringend nach einer verlässlichen Datenbasis – doch bisher leider mit relativ wenig Erfolg. Diesen Mangel will die TVP nun endlich beheben und erstmals eine Marktstudie unter dem Titel „Textilveredlung in Deutschland 2013“ durchführen.

Mit der Studie soll die Leistungsfähigkeit der Textilveredler- Branche gezeigt werden. Das Ziel ist die Erfassung von Zahlen und Fakten, um die Struktur des Marktes zu beschreiben, Trends aufzuzeigen und zukünftige Herausforderungen zu erkennen. Die Studie soll somit wertvolle Daten für Businesspläne und Investitionen liefern und den Betrieben der Branche eine eigene Standortbestimmung ermöglichen. „Wir hoffen, dass die Ergebnisse der Studie es uns zukünftig erlauben, die vielen Anfragen unserer Leser nach Zahlenmaterial und Branchendaten mit der Studie befriedigen zu können“, sagt TVP-Chefredakteur Stefan Roller- Aßfalg.

Unterstützung von ZSK, Kornit und Falk&Ross
Auch für die Zulieferer der Textilveredlungsbranche wie Hersteller und Händler von Werbetextilien, Maschinen und Materialien ist es ein großes Anliegen, verlässliche Daten über den Markt zu erhalten. Nur so können die Unternehmen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren, die passenden Produkte anbieten und ihre Services optimieren. Aus diesen Gründen haben auch die drei in ihren spezifi schen Bereichen führenden Unternehmen Falk&Ross Group Europe GmbH (Werbetextilien), Kornit Digital Europe GmbH (Textildruck) und ZSK Stickmaschinen GmbH (Stickerei) ohne Zögern ihre Unterstützung der TVP-Marktstudie zugesichert. Begleitet wird die Studie zudem vom Bereich „Marktforschung“ der Messe Stuttgart, die seit dem Jahr 2000 als Mitveranstalter der Internationalen Fachmesse „TV TecStyle Visions“ für Textilveredlung und Promotion ein hohes Maß an Branchenkenntnis erworben hat.

Erfolg durch die Mitarbeit der TVP-Leser
„Was habe ich von der Teilnahme an der Studie?“ – diese Frage mag sich vielleicht der ein oder andere stellen. Roller-Aßfalg hierzu: „Jeder einzelne Textilveredler wie Sticker, Drucker oder Flocker kann durch den Fragenkatalog der Studie seinen eigenen Betrieb einer kleinen Analyse unterziehen und dabei eventuell selbst Optimierungspotenziale erkennen. Nach der Auswertung zeigen ihm die Ergebnisse der Studie, wo er selbst steht. Bei Investitionen hat der Unternehmer gegenüber seiner Bank zukünftig Argumente in der Hand – schwarz auf weiß. Und er hilft seinen Lieferanten, ihre Produkte und Dienstleistungen noch besser auf seine Bedürfnisse hin abzustimmen. Wir erhoffen uns, dass wir durch die breite Unterstützung unserer Leserschaft die gesamte Textilveredlungsbranche einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen.“ Damit möglichst genaue Aussagen getroffen werden können, beschränkt sich die Erhebung auf gewerbliche Textilveredler wie Drucker, Sticker, Flocker u.s.w., die ihren Firmensitz in Deutschland haben. Die Auswertung der Antworten erfolgt dabei anonym. Die Ergebnisse der TVPMarktstudie „Textilveredelung in Deutschland 2013“ liegen voraussichtlich im Dezember 2013 vor und werden auch im Rahmen der Internationalen Fachmesse „TV TecStyle Visions“ vom 13. bis 15. Februar 2014 in Stuttgart vorgestellt. Als Autoren der Studie zeichnen TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg sowie Matthias Pülsch verantwortlich. Pülsch hat sich im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten intensiv mit Marktforschung beschäftigt. Als Geschäftsführer der benTextil GmbH kennt er den Textilveredlermarkt aus der täglichen Praxis. Herausgegeben wird die Marktstudie in Form einer Broschüre durch die Verlagshaus Gruber GmbH.

Der direkte Weg zur Umfrage:
www.tvp-textil.de/marktstudie

Warum stehen nachhaltige und umweltfreundliche Konzepte so sehr im Mittelpunkt der Diskussion, wo sich doch die meisten von uns Sorgen machen, ob sie die Finanzkrise überhaupt überstehen werden? Auch wenn die Politiker propagieren, dass die Krise vorüber sei, stellt die Großformat- Branche noch keine deutlichen Anzeichen für ein Konjunkturplus fest.

Ein T-Shirt ist ein T-Shirt. Erst das Etikett macht es zum Markenprodukt. Wer nun aber glaubt, ein Etikett sei einfach bloß ein Etikett, liegt falsch. Es kann gewebt, gestickt, gedruckt, gelasert, gestanzt oder anderweitig hergestellt werden. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg schaute sich bei dem schwedischen Hersteller Nordiska Etikettbolaget die vielfältigen Möglichkeiten der Etikettenproduktion an. Dabei zeigte sich, dass sich die Fertigung der Cent-Artikel trotz asiatischer Konkurrenz auch in Europa lohnt. Und wie – erst zu Beginn des Jahres investierte das Unternehmen zweieinhalb Millionen Euro in zwei Siebdrucklinien und eine Digitaldruckmaschine.

Wie schon in den vergangenen Jahren ist die Maag Flockmaschinen GmbH beim nächsten Golden Shirt Award 2014 wieder Sponsor des mit 500 Euro dotierten Sonderpreises „Flock“. Wie Geschäftsführer Edvard Crnic im TVP-Interview betont, soll damit insbesondere für die Direktbeflockung geworben werden.

Die TV TecStyle Visions ist bekannt für ihr umfangreiches Rahmenprogramm, das bei den vergangenen Veranstaltungen laut Besucherumfrage stets von rund 60 Prozent der Messebesucher genutzt wurde. Für die kommende TV 2014, die vom 13. bis 15. Februar in Stuttgart stattfi ndet, werden derzeit diverse neue Highlights vorbereitet. So zum Beispiel die „Textile Decoration Show“ – das neue Modenschau- Format.

„Ein Geschäft zu eröffnen ist leicht, es geöffnet zu halten dagegen schwer“ lautet ein chinesisches Sprichwort. Seit nunmehr 20 Jahren stellt sich der Rostocker Danilo Wiehler, Inhaber der Danilo Wiehler Textilfabrik, mit Mut und Risikobereitschaft dieser Herausforderung – und das überaus erfolgreich. Steigende Umsatzzahlen, langjährige Stammkunden und ein stetiger Zuwachs an Neukunden beweisen, dass er auf das richtige Konzept gesetzt hat.

Bekleidung ist nach wie vor unangefochten die Nummer 1 der textilen Werbemittel. Nichtsdestotrotz gibt es weit mehr textile Produkte, die für Promotionaktionen Einsatz finden. Im folgenden Beitrag haben wir einige „Non Wear“-Neuheiten im Bereich der Textilen Werbemittel für Sie zusammengefasst.

Was bedeutet eigentlich Qualität? Oder besser noch: Was ist gute Qualität und wodurch zeichnet sie sich aus? „Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig“, oder: „Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.“ Diese alten Sprichwörter treffen die Erklärung für Qualität eigentlich schon ganz gut: Denn DIE Qualität gibt es nicht!

Textilfuxx präsentiert sich als Lohnveredler
Piratencompany.eu: Die Piraten sind los!
Framsohn: Transferdruck auf Frottier
UAB Uniform Accessories Bohemia: Präsentation alter Sticktechniken
Swag-Jacke von Boost Up
AS system: Transfers für schwierige Oberflächen

Bereits zum dritten wird der „internationale designpreis plauen-vogtland“ unter dem Titel „stickstich 014“ ausgeschrieben. Designer, Design-Ingenieure, Produktentwickler und Studenten aller Design-Richtungen aus dem In- und Ausland sind aufgefordert, zum Thema „Sinne und Sensoren“ kreative und innovative Lösungen auf dem Gebiet der Stickerei zu entwerfen. Ziel der Initiatoren des Deutschen Innovationszentrums für Stickerei (DIS) und des Vereins Vogtländische Textilgeschichte Plauen ist es, die Region Plauen-Vogtland als Kreativ-Zentrum für Maschinenstickerei mit großer Fernwirkung zu etablieren.

