Ausgabe

Kazareen steigt bei Promodoro ein, Smartwares kauft Hanesbrands, Wäschekrone schließt sich mit Delfina zusammen, Gildan übernimmt Anvil – woran liegt es, dass dies alles innerhalb weniger Monate geschieht? Tatsache ist: Es ist Bewegung im Markt! Nachdem die Textilproduzenten allesamt erst die Baumwollkrise und dann die Finanzkrise mit Ach und Krach überstanden haben, sieht derzeit alles nach einer Konsolidierung des Marktes aus. Geht den Unternehmen jetzt die Luft – oder das Geld – aus? Wir können nur mutmaßen, denn die Unternehmen halten sich generell bedeckt bezüglich ihrer Finanzstrategien. Offiziell sind es die Synergien in der Beschaffung, bei der Logistik oder im Lagerwesen, die neue Partnerschaften so interessant machen. Allein der Warentransport von Textilien aus Fernost ist heute zu einer großen Herausforderung geworden, die manche Produzenten im Übrigen dazu verleitet, wieder in Europa produzieren lassen. Zudem verändert sich das Kaufverhalten der Kunden, die mehr und mehr hinterfragen, woher die Kleidung kommt. Dies dürfte ein wesentliches Motiv der Übernahme von Anvil durch Gildan sein. Inwieweit die aktuelle Schuldenkrise Europas mit ihren Auswirkungen auf die ganze Welt das Geschäft mit Werbetextilien beeinflusst, lässt sich kaum beziffern. Zum einen fehlt es an belastbarem Zahlenmaterial „unserer“ Branche, zum anderen sind Deutungen und Prognosen namhafter Wirtschaftsund Finanzexperten ohnehin selten das Papier wert, auf das sie gedruckt sind. Wer weiß schon wirklich, was dem Euro noch bevorsteht. In kleinen- und mittelständischen Betrieben ist es in aller Regel das Bauchgefühl, das die zukünftigen Wege weist. Und erfreulich ist es zu hören, dass so manche Textildruckereien und Stickereien derzeit kaum mit ihren Aufträgen hinterherkommen. Umso besser ist es, wenn starke Partner wie Kazareen/ Promodoro, Smartwares/Hanes, Wäschekrone/Delfina oder Gildan/Anvil hinter ihnen stehen.

Kazareen steigt bei Promodoro ein, Smartwares kauft Hanesbrands, Wäschekrone schließt sich mit Delfina zusammen, Gildan übernimmt Anvil – woran liegt es, dass dies alles innerhalb weniger Monate geschieht? Tatsache ist: Es ist Bewegung im Markt! Nachdem die Textilproduzenten allesamt erst die Baumwollkrise und dann die Finanzkrise mit Ach und Krach überstanden haben, sieht derzeit alles nach einer Konsolidierung des Marktes aus. Geht den Unternehmen jetzt die Luft – oder das Geld – aus? Wir können nur mutmaßen, denn die Unternehmen halten sich generell bedeckt bezüglich ihrer Finanzstrategien. Offiziell sind es die Synergien in der Beschaffung, bei der Logistik oder im Lagerwesen, die neue Partnerschaften so interessant machen. Allein der Warentransport von Textilien aus Fernost ist heute zu einer großen Herausforderung geworden, die manche Produzenten im Übrigen dazu verleitet, wieder in Europa produzieren lassen. Zudem verändert sich das Kaufverhalten der Kunden, die mehr und mehr hinterfragen, woher die Kleidung kommt. Dies dürfte ein wesentliches Motiv der Übernahme von Anvil durch Gildan sein. Inwieweit die aktuelle Schuldenkrise Europas mit ihren Auswirkungen auf die ganze Welt das Geschäft mit Werbetextilien beeinflusst, lässt sich kaum beziffern. Zum einen fehlt es an belastbarem Zahlenmaterial „unserer“ Branche, zum anderen sind Deutungen und Prognosen namhafter Wirtschaftsund Finanzexperten ohnehin selten das Papier wert, auf das sie gedruckt sind. Wer weiß schon wirklich, was dem Euro noch bevorsteht. In kleinen- und mittelständischen Betrieben ist es in aller Regel das Bauchgefühl, das die zukünftigen Wege weist. Und erfreulich ist es zu hören, dass so manche Textildruckereien und Stickereien derzeit kaum mit ihren Aufträgen hinterherkommen. Umso besser ist es, wenn starke Partner wie Kazareen/ Promodoro, Smartwares/Hanes, Wäschekrone/Delfina oder Gildan/Anvil hinter ihnen stehen.

Ein Erlebnis für alle Sinne unter dem Motto „Ein Sommertagstraum“ verspricht das diesjährige traditionelle Open House des Studios für Digitaltechnik Knaup (SfDK) am 23. August von 11 bis 20 Uