Ausgabe

Dem digitalen Textildruck scheinen Tür und Tor in eine glorreiche Zukunft offen zu stehen. Dafür sprechen zahlreiche Aktivitäten am Markt ebenso wie Aussagen von Herstellern und Händlern.
Beispiel Epson: Wenngleich Epson-Technologie in vielen Drucksystemen integriert ist, so hielt sich der Hersteller selbst aus dem Markt bislang heraus. Doch das Unternehmen sieht vor allem im Segment des Textildrucks Wachstumspotenziale und lanciert daher erstmals eigene Textildrucker. Nachzulesen auf Seite 76 und 77 in der TVP 2/2013. Ähnlich optimistisch blickt Mimaki in die Zukunft: In einem Vortrag auf der französischen Messe C!Print sprach Marketing-Chef Mike Horsten von guten wirtschaftlichen Perspektiven des Textildrucks sowie einer Zunahme des Digitaldrucks, „der immer mehr Marktanteile erobert.“ Mehr dazu auf Seite 60 in der TVP 2/2013. Auch Kornit richtet seine Strategie voll auf Wachstum aus. Nach der Gründung der neuen Europa-Niederlassung in Ratingen betonte der neue Geschäftsführer Wilfried Kampe bei der ersten Hausmesse (den Bericht dazu finden Sie ab Seite 16, TVP 2/2013), die Zukunft des Textildrucks stehe erst noch bevor. Eher im Stillen operiert derzeit noch das österreichische Unternehmen Aeoon, das Direktdrucker für Bekleidung produziert, und das offensichtlich auf hohem Niveau. Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt, das mittlerweile 22 Direktdrucksysteme im Einsatz hat, testet derzeit den ersten Aeoon-Drucker am Produktionsstandort in Las Vegas. Unter den Druckarten, die Spreadshirt anbietet, lag der Anteil an digital bedruckten Artikeln nach Auskunft von Pressesprecherin Eike Sievert in Deutschland bei 28 Prozent. Nach 23 Prozent im Jahr 2011 und 16 Prozent im Jahr 2010 ein deutliches Wachstum – bei Spreadshirt vorrangig zu Lasten des Transferdrucks. In den USA wurden die Spreadshirt-Produkte bereits zu 52 Prozent digital individualisiert. Hier steht uns also noch einiges bevor. Wir freuen uns darauf und bleiben selbstverständlich für Sie am Ball.

Dem digitalen Textildruck scheinen Tür und Tor in eine glorreiche Zukunft offen zu stehen. Dafür sprechen zahlreiche Aktivitäten am Markt ebenso wie Aussagen von Herstellern und Händlern.
Beispiel Epson: Wenngleich Epson-Technologie in vielen Drucksystemen integriert ist, so hielt sich der Hersteller selbst aus dem Markt bislang heraus. Doch das Unternehmen sieht vor allem im Segment des Textildrucks Wachstumspotenziale und lanciert daher erstmals eigene Textildrucker. Nachzulesen auf Seite 76 und 77 in der TVP 2/2013. Ähnlich optimistisch blickt Mimaki in die Zukunft: In einem Vortrag auf der französischen Messe C!Print sprach Marketing-Chef Mike Horsten von guten wirtschaftlichen Perspektiven des Textildrucks sowie einer Zunahme des Digitaldrucks, „der immer mehr Marktanteile erobert.“ Mehr dazu auf Seite 60 in der TVP 2/2013. Auch Kornit richtet seine Strategie voll auf Wachstum aus. Nach der Gründung der neuen Europa-Niederlassung in Ratingen betonte der neue Geschäftsführer Wilfried Kampe bei der ersten Hausmesse (den Bericht dazu finden Sie ab Seite 16, TVP 2/2013), die Zukunft des Textildrucks stehe erst noch bevor. Eher im Stillen operiert derzeit noch das österreichische Unternehmen Aeoon, das Direktdrucker für Bekleidung produziert, und das offensichtlich auf hohem Niveau. Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt, das mittlerweile 22 Direktdrucksysteme im Einsatz hat, testet derzeit den ersten Aeoon-Drucker am Produktionsstandort in Las Vegas. Unter den Druckarten, die Spreadshirt anbietet, lag der Anteil an digital bedruckten Artikeln nach Auskunft von Pressesprecherin Eike Sievert in Deutschland bei 28 Prozent. Nach 23 Prozent im Jahr 2011 und 16 Prozent im Jahr 2010 ein deutliches Wachstum – bei Spreadshirt vorrangig zu Lasten des Transferdrucks. In den USA wurden die Spreadshirt-Produkte bereits zu 52 Prozent digital individualisiert. Hier steht uns also noch einiges bevor. Wir freuen uns darauf und bleiben selbstverständlich für Sie am Ball.

Der 100.000. Warenkorb wurde im Onlineshop der Gustav Daiber GmbH bestellt. Für den Spezialisten für Promotion- und Arbeitsbekleidung war dies Grund genug, sich bei dem Besteller mit einem Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro zu bedanken zu bedanken. Freuen durfte sich Harald Maier von der Werbemacher GmbH aus Heddesheim. Seine Bestellung über ein Komfort- T-Shirt mit Rundkragen in lime-green sicherte ihm den Reise-Gutschein. Dank der vielseitigen Funktionen und Möglichkeiten wird der Webservice von Daiber begeistert genutzt. Im Jubiläumsjahr 2012 freute sich das Unternehmen darüber, dass bereits ein großer Teil der Bestellungen online erfolgten. „Der Online-Erfolg von Daiber beruht auf einer integrierten Markenstrategie in allen Kanälen“, so Kai Gminder, Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH.

Der Wirkwarenproduzent Georg + Otto Friedrich hat mit dem neuen Dekostoff 8484FLBR ein hochelastisches und weiches Material für die Verarbeitung auf großformatigen Digitaldruckmaschinen vorgestellt. Laut Hersteller wurde das Produkt speziell für Anwendungen im Messebau entwickelt. Durch den Einsatz von Elasthan ist die Wirkware sowohl in der Breite als auch in der Länge dehnbar. Das sehr dichte Material ist besonders weich und knitterarm, das Gewicht beträgt 230 g/ m². Bedruckbar ist der Dekostoff sowohl im Direkt- als auch im Transferdruck mit Sublimationstinten. Erhältlich ist das nach DIN 4102 B1 zertifizierte Produkt in einer Breite bis 310 cm.

Dem digitalen Textildruck scheinen Tür und Tor in eine glorreiche Zukunft offen zu stehen. Dafür sprechen zahlreiche Aktivitäten am Markt ebenso wie Aussagen von Herstellern und Händlern.
Beispiel Epson: Wenngleich Epson-Technologie in vielen Drucksystemen integriert ist, so hielt sich der Hersteller selbst aus dem Markt bislang heraus. Doch das Unternehmen sieht vor allem im Segment des Textildrucks Wachstumspotenziale und lanciert daher erstmals eigene Textildrucker. Nachzulesen auf Seite 76 und 77 in der TVP 2/2013. Ähnlich optimistisch blickt Mimaki in die Zukunft: In einem Vortrag auf der französischen Messe C!Print sprach Marketing-Chef Mike Horsten von guten wirtschaftlichen Perspektiven des Textildrucks sowie einer Zunahme des Digitaldrucks, „der immer mehr Marktanteile erobert.“ Mehr dazu auf Seite 60 in der TVP 2/2013. Auch Kornit richtet seine Strategie voll auf Wachstum aus. Nach der Gründung der neuen Europa-Niederlassung in Ratingen betonte der neue Geschäftsführer Wilfried Kampe bei der ersten Hausmesse (den Bericht dazu finden Sie ab Seite 16, TVP 2/2013), die Zukunft des Textildrucks stehe erst noch bevor. Eher im Stillen operiert derzeit noch das österreichische Unternehmen Aeoon, das Direktdrucker für Bekleidung produziert, und das offensichtlich auf hohem Niveau. Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt, das mittlerweile 22 Direktdrucksysteme im Einsatz hat, testet derzeit den ersten Aeoon-Drucker am Produktionsstandort in Las Vegas. Unter den Druckarten, die Spreadshirt anbietet, lag der Anteil an digital bedruckten Artikeln nach Auskunft von Pressesprecherin Eike Sievert in Deutschland bei 28 Prozent. Nach 23 Prozent im Jahr 2011 und 16 Prozent im Jahr 2010 ein deutliches Wachstum – bei Spreadshirt vorrangig zu Lasten des Transferdrucks. In den USA wurden die Spreadshirt-Produkte bereits zu 52 Prozent digital individualisiert. Hier steht uns also noch einiges bevor. Wir freuen uns darauf und bleiben selbstverständlich für Sie am Ball.

Der 100.000. Warenkorb wurde im Onlineshop der Gustav Daiber GmbH bestellt. Für den Spezialisten für Promotion- und Arbeitsbekleidung war dies Grund genug, sich bei dem Besteller mit einem Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro zu bedanken zu bedanken. Freuen durfte sich Harald Maier von der Werbemacher GmbH aus Heddesheim. Seine Bestellung über ein Komfort- T-Shirt mit Rundkragen in lime-green sicherte ihm den Reise-Gutschein. Dank der vielseitigen Funktionen und Möglichkeiten wird der Webservice von Daiber begeistert genutzt. Im Jubiläumsjahr 2012 freute sich das Unternehmen darüber, dass bereits ein großer Teil der Bestellungen online erfolgten. „Der Online-Erfolg von Daiber beruht auf einer integrierten Markenstrategie in allen Kanälen“, so Kai Gminder, Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH.

Der Wirkwarenproduzent Georg + Otto Friedrich hat mit dem neuen Dekostoff 8484FLBR ein hochelastisches und weiches Material für die Verarbeitung auf großformatigen Digitaldruckmaschinen vorgestellt. Laut Hersteller wurde das Produkt speziell für Anwendungen im Messebau entwickelt. Durch den Einsatz von Elasthan ist die Wirkware sowohl in der Breite als auch in der Länge dehnbar. Das sehr dichte Material ist besonders weich und knitterarm, das Gewicht beträgt 230 g/ m². Bedruckbar ist der Dekostoff sowohl im Direkt- als auch im Transferdruck mit Sublimationstinten. Erhältlich ist das nach DIN 4102 B1 zertifizierte Produkt in einer Breite bis 310 cm.

Der Premium-Basic Hersteller Hakro aus dem baden- württembergischen Schrozberg hat seinen Vertrieb neu strukturiert und gleichzeitig die bisher vakante Position des Marketingleiters neu besetzt. Jürgen Pruy, seit 2008 als Verkaufsleiter bei Hakro tätig, ist bereits seit Mitte letzen Jahres zusätzlich auch Marketingleiter. Bernd Müller verstärkt nun den Textilhersteller und hat die Verkaufsleitung Nord übernommen. Der Vertriebsspezialist Bernd Müller (45 Jahre) bringt für diese Tätigkeit seine langjährige Erfahrung aus der Textilbranche ein. Er arbeitete zuletzt in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Textilherstellern in Deutschland.

BagBase ist das Taschenlabel aus dem Hause Beechfield, das für modische und preiswerte Produkte in verlockenden Farben steht. Das Sortiment wurde für dieses Jahr um fünf Neuheiten für Schule, Beruf und Freizeit erweitert.

In entspannter Atmosphäre ausführliche Gespräche mit Kunden führen – genau das ist im Rahmen einer Roadshow möglich. Dass dieses Konzept funktioniert, stellte der Textilgroßhändler Cotton Classics bei seiner nunmehr fünften Tour durch fünf österreichische und sechs deutsche Städte unter Beweis. Ute Dörffeldt, Vertriebsleiterin der deutschen Niederlassung des österreichischen Großhändlers, freute sich über das große Interesse der Besucher: „Die Kunden nehmen sich teilweise drei Stunden Zeit für intensive Beratungsgespräche.” Beim Roadshow- Halt in Hanau war auch die TVP vor Ort.

„Der Sport fordert die Angst heraus, um diese zu dominieren, die Müdigkeit, um darüber zu triumphieren, die Hindernisse, um sie zu besiegen“ – dieses Zitat des Olympiapioniers Baron Pierre de Coubertin leitet die Sportlinie im neuen Katalog von Kariban Germany ein. Damit beschreibt das Unternehmen seine Ausrichtung für 2013. „Sport ist unser Schwerpunkt und mit funktioneller Kleidung, der Shorts Linie sowie der Biking, Running und der neuen Fitness-Linie stärken wir unsere Position in diesem Segment“, betont Kariban.

Die Marke Skinnifit des Herstellers Henbury orientiert sich stets an den jüngsten Modetrends und hat so auch in diesem Jahr zwei aktuelle Strömungen von der Straße aufgegriffen: Stoffe, die ganz bewusst etwas unfertig oder abgenutzt erscheinen – fleckig und unregelmäßig. Das Ergebnis sind die beiden Linien der Fleckund Slub-Textilien.

• Daiber: Jacken für frische Frühlingstage

• Hanes: Cool-DRI Athletic Track-T

• Broschüren von Result und Spiro

• Result Clothing: Leichte Jacken für die Übergangszeit

• Maier & Wydra: Viele neue Produkte und Textilmarken

• Dickies Workwear-Trends, jetzt auch für Pflegeberufe

Sweatshirts und -jacken genießen eine hohen Stellenwert im textilen Werbemix. Nach Auskunft von Herstellern und Händlern – nachzulesen auf den folgenden Seiten – stehen die Werbeklassiker im Umsatz- Ranking der Unternehmen zumeist auf Platz 3 – hinter T-Shirts und Poloshirts. Es ist also kein Wunder, dass das Angebot bei Sweatshirts – inklusive aller Varianten mit Kapuze oder als Jacke – schier unendlich ist. Wir haben von den im deutschsprachigen Raum aktiven Anbietern von Werbetextilien die Angaben von 128 Produkten zusammengetragen, um Ihnen einen umfassenden Überblick über Hersteller, Anbieter, Herkunft der Artikel, Materialien, Designs, Zertifikate und einiges mehr zu bieten. Dabei muss allerdings betont werden, dass unsere Marktübersicht trotz ihres großen Umfangs nur einen Auszug des Marktangebots darstellt und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Der Sommer kommt und so wird die Nachfrage nach T-Shirts und Polos steigen. Doch die warme Jahreszeit hält auch kühle Tage und laue Abende bereit, so dass die Sweater stets ihre Berechtigung im Werbemix haben. Wir hoffen, Sie finden die für Ihre Einsatzbereiche passenden Produkte.

Beim Mönchengladbacher Bekleidungshersteller „TM Trend Moden“ steht in diesem Jahr ein Jubiläum an. Vor 25 Jahren gründete Geschäftsführer Tayfun Deren eine Produktionsstätte für Corporate Fashion und Werbetextilien in Izmir (Türkei) sowie ein Vertriebsbüro mit dazugehörigem Lager für den deutschsprachigen Markt in Mönchengladbach.

Covec Ltd. ist Hersteller eines speziell für Biker entwickelten Jeansstoffs, der nun in der Jeans-Marke „Bull-it“ exklusiv zum Einsatz kommt. Die Grand Canyon GmbH vertreibt die Jeans-Kollektion in Deutschland und Benelux. Nach den Worten von Verkaufsleiter Dirk Janke soll sich die Marke hervorragend zum Besticken eignen.

Nachdem die beiden Textilbereiche der zur schwedischen New-Wave- Gruppe gehörenden deutschen Unternehmen Texet GmbH und New Wave GmbH zu Beginn dieses Jahres endgültig miteinander verschmolzen sind, legte die neue New Wave Germany GmbH nun erstmals einen Textilkatalog für alle New-Wave-Marken vor.

In der aktuellen Kollektion des englischen Textillabels Kustom Kit gibt es gleich 13 Neuheiten, die der Textilgroßhandel Falk&Ross Europe allesamt in sein Lagersortiment aufgenommen hat. Die sieben Businesshemden und -blusen, zwei Feinstrick- Pullover sowie vier elegante Polohemden eignen sich für schickere oder offizielle Anlässe bei der Arbeit.

Hochwertig bis ins kleinste Detail – das sind die Jacken der dänischen Marke Nimbus. Doch beste Qualität hat eben auch ihren Preis. Und so musste der deutsche Verkaufsleiter von Nimbus, Andreas Gers, in den vergangenen beiden Jahren immer wieder erleben, dass in dem preissensiblen Markt Deutschlands die günstigeren Mitbewerber letztlich häufi g das Rennen machten. „Die Kunden sind begeistert von unseren Produkten, aber bei den Preisverhandlungen konnten wir uns mit unseren Preisen oftmals nicht durchsetzen“, so Gers. Die Folge: „Wir haben speziell für den deutschen Markt die neue Marke Simplicious lanciert, um preisgünstigere Produkte anbieten zu können. Die ersten Reaktionen der Kunden sind sehr erfreulich.“

Dem digitalen Textildruck scheinen Tür und Tor in eine glorreiche Zukunft offen zu stehen. Dafür sprechen zahlreiche Aktivitäten am Markt ebenso wie Aussagen von Herstellern und Händlern.
Beispiel Epson: Wenngleich Epson-Technologie in vielen Drucksystemen integriert ist, so hielt sich der Hersteller selbst aus dem Markt bislang heraus. Doch das Unternehmen sieht vor allem im Segment des Textildrucks Wachstumspotenziale und lanciert daher erstmals eigene Textildrucker. Nachzulesen auf Seite 76 und 77 in der TVP 2/2013. Ähnlich optimistisch blickt Mimaki in die Zukunft: In einem Vortrag auf der französischen Messe C!Print sprach Marketing-Chef Mike Horsten von guten wirtschaftlichen Perspektiven des Textildrucks sowie einer Zunahme des Digitaldrucks, „der immer mehr Marktanteile erobert.“ Mehr dazu auf Seite 60 in der TVP 2/2013. Auch Kornit richtet seine Strategie voll auf Wachstum aus. Nach der Gründung der neuen Europa-Niederlassung in Ratingen betonte der neue Geschäftsführer Wilfried Kampe bei der ersten Hausmesse (den Bericht dazu finden Sie ab Seite 16, TVP 2/2013), die Zukunft des Textildrucks stehe erst noch bevor. Eher im Stillen operiert derzeit noch das österreichische Unternehmen Aeoon, das Direktdrucker für Bekleidung produziert, und das offensichtlich auf hohem Niveau. Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt, das mittlerweile 22 Direktdrucksysteme im Einsatz hat, testet derzeit den ersten Aeoon-Drucker am Produktionsstandort in Las Vegas. Unter den Druckarten, die Spreadshirt anbietet, lag der Anteil an digital bedruckten Artikeln nach Auskunft von Pressesprecherin Eike Sievert in Deutschland bei 28 Prozent. Nach 23 Prozent im Jahr 2011 und 16 Prozent im Jahr 2010 ein deutliches Wachstum – bei Spreadshirt vorrangig zu Lasten des Transferdrucks. In den USA wurden die Spreadshirt-Produkte bereits zu 52 Prozent digital individualisiert. Hier steht uns also noch einiges bevor. Wir freuen uns darauf und bleiben selbstverständlich für Sie am Ball.

Der 100.000. Warenkorb wurde im Onlineshop der Gustav Daiber GmbH bestellt. Für den Spezialisten für Promotion- und Arbeitsbekleidung war dies Grund genug, sich bei dem Besteller mit einem Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro zu bedanken zu bedanken. Freuen durfte sich Harald Maier von der Werbemacher GmbH aus Heddesheim. Seine Bestellung über ein Komfort- T-Shirt mit Rundkragen in lime-green sicherte ihm den Reise-Gutschein. Dank der vielseitigen Funktionen und Möglichkeiten wird der Webservice von Daiber begeistert genutzt. Im Jubiläumsjahr 2012 freute sich das Unternehmen darüber, dass bereits ein großer Teil der Bestellungen online erfolgten. „Der Online-Erfolg von Daiber beruht auf einer integrierten Markenstrategie in allen Kanälen“, so Kai Gminder, Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH.

Der Wirkwarenproduzent Georg + Otto Friedrich hat mit dem neuen Dekostoff 8484FLBR ein hochelastisches und weiches Material für die Verarbeitung auf großformatigen Digitaldruckmaschinen vorgestellt. Laut Hersteller wurde das Produkt speziell für Anwendungen im Messebau entwickelt. Durch den Einsatz von Elasthan ist die Wirkware sowohl in der Breite als auch in der Länge dehnbar. Das sehr dichte Material ist besonders weich und knitterarm, das Gewicht beträgt 230 g/ m². Bedruckbar ist der Dekostoff sowohl im Direkt- als auch im Transferdruck mit Sublimationstinten. Erhältlich ist das nach DIN 4102 B1 zertifizierte Produkt in einer Breite bis 310 cm.

Der Premium-Basic Hersteller Hakro aus dem baden- württembergischen Schrozberg hat seinen Vertrieb neu strukturiert und gleichzeitig die bisher vakante Position des Marketingleiters neu besetzt. Jürgen Pruy, seit 2008 als Verkaufsleiter bei Hakro tätig, ist bereits seit Mitte letzen Jahres zusätzlich auch Marketingleiter. Bernd Müller verstärkt nun den Textilhersteller und hat die Verkaufsleitung Nord übernommen. Der Vertriebsspezialist Bernd Müller (45 Jahre) bringt für diese Tätigkeit seine langjährige Erfahrung aus der Textilbranche ein. Er arbeitete zuletzt in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Textilherstellern in Deutschland.

BagBase ist das Taschenlabel aus dem Hause Beechfield, das für modische und preiswerte Produkte in verlockenden Farben steht. Das Sortiment wurde für dieses Jahr um fünf Neuheiten für Schule, Beruf und Freizeit erweitert.

In entspannter Atmosphäre ausführliche Gespräche mit Kunden führen – genau das ist im Rahmen einer Roadshow möglich. Dass dieses Konzept funktioniert, stellte der Textilgroßhändler Cotton Classics bei seiner nunmehr fünften Tour durch fünf österreichische und sechs deutsche Städte unter Beweis. Ute Dörffeldt, Vertriebsleiterin der deutschen Niederlassung des österreichischen Großhändlers, freute sich über das große Interesse der Besucher: „Die Kunden nehmen sich teilweise drei Stunden Zeit für intensive Beratungsgespräche.” Beim Roadshow- Halt in Hanau war auch die TVP vor Ort.

„Der Sport fordert die Angst heraus, um diese zu dominieren, die Müdigkeit, um darüber zu triumphieren, die Hindernisse, um sie zu besiegen“ – dieses Zitat des Olympiapioniers Baron Pierre de Coubertin leitet die Sportlinie im neuen Katalog von Kariban Germany ein. Damit beschreibt das Unternehmen seine Ausrichtung für 2013. „Sport ist unser Schwerpunkt und mit funktioneller Kleidung, der Shorts Linie sowie der Biking, Running und der neuen Fitness-Linie stärken wir unsere Position in diesem Segment“, betont Kariban.

Die Marke Skinnifit des Herstellers Henbury orientiert sich stets an den jüngsten Modetrends und hat so auch in diesem Jahr zwei aktuelle Strömungen von der Straße aufgegriffen: Stoffe, die ganz bewusst etwas unfertig oder abgenutzt erscheinen – fleckig und unregelmäßig. Das Ergebnis sind die beiden Linien der Fleckund Slub-Textilien.

• Daiber: Jacken für frische Frühlingstage

• Hanes: Cool-DRI Athletic Track-T

• Broschüren von Result und Spiro

• Result Clothing: Leichte Jacken für die Übergangszeit

• Maier & Wydra: Viele neue Produkte und Textilmarken

• Dickies Workwear-Trends, jetzt auch für Pflegeberufe

Sweatshirts und -jacken genießen eine hohen Stellenwert im textilen Werbemix. Nach Auskunft von Herstellern und Händlern – nachzulesen auf den folgenden Seiten – stehen die Werbeklassiker im Umsatz- Ranking der Unternehmen zumeist auf Platz 3 – hinter T-Shirts und Poloshirts. Es ist also kein Wunder, dass das Angebot bei Sweatshirts – inklusive aller Varianten mit Kapuze oder als Jacke – schier unendlich ist. Wir haben von den im deutschsprachigen Raum aktiven Anbietern von Werbetextilien die Angaben von 128 Produkten zusammengetragen, um Ihnen einen umfassenden Überblick über Hersteller, Anbieter, Herkunft der Artikel, Materialien, Designs, Zertifikate und einiges mehr zu bieten. Dabei muss allerdings betont werden, dass unsere Marktübersicht trotz ihres großen Umfangs nur einen Auszug des Marktangebots darstellt und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Der Sommer kommt und so wird die Nachfrage nach T-Shirts und Polos steigen. Doch die warme Jahreszeit hält auch kühle Tage und laue Abende bereit, so dass die Sweater stets ihre Berechtigung im Werbemix haben. Wir hoffen, Sie finden die für Ihre Einsatzbereiche passenden Produkte.

Beim Mönchengladbacher Bekleidungshersteller „TM Trend Moden“ steht in diesem Jahr ein Jubiläum an. Vor 25 Jahren gründete Geschäftsführer Tayfun Deren eine Produktionsstätte für Corporate Fashion und Werbetextilien in Izmir (Türkei) sowie ein Vertriebsbüro mit dazugehörigem Lager für den deutschsprachigen Markt in Mönchengladbach.

Covec Ltd. ist Hersteller eines speziell für Biker entwickelten Jeansstoffs, der nun in der Jeans-Marke „Bull-it“ exklusiv zum Einsatz kommt. Die Grand Canyon GmbH vertreibt die Jeans-Kollektion in Deutschland und Benelux. Nach den Worten von Verkaufsleiter Dirk Janke soll sich die Marke hervorragend zum Besticken eignen.

Nachdem die beiden Textilbereiche der zur schwedischen New-Wave- Gruppe gehörenden deutschen Unternehmen Texet GmbH und New Wave GmbH zu Beginn dieses Jahres endgültig miteinander verschmolzen sind, legte die neue New Wave Germany GmbH nun erstmals einen Textilkatalog für alle New-Wave-Marken vor.

In der aktuellen Kollektion des englischen Textillabels Kustom Kit gibt es gleich 13 Neuheiten, die der Textilgroßhandel Falk&Ross Europe allesamt in sein Lagersortiment aufgenommen hat. Die sieben Businesshemden und -blusen, zwei Feinstrick- Pullover sowie vier elegante Polohemden eignen sich für schickere oder offizielle Anlässe bei der Arbeit.

Hochwertig bis ins kleinste Detail – das sind die Jacken der dänischen Marke Nimbus. Doch beste Qualität hat eben auch ihren Preis. Und so musste der deutsche Verkaufsleiter von Nimbus, Andreas Gers, in den vergangenen beiden Jahren immer wieder erleben, dass in dem preissensiblen Markt Deutschlands die günstigeren Mitbewerber letztlich häufi g das Rennen machten. „Die Kunden sind begeistert von unseren Produkten, aber bei den Preisverhandlungen konnten wir uns mit unseren Preisen oftmals nicht durchsetzen“, so Gers. Die Folge: „Wir haben speziell für den deutschen Markt die neue Marke Simplicious lanciert, um preisgünstigere Produkte anbieten zu können. Die ersten Reaktionen der Kunden sind sehr erfreulich.“

Die integrierten Punchsoftwarelösungen von Wilcom und Corel liegen seit kurzem in den neuen Versionen e3 vor. Das teilten die beiden Unternehmen Wilcom International und Corel Corporation mit. Erstmals vorgestellt wurden die jüngsten Ausgaben auf der ISS Show in den USA. Zu der neuen e3-Linie gehören die Software-Pakete Wilcom DecoStudio e3, Wilcom EmbroideryStudio e3 und die integrierte Grafiksoftware CorelDRAW Graphics Suite X6.

Möglicherweise gelingt es dem israelischen Maschinenhersteller Kornit Digital, pünktlich zum zehnjährigen Firmenjubiläum, das bei der diesjährigen FESPA in London gefeiert werden soll, die 1.000ste Textildirektdruckmaschine zu verkaufen. Die Zeichen hierfür stehen nach den Worten des neuen Geschäftsführers von Kornit Europa, Wilfried Kampe, äußerst positiv. Denn zum einen ist das Potenzial des Textildrucks riesig. Und zum andern erweitert Kornit derzeit weltweit die Teams in den Bereichen Verkauf, Service sowie Marketing und baut sukzessive sein Händlernetz aus. Doch halt: „Kornit verkauft keine Maschinen, sondern Lösungen“, betont Kampe. Denn schließlich muss die Maschine in den Prozess eines Unternehmens passen. Beispielsweise das System „Paradigm“. Dieses stand im Mittelpunkt der zweitägigen Hausmesse Anfang März in Ratingen und sollte Siebdruckern zeigen, wie sich das traditionelle Druckverfahren mit dem Digitaldruck kombinieren lässt.

Beim Shoppen springen einen derzeit die Produktinfos mit Bildern von Bambuspflanzen nahezu an. Geworben wird zusätzlich noch mit Informationen wie „antibakteriell“, „weich und angenehm auf der Haut“ und „umweltfreundlich“. Es wird also suggeriert, dass man es mit einer Naturfaser zu tun hat und sich und der Umwelt damit etwas Gutes tut. Schaut man sich aber das Produkt näher an, so ist in der Textilkennzeichnung in den überwiegenden Fällen Viskose aufgeführt – häufig noch mit dem Zusatz „aus Bambus-Zellstoff“.

Speziell zum Trocknen und Fixieren von wasserbasierenden Textildruck- sowie Plastisolfarben hat die Simon GmbH einen neuen Bandtrockner der Modellbaureihe AC_TS entwickelt. Das Systeme ist in vier verschiedenen Bandbreiten von 70 bis 120 cm und mit unterschiedlichen Trocknungslängen lieferbar. Auf Kundenwunsch baut Simon auch Sondergrößen in speziellen Ausführungen.

Am 23. Januar startete die Textildruckerei Grafik Idee Textilwerbung in Höchst bei Frankfurt die neue Eventreihe „After work printing“. Ab 15 Uhr kamen Kunden, Lieferanten, Freunde und Nachbarn in die Produktionshalle und informierten sich über Themen rund um Siebdruck, Befl ockung, Digitaldruck und Textilien.

Mike Horsten, Marketing Director von Mimaki EMEA, sieht ein weiterhin starkes Wachstum des Textildrucks sowie die Zunahme des Digitaldrucks, der immer mehr Marktanteile erobert. Bei der französischen Fachmesse C!Print in Lyon vom 5. bis 7. Februar 2013 zeigte sich Horsten optimistisch über die Zukunft des Textildruckmarkts. Gleichzeitig betonte er aber auch die Notwendigkeit, umweltfreundlichere und langlebigere Systeme und Verbrauchsmaterialien zu schaffen.

Das Messeteam der TV TecStyle Visions arbeitet auf Hochtouren – jetzt fällt eine Entscheidung nach der anderen. Der aktuelle Stand: Bei der internationalen Fachmesse für Textilveredlung und Promotion vom 13. bis 15. Februar 2014 findet erstmals die Sonderschau „Style at Work“ zum Thema Berufskleidung statt. Charlie Taublieb wird in „Charlies Ecke“ erneut Tipps und Tricks zum Siebdruck geben. Die neue Webseite der TV-Messe ist seit wenigen Tagen online. Zudem findet unter dem Dach der EXPO 4.0 erstmals die GiveADays statt, eine Fachmesse für nicht-textile Werbeartikel.

Die HOKO-Maschinen-Vertriebs-GmbH stellte in Norderstedt die neuen Generationen von Einkopf-Stickmaschinen der Serien HCS2 und HCD2 des Herstellers HAPPY vor.

Ab einer gewissen Betriebsgröße kann es sich für Textildruckereien durchaus lohnen, Siebe in eigener Regie zu bespannen. Doch gerade im deutschsprachigen Raum haben viele Siebdruckereien, die sich auf die Textilveredlung spezialisiert haben, kaum die Ressourcen, das Personal oder das Know-how, diesen Arbeitsschritt zur Vorbereitung einer guten Druckschablone im eigenen Haus sinnvoll zu realisieren. Hier lohnt sich oftmals die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister, der die Siebbespannung nicht nur besser, sondern eben auch viel kostengünstiger durchführen kann als der Drucker selbst. Wir haben uns für Sie auf die Suche nach Dienstleistern begeben und stellen Ihnen im Folgenden einige Siebbespanner vor, die im übrigen fast alle auch weitere Services wie Beschichtung, Belichtung und anderes mehr rund um den Textildruck anbieten. Der kleine Überblick erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Vielleicht haben Sie mit Hilfe Ihrer Bank eine oder gleich mehrere Stickmaschinen und dazu noch eine Punchsoftware gekauft und müssen monatliche Ratenzahlungen leisten. Oder die Maschinen sind geleast, was jedoch keinen Unterschied macht, denn auch dann haben Sie monatliche Belastungen zu tragen, die durch Mietzahlungen für Ihr Firmengebäude womöglich noch vergrößert werden. Und Sie haben unter Umständen auch Mitarbeiter, die monatlich gerne bezahlt werden wollen. Wie auch immer Ihr Finanzierungs- und Unternehmensmodell aussieht – Ihre Maschinen müssen laufen und Umsatz erwirtschaften. Da ist es oftmals ratsam, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren, nämlich das Sticken, und andere Bereiche wie das Punchen den Profis zu überlassen, die für Stickereibetriebe die Daten nach deren Vorgaben für den Stickprozess vorbereiten. Vielleicht fühlen Sie sich angesprochen? Dann bieten wir Ihnen im Folgenden einen kleinen Überblick über Punchdienstleister.

„Profitabel ist das Geschäft der Textilveredlung heute nicht.“ Uwe Brumley hat in den 30 Jahren, die er nun mit seinem Unternehmen „Brumley Tex“ am Markt ist, schon bessere Zeiten gesehen. Heute herrscht unter den Druckern und Stickern ein enormer Wettbewerb mit Preisen, die eigentlich kaum noch tragfähig sind. Doch Brumley klagt nicht. Er ist sich sicher, dass mittelfristig ein paar Fullservice-Dienstleister übrig bleiben, die sich mit Qualität und Leistung einen guten Namen machen. Daher richtet er sein ganzes Augenmerk darauf, sich als Vollanbieter auf bessere Zeiten vorzubereiten.

Bisher hatte Epson den gesamten Markt des digitalen Textildrucks dem Wettbewerb überlassen. Dieser hatte allerdings all die Jahre gerne auf Epson-Drucktechnologien zurückgegriffen, um „eigene“ Textildrucksysteme zu entwickeln, etwa unter Verwendung von Epson- Druckköpfen. In Anbetracht des Wachstumspotenzials des Digitaltextildrucks steigt Epson aber nun selbst in den Ring und präsentiert zwei Digitaldrucker aus eigener Herstellung.

Sie stecken in Kleidern, Deko- und Sportartikeln: Polyesterfasern. Durch ihre besonderen Eigenschaften sind sie vielseitig verwendbar und gehören daher weltweit zu den wichtigsten Chemiefasern. „Um ihre Eigenschaften zu erweitern oder verbessern, werden sie veredelt. Das ist immer verbunden mit einem hohen Chemikalien-, Strom- und Wasserverbrauch. Umso wichtiger ist es, chemische Verfahren durch umweltfreundlichere zu ersetzen“, sagt Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). „Wir wollen ein System entwickeln, das Polyesteroberflächen biologisch modifiziert und dabei die Faserqualität verbessert. Auf dieser Basis soll auch ein digitales Druckverfahren getestet werden, das eine umweltfreundliche Alternative zu anderen Techniken bietet“, erläutert Prof. Dr. Wolfgang Zimmermann vom Lehrstuhl für Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik des Instituts für Biochemie der Universität Leipzig. Die DBU fördert das Projekt mit 510.000 Euro.

Dem digitalen Textildruck scheinen Tür und Tor in eine glorreiche Zukunft offen zu stehen. Dafür sprechen zahlreiche Aktivitäten am Markt ebenso wie Aussagen von Herstellern und Händlern.
Beispiel Epson: Wenngleich Epson-Technologie in vielen Drucksystemen integriert ist, so hielt sich der Hersteller selbst aus dem Markt bislang heraus. Doch das Unternehmen sieht vor allem im Segment des Textildrucks Wachstumspotenziale und lanciert daher erstmals eigene Textildrucker. Nachzulesen auf Seite 76 und 77 in der TVP 2/2013. Ähnlich optimistisch blickt Mimaki in die Zukunft: In einem Vortrag auf der französischen Messe C!Print sprach Marketing-Chef Mike Horsten von guten wirtschaftlichen Perspektiven des Textildrucks sowie einer Zunahme des Digitaldrucks, „der immer mehr Marktanteile erobert.“ Mehr dazu auf Seite 60 in der TVP 2/2013. Auch Kornit richtet seine Strategie voll auf Wachstum aus. Nach der Gründung der neuen Europa-Niederlassung in Ratingen betonte der neue Geschäftsführer Wilfried Kampe bei der ersten Hausmesse (den Bericht dazu finden Sie ab Seite 16, TVP 2/2013), die Zukunft des Textildrucks stehe erst noch bevor. Eher im Stillen operiert derzeit noch das österreichische Unternehmen Aeoon, das Direktdrucker für Bekleidung produziert, und das offensichtlich auf hohem Niveau. Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt, das mittlerweile 22 Direktdrucksysteme im Einsatz hat, testet derzeit den ersten Aeoon-Drucker am Produktionsstandort in Las Vegas. Unter den Druckarten, die Spreadshirt anbietet, lag der Anteil an digital bedruckten Artikeln nach Auskunft von Pressesprecherin Eike Sievert in Deutschland bei 28 Prozent. Nach 23 Prozent im Jahr 2011 und 16 Prozent im Jahr 2010 ein deutliches Wachstum – bei Spreadshirt vorrangig zu Lasten des Transferdrucks. In den USA wurden die Spreadshirt-Produkte bereits zu 52 Prozent digital individualisiert. Hier steht uns also noch einiges bevor. Wir freuen uns darauf und bleiben selbstverständlich für Sie am Ball.

Der 100.000. Warenkorb wurde im Onlineshop der Gustav Daiber GmbH bestellt. Für den Spezialisten für Promotion- und Arbeitsbekleidung war dies Grund genug, sich bei dem Besteller mit einem Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro zu bedanken zu bedanken. Freuen durfte sich Harald Maier von der Werbemacher GmbH aus Heddesheim. Seine Bestellung über ein Komfort- T-Shirt mit Rundkragen in lime-green sicherte ihm den Reise-Gutschein. Dank der vielseitigen Funktionen und Möglichkeiten wird der Webservice von Daiber begeistert genutzt. Im Jubiläumsjahr 2012 freute sich das Unternehmen darüber, dass bereits ein großer Teil der Bestellungen online erfolgten. „Der Online-Erfolg von Daiber beruht auf einer integrierten Markenstrategie in allen Kanälen“, so Kai Gminder, Geschäftsführer der Gustav Daiber GmbH.

Der Wirkwarenproduzent Georg + Otto Friedrich hat mit dem neuen Dekostoff 8484FLBR ein hochelastisches und weiches Material für die Verarbeitung auf großformatigen Digitaldruckmaschinen vorgestellt. Laut Hersteller wurde das Produkt speziell für Anwendungen im Messebau entwickelt. Durch den Einsatz von Elasthan ist die Wirkware sowohl in der Breite als auch in der Länge dehnbar. Das sehr dichte Material ist besonders weich und knitterarm, das Gewicht beträgt 230 g/ m². Bedruckbar ist der Dekostoff sowohl im Direkt- als auch im Transferdruck mit Sublimationstinten. Erhältlich ist das nach DIN 4102 B1 zertifizierte Produkt in einer Breite bis 310 cm.

Der Premium-Basic Hersteller Hakro aus dem baden- württembergischen Schrozberg hat seinen Vertrieb neu strukturiert und gleichzeitig die bisher vakante Position des Marketingleiters neu besetzt. Jürgen Pruy, seit 2008 als Verkaufsleiter bei Hakro tätig, ist bereits seit Mitte letzen Jahres zusätzlich auch Marketingleiter. Bernd Müller verstärkt nun den Textilhersteller und hat die Verkaufsleitung Nord übernommen. Der Vertriebsspezialist Bernd Müller (45 Jahre) bringt für diese Tätigkeit seine langjährige Erfahrung aus der Textilbranche ein. Er arbeitete zuletzt in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Textilherstellern in Deutschland.

BagBase ist das Taschenlabel aus dem Hause Beechfield, das für modische und preiswerte Produkte in verlockenden Farben steht. Das Sortiment wurde für dieses Jahr um fünf Neuheiten für Schule, Beruf und Freizeit erweitert.

In entspannter Atmosphäre ausführliche Gespräche mit Kunden führen – genau das ist im Rahmen einer Roadshow möglich. Dass dieses Konzept funktioniert, stellte der Textilgroßhändler Cotton Classics bei seiner nunmehr fünften Tour durch fünf österreichische und sechs deutsche Städte unter Beweis. Ute Dörffeldt, Vertriebsleiterin der deutschen Niederlassung des österreichischen Großhändlers, freute sich über das große Interesse der Besucher: „Die Kunden nehmen sich teilweise drei Stunden Zeit für intensive Beratungsgespräche.” Beim Roadshow- Halt in Hanau war auch die TVP vor Ort.