Zum Ende der zweiten Ausgabe der Frankfurter Fachmesse Texprocess zeigten sich sowohl die Aussteller aus dem Markt der Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien als auch die überwiegend internationalen Fachbesucher zufrieden mit der Veranstaltung. Zentrale Themen der Messe waren Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung. Mit Blick auf die Textilveredlungsbranche muss aber festgehalten werden, dass sich die Zahl der Innovationen und Neuvorstellungen im Rahmen hielt. Allenfalls Optimierungen waren zu sehen.

Fruit of the Loom ruft die Textildekorateure weltweit auf, kreativ zu werden und lobt erneut den Wettbewerb „Fruit Challenge“ aus. Die besten Veredlungsarbeiten rund um das Thema „Farben“ werden mit 5.000 Euro und einer Reise zur Produktionsstätte des Herstellers in Marokko prämiert.

Eine grundlegende Bedingung des Wettbewerbs schreibt den Textilveredlern vor, dass sie ein Valueweight Kult-T-Shirt der Marke Fruit of the Loom gestalten müssen. Ansonsten sind die Wettbewerbsteilnehmer vollkommen frei und können das Thema „Farben“ beliebig interpretieren und umsetzen, solange alle Designs Originale sind und keine Rechte Dritter verletzt werden. Ein Anmeldepaket mit Teilnahmebedingungen, Anmeldeformular und zwei Valueweight T-Shirts kann online angefordert werden. Die Fruit Challenge wird einzeln in vier geografi schen Regionen und zwei Kategorien beurteilt: bestes kreatives Design und beste technische Anwendung.
Wie Fruit of the Loom ankündigt, wird das Unternehmen seine Facebook- und Twitter-Seiten nutzen, um Freunde und Follower mit den aktuellsten Einsendungen und Neuigkeiten der „Fruit Challenge“ auf dem Laufenden zu halten. „Wir möchten, dass alle Kleidungsdekorateure sich einbringen, Spaß haben und zeigen, was für brillante Talente wir in der Branche haben“, heißt es dazu seitens des Unternehmens.
Erfahrene Sachverständige werden alle Einsendungen beurteilen und vier regionale Gewinner für das beste kreative Design sowie vier regionale Gewinner für die beste technische Anwendung wählen. Aus diesen werden für die beiden Kategorien zwei Gesamtsieger gewählt. Diese gewinnen je 5.000 Euro und eine Reise zur Produktionsstätte von Fruit of the Loom in Marokko. Alle Beiträge müssen bis 17 Uhr am 31. Oktober 2013 eingegangen sein.
www.fruitof theloom.eu/ fruitchallenge/de

Vor drei Jahren bezog die FA!R ihr Quartier in der Messe Westfalenhallen Dortmund. Inzwischen hat sie sich zu Deutschlands größter Messe zum Fairen Handel entwickelt. Nun stellt sich die Messe neu auf. 2013 wird sie vom 6. bis 8. September 2013 unter dem Titel „Fair Trade & Friends“ ein erweitertes Produktportfolio präsentieren. Zum neuen Messekonzept gehören die Stärkung des bisherigen Kernangebotes, die Erweiterung um topaktuelle Themenbereiche sowie ein zeitloser, moderner und nachhaltiger Standbau, der viel kreativen Raum für die jeweilige Produktpräsentation lässt. Die TVP unterstützt die Messe erstmals als Medienpartner.

„Wir werden die Fair Trade & Friends sukzessive weiter ausbauen“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dormund GmbH. Kernangebot der Messe bleibt der Faire Handel. Dazu gehören Fairtrade Deutschland und deren Lizenznehmer, die Mitglieder der World Fair Trade Organisation (WFTO) und anerkannte Lieferanten für die Weltläden. Dieses Kernsegment soll weiter forciert und konsequent erweitert werden. Das betrifft unter anderem den Bereich faire Textilien mit der höchsten Wachstumsquote im Non-Food Bereich, zu dem unter anderem Zertifizierungen und Mitgliedschaften wie Fairtrade, GOTS, IVN BEST und Fair Wear Foundation gehören. Außerdem wird die Messe neben dem klassischen Fairen Handel zukünftig weitere Produkte und Dienstleistungen im Rahmen eines ökologisch und sozial verantwortlichen Konsums präsentieren. Denn der Faire Handel kann nach Überzeugung der Veranstalter die drängenden Probleme der heutigen Zeit wie Ressourcenverschwendung, Umweltverschmutzung und Ausbeutung von Menschen allein nicht lösen.

Erweiterung um „Friends“
Die Fair Trade & Friends wird auch neue Freundschaften aufbauen und entwickeln. Ziel ist es, verwandte oder überlappende Themen und Inhalte des Fairen Handels aufzunehmen und damit einen Dialog zwischen den ergänzenden Ansätzen eines nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Als neue „Freunde“ der Messe werden Themenbereiche wie Gemeinschaftlicher Konsum (=Collaborative consumption), Recycling und Upcycling sowie Ethische Geldanlagen und Nachhaltiger Tourismus aufgenommen.

Schwerpunkt Öko-faire Mode
Einer der Schwerpunkte der Dortmunder Messe bleibt das Thema Öko-faire Mode, bislang vornehmlich nachgefragt von ethisch orientierten Konsumenten. Viele Modeketten sowie Einzellabels führen inzwischen fair gehandelte Mode im Sortiment – eine positive Entwicklung, auf die die Messe reagiert: In einzelnen Foren werden Herkunft als auch Produktion einzelner Markenprodukte nachvollziehbar und glaubhaft erklärt. Außerdem wird durch Modenschauen dieses aktuelle Thema einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Zertifikate werden auf der Messe in einer einheitlichen Kennzeichnung am Stand der einzelnen Aussteller ausgewiesen, um Transparenz zu schaffen und Zertifizierungserfolge zu honorieren.
Ein weiterer Themenschwerpunkt widmet sich fair gehandelten Lebensmitteln – die laut Messeveranstalter am meisten nachgefragte Fairtrade-Sparte.

Am 16. Mai 2013 war es wieder so weit: Wie jedes Jahr trafen sich die Schweizer Werbeartikelhändler und -berater beim PSF-Forum im Hotel Schweizerhof Luzern. 75 Aussteller nutzten die Tischmesse, um ihre Neuheiten zu präsentieren. Dabei zeigte sich der Schweizer Markt für Werbeartikel in einer guten Verfassung. Veranstaltet wurde das Forum mit begleitenden Seminaren vom Schweizer Fachverband Promoswiss.

Erstmals bieten wir in der TVP eine Marktübersicht von Siebwaschanlagen zur automatischen Reinigung und Entschichtung von Sieben. In den meisten Textilsiebdruckereien hierzulande werden die Siebe noch immer von Hand ausgewaschen und entschichtet. Doch auch die kleineren und mittelständischen Betriebe sind mehr und mehr gezwungen, ihre Prozesse zu automatisieren, um im harten Wettbewerb bestehen zu können. Einige Hersteller von Siebwaschanlagen haben in den vergangenen Jahren speziell für diese Betriebe, die täglich kleine Rahmenformate und geringe Mengen verarbeiten, wirtschaftlich lohnende Anlagen entwickelt. Diese ermöglichen es Textilsiebdruckereien, ihren Workflow zu optimieren und kostengünstiger zu produzieren. Die Übersicht zeigt, welche Anbieter es hier gibt.
Was die Vorteile des automatischen Reinigens sind, welche Arten von Anlagen es gibt und für wen welches System am Besten geeignet ist – auf diese Fragen geben die Ansprechpartner der Maschinenhersteller im Folgenden Antworten.