„Der Sport fordert die Angst heraus, um diese zu dominieren, die Müdigkeit, um darüber zu triumphieren, die Hindernisse, um sie zu besiegen“ – dieses Zitat des Olympiapioniers Baron Pierre de Coubertin leitet die Sportlinie im neuen Katalog von Kariban Germany ein. Damit beschreibt das Unternehmen seine Ausrichtung für 2013. „Sport ist unser Schwerpunkt und mit funktioneller Kleidung, der Shorts Linie sowie der Biking, Running und der neuen Fitness-Linie stärken wir unsere Position in diesem Segment“, betont Kariban.

Die Marke Skinnifit des Herstellers Henbury orientiert sich stets an den jüngsten Modetrends und hat so auch in diesem Jahr zwei aktuelle Strömungen von der Straße aufgegriffen: Stoffe, die ganz bewusst etwas unfertig oder abgenutzt erscheinen – fleckig und unregelmäßig. Das Ergebnis sind die beiden Linien der Fleckund Slub-Textilien.

• Daiber: Jacken für frische Frühlingstage

• Hanes: Cool-DRI Athletic Track-T

• Broschüren von Result und Spiro

• Result Clothing: Leichte Jacken für die Übergangszeit

• Maier & Wydra: Viele neue Produkte und Textilmarken

• Dickies Workwear-Trends, jetzt auch für Pflegeberufe

Sweatshirts und -jacken genießen eine hohen Stellenwert im textilen Werbemix. Nach Auskunft von Herstellern und Händlern – nachzulesen auf den folgenden Seiten – stehen die Werbeklassiker im Umsatz- Ranking der Unternehmen zumeist auf Platz 3 – hinter T-Shirts und Poloshirts. Es ist also kein Wunder, dass das Angebot bei Sweatshirts – inklusive aller Varianten mit Kapuze oder als Jacke – schier unendlich ist. Wir haben von den im deutschsprachigen Raum aktiven Anbietern von Werbetextilien die Angaben von 128 Produkten zusammengetragen, um Ihnen einen umfassenden Überblick über Hersteller, Anbieter, Herkunft der Artikel, Materialien, Designs, Zertifikate und einiges mehr zu bieten. Dabei muss allerdings betont werden, dass unsere Marktübersicht trotz ihres großen Umfangs nur einen Auszug des Marktangebots darstellt und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Der Sommer kommt und so wird die Nachfrage nach T-Shirts und Polos steigen. Doch die warme Jahreszeit hält auch kühle Tage und laue Abende bereit, so dass die Sweater stets ihre Berechtigung im Werbemix haben. Wir hoffen, Sie finden die für Ihre Einsatzbereiche passenden Produkte.

Beim Mönchengladbacher Bekleidungshersteller „TM Trend Moden“ steht in diesem Jahr ein Jubiläum an. Vor 25 Jahren gründete Geschäftsführer Tayfun Deren eine Produktionsstätte für Corporate Fashion und Werbetextilien in Izmir (Türkei) sowie ein Vertriebsbüro mit dazugehörigem Lager für den deutschsprachigen Markt in Mönchengladbach.

Covec Ltd. ist Hersteller eines speziell für Biker entwickelten Jeansstoffs, der nun in der Jeans-Marke „Bull-it“ exklusiv zum Einsatz kommt. Die Grand Canyon GmbH vertreibt die Jeans-Kollektion in Deutschland und Benelux. Nach den Worten von Verkaufsleiter Dirk Janke soll sich die Marke hervorragend zum Besticken eignen.

Nachdem die beiden Textilbereiche der zur schwedischen New-Wave- Gruppe gehörenden deutschen Unternehmen Texet GmbH und New Wave GmbH zu Beginn dieses Jahres endgültig miteinander verschmolzen sind, legte die neue New Wave Germany GmbH nun erstmals einen Textilkatalog für alle New-Wave-Marken vor.

In der aktuellen Kollektion des englischen Textillabels Kustom Kit gibt es gleich 13 Neuheiten, die der Textilgroßhandel Falk&Ross Europe allesamt in sein Lagersortiment aufgenommen hat. Die sieben Businesshemden und -blusen, zwei Feinstrick- Pullover sowie vier elegante Polohemden eignen sich für schickere oder offizielle Anlässe bei der Arbeit.

Hochwertig bis ins kleinste Detail – das sind die Jacken der dänischen Marke Nimbus. Doch beste Qualität hat eben auch ihren Preis. Und so musste der deutsche Verkaufsleiter von Nimbus, Andreas Gers, in den vergangenen beiden Jahren immer wieder erleben, dass in dem preissensiblen Markt Deutschlands die günstigeren Mitbewerber letztlich häufi g das Rennen machten. „Die Kunden sind begeistert von unseren Produkten, aber bei den Preisverhandlungen konnten wir uns mit unseren Preisen oftmals nicht durchsetzen“, so Gers. Die Folge: „Wir haben speziell für den deutschen Markt die neue Marke Simplicious lanciert, um preisgünstigere Produkte anbieten zu können. Die ersten Reaktionen der Kunden sind sehr erfreulich.“

Die integrierten Punchsoftwarelösungen von Wilcom und Corel liegen seit kurzem in den neuen Versionen e3 vor. Das teilten die beiden Unternehmen Wilcom International und Corel Corporation mit. Erstmals vorgestellt wurden die jüngsten Ausgaben auf der ISS Show in den USA. Zu der neuen e3-Linie gehören die Software-Pakete Wilcom DecoStudio e3, Wilcom EmbroideryStudio e3 und die integrierte Grafiksoftware CorelDRAW Graphics Suite X6.

Möglicherweise gelingt es dem israelischen Maschinenhersteller Kornit Digital, pünktlich zum zehnjährigen Firmenjubiläum, das bei der diesjährigen FESPA in London gefeiert werden soll, die 1.000ste Textildirektdruckmaschine zu verkaufen. Die Zeichen hierfür stehen nach den Worten des neuen Geschäftsführers von Kornit Europa, Wilfried Kampe, äußerst positiv. Denn zum einen ist das Potenzial des Textildrucks riesig. Und zum andern erweitert Kornit derzeit weltweit die Teams in den Bereichen Verkauf, Service sowie Marketing und baut sukzessive sein Händlernetz aus. Doch halt: „Kornit verkauft keine Maschinen, sondern Lösungen“, betont Kampe. Denn schließlich muss die Maschine in den Prozess eines Unternehmens passen. Beispielsweise das System „Paradigm“. Dieses stand im Mittelpunkt der zweitägigen Hausmesse Anfang März in Ratingen und sollte Siebdruckern zeigen, wie sich das traditionelle Druckverfahren mit dem Digitaldruck kombinieren lässt.

Beim Shoppen springen einen derzeit die Produktinfos mit Bildern von Bambuspflanzen nahezu an. Geworben wird zusätzlich noch mit Informationen wie „antibakteriell“, „weich und angenehm auf der Haut“ und „umweltfreundlich“. Es wird also suggeriert, dass man es mit einer Naturfaser zu tun hat und sich und der Umwelt damit etwas Gutes tut. Schaut man sich aber das Produkt näher an, so ist in der Textilkennzeichnung in den überwiegenden Fällen Viskose aufgeführt – häufig noch mit dem Zusatz „aus Bambus-Zellstoff“.