Wenn es nach den Entwicklern der Branchenlösung „Corporate Web Logistics“ (CWL) geht, dann sind die unzähligen Online-Shops und einzelnen Insellösungen von webbasierten Handelsplattformen der Werbetextilhersteller und Veredler bald Geschichte. Mit dem CWL-System, über das wir in der TVP 3/2013 ausführlich berichteten, bietet die Schweizer CWL AG eine IT-Lösung, mit der alle Hersteller von Bekleidung einerseits sowie Händler und Veredler andererseits zukünftig ihr Business abwickeln können. Wie berichtet, ist Switcher bereits Partner von CWL. Nun will auch der Hemdenund Blusenproduzent Seidensticker im Marktsegment Corporate Fashion die CWL-Branchenlösung nutzen.

Nach über 20-jähriger Branchentätigkeit mit Führungsverantwortung – unter anderem bei Promodoro Fashion und der Falk&Ross Group – ist Helmuth Poensgen seit dem 15. Mai 2013 für die Maprom GmbH in Höxter tätig. Der Werbetextilgroßhändler mit eigener Druckerei und Stickerei zählt in seiner Branche inzwischen zu den führenden Fullserviceanbietern in Europa. Poensgen unterstützt das auf inzwischen über 40 Mitarbeiter angewachsene Beratungs- und Betreuungsteam im Bereich des Außendienstes.

Die Farbenpracht eines Regenbogens erfreut uns immer wieder aufs Neue. Im Verhältnis von Lieferanten und Kunden sorgen die über 350.000 Farbtöne, die ein menschliches Auge unterscheiden kann, dagegen regelmäßig für Ärger und Auseinandersetzungen. Dabei ließe sich ein Großteil der Reklamationen aufgrund von Farbabweichungen vermeiden. Davon ist Sabrina Köhler, die an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim das farbmetrische Labor betreut und in dieser Funktion häufi g als unabhängige Schiedsstelle fungiert, überzeugt.

Mit dem Textildruckkarussell der Modellbaureihe Amiga bietet der portugiesische Hersteller Sroque insbesondere für kleinere Siebdruckereien eine neue Linie an Druckkarussellen an. Die Maschinen zeichnen sich laut dem deutschen Vertriebspartner, der Simon GmbH, insbesondere durch das gute Preis-Leistungsverhältnis aus. Die neue Baureihe ergänzt das bisherige Maschinenprogramm im Breich der kleineren Druckformate bis maximal 400 x 450 mm.

Discharge-Druckfarben gibt es schon lange und kommen je nach Modetrend mal mehr und mal weniger zum Einsatz. Ursprünglich fanden die Farben Anwendung im Rotationsdruckverfahren, während sie von Siebdruckern nur sporadisch verwendet wurden. Zurzeit erfreut sich der Textildruck mit Discharge-Farben wieder einer etwas steigenden Nachfrage. Wie ich feststelle, sind die Farben vor allem in Großbritannien beliebt, weil man dort Kleidung gerne bügelt – auch T-Shirts. Da Discharge-Farben wasserbasiert sind, können die Drucke problemlos gebügelt werden. In den USA liegt der letzte Discharge-Hype mehr als zehn Jahre zurück. Heute halten sehr weiche Prints verstärkt Einzug in den Siebdruck, und da ist es kein Wunder, dass Discharge- und andere wasserbasierte Farbsysteme wieder auf dem Vormarsch sind. In der Regel basieren Discharge-Farben auf Wasser, allerdings manchmal auch auf Plastisolen.

Im ersten Teil dieses Fachbeitrags in der TVP 3/2013 haben wir festgestellt, dass die Trocknung von Siebdruckschablonen zu den größten Herausforderungen zählt, um eine perfekte Schablone zu erhalten. Sie ist sehr variabel und wir müssen verstehen, wie genau die Trocknung funktioniert.

Vor vier Jahren fragten wir in der TVP 5/2009: Evolution - Revolution? Heute können wir sagen, die Evolution ging weiter. Die seit 1979 auf dem Markt befindliche Stickereisoftware von Wilcom ist seither ständig weiter entwickelt worden und hält so mit den neuen technischen Möglichkeiten in der Maschinenstickerei und der Computerwelt auch heute Schritt.