Speziell zum Trocknen und Fixieren von wasserbasierenden Textildruck- sowie Plastisolfarben hat die Simon GmbH einen neuen Bandtrockner der Modellbaureihe AC_TS entwickelt. Das Systeme ist in vier verschiedenen Bandbreiten von 70 bis 120 cm und mit unterschiedlichen Trocknungslängen lieferbar. Auf Kundenwunsch baut Simon auch Sondergrößen in speziellen Ausführungen.

Am 23. Januar startete die Textildruckerei Grafik Idee Textilwerbung in Höchst bei Frankfurt die neue Eventreihe „After work printing“. Ab 15 Uhr kamen Kunden, Lieferanten, Freunde und Nachbarn in die Produktionshalle und informierten sich über Themen rund um Siebdruck, Befl ockung, Digitaldruck und Textilien.

Mike Horsten, Marketing Director von Mimaki EMEA, sieht ein weiterhin starkes Wachstum des Textildrucks sowie die Zunahme des Digitaldrucks, der immer mehr Marktanteile erobert. Bei der französischen Fachmesse C!Print in Lyon vom 5. bis 7. Februar 2013 zeigte sich Horsten optimistisch über die Zukunft des Textildruckmarkts. Gleichzeitig betonte er aber auch die Notwendigkeit, umweltfreundlichere und langlebigere Systeme und Verbrauchsmaterialien zu schaffen.

Das Messeteam der TV TecStyle Visions arbeitet auf Hochtouren – jetzt fällt eine Entscheidung nach der anderen. Der aktuelle Stand: Bei der internationalen Fachmesse für Textilveredlung und Promotion vom 13. bis 15. Februar 2014 findet erstmals die Sonderschau „Style at Work“ zum Thema Berufskleidung statt. Charlie Taublieb wird in „Charlies Ecke“ erneut Tipps und Tricks zum Siebdruck geben. Die neue Webseite der TV-Messe ist seit wenigen Tagen online. Zudem findet unter dem Dach der EXPO 4.0 erstmals die GiveADays statt, eine Fachmesse für nicht-textile Werbeartikel.

Die HOKO-Maschinen-Vertriebs-GmbH stellte in Norderstedt die neuen Generationen von Einkopf-Stickmaschinen der Serien HCS2 und HCD2 des Herstellers HAPPY vor.

Ab einer gewissen Betriebsgröße kann es sich für Textildruckereien durchaus lohnen, Siebe in eigener Regie zu bespannen. Doch gerade im deutschsprachigen Raum haben viele Siebdruckereien, die sich auf die Textilveredlung spezialisiert haben, kaum die Ressourcen, das Personal oder das Know-how, diesen Arbeitsschritt zur Vorbereitung einer guten Druckschablone im eigenen Haus sinnvoll zu realisieren. Hier lohnt sich oftmals die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister, der die Siebbespannung nicht nur besser, sondern eben auch viel kostengünstiger durchführen kann als der Drucker selbst. Wir haben uns für Sie auf die Suche nach Dienstleistern begeben und stellen Ihnen im Folgenden einige Siebbespanner vor, die im übrigen fast alle auch weitere Services wie Beschichtung, Belichtung und anderes mehr rund um den Textildruck anbieten. Der kleine Überblick erhebt selbstredend keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Vielleicht haben Sie mit Hilfe Ihrer Bank eine oder gleich mehrere Stickmaschinen und dazu noch eine Punchsoftware gekauft und müssen monatliche Ratenzahlungen leisten. Oder die Maschinen sind geleast, was jedoch keinen Unterschied macht, denn auch dann haben Sie monatliche Belastungen zu tragen, die durch Mietzahlungen für Ihr Firmengebäude womöglich noch vergrößert werden. Und Sie haben unter Umständen auch Mitarbeiter, die monatlich gerne bezahlt werden wollen. Wie auch immer Ihr Finanzierungs- und Unternehmensmodell aussieht – Ihre Maschinen müssen laufen und Umsatz erwirtschaften. Da ist es oftmals ratsam, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren, nämlich das Sticken, und andere Bereiche wie das Punchen den Profis zu überlassen, die für Stickereibetriebe die Daten nach deren Vorgaben für den Stickprozess vorbereiten. Vielleicht fühlen Sie sich angesprochen? Dann bieten wir Ihnen im Folgenden einen kleinen Überblick über Punchdienstleister.

„Profitabel ist das Geschäft der Textilveredlung heute nicht.“ Uwe Brumley hat in den 30 Jahren, die er nun mit seinem Unternehmen „Brumley Tex“ am Markt ist, schon bessere Zeiten gesehen. Heute herrscht unter den Druckern und Stickern ein enormer Wettbewerb mit Preisen, die eigentlich kaum noch tragfähig sind. Doch Brumley klagt nicht. Er ist sich sicher, dass mittelfristig ein paar Fullservice-Dienstleister übrig bleiben, die sich mit Qualität und Leistung einen guten Namen machen. Daher richtet er sein ganzes Augenmerk darauf, sich als Vollanbieter auf bessere Zeiten vorzubereiten.

Bisher hatte Epson den gesamten Markt des digitalen Textildrucks dem Wettbewerb überlassen. Dieser hatte allerdings all die Jahre gerne auf Epson-Drucktechnologien zurückgegriffen, um „eigene“ Textildrucksysteme zu entwickeln, etwa unter Verwendung von Epson- Druckköpfen. In Anbetracht des Wachstumspotenzials des Digitaltextildrucks steigt Epson aber nun selbst in den Ring und präsentiert zwei Digitaldrucker aus eigener Herstellung.

Sie stecken in Kleidern, Deko- und Sportartikeln: Polyesterfasern. Durch ihre besonderen Eigenschaften sind sie vielseitig verwendbar und gehören daher weltweit zu den wichtigsten Chemiefasern. „Um ihre Eigenschaften zu erweitern oder verbessern, werden sie veredelt. Das ist immer verbunden mit einem hohen Chemikalien-, Strom- und Wasserverbrauch. Umso wichtiger ist es, chemische Verfahren durch umweltfreundlichere zu ersetzen“, sagt Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). „Wir wollen ein System entwickeln, das Polyesteroberflächen biologisch modifiziert und dabei die Faserqualität verbessert. Auf dieser Basis soll auch ein digitales Druckverfahren getestet werden, das eine umweltfreundliche Alternative zu anderen Techniken bietet“, erläutert Prof. Dr. Wolfgang Zimmermann vom Lehrstuhl für Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik des Instituts für Biochemie der Universität Leipzig. Die DBU fördert das Projekt mit 510.000 Euro.

Die Mountek GmbH mit ihrem Angebot an Stickmaschinen von Tajima sowie der Softwarehersteller Pulse Microsystems haben gemeinsam eine Stickerei-Lösung zur einfachen Kombination und Verarbeitung von Namen und Logos entwickelt. Basierend auf dem Grundgedanken, Fehler in der Verarbeitung von Namenslisten zu vermeiden und gleichzeitig Zeit und Arbeit einzusparen, wurde die sogenannte Abzeichenfunktion entwickelt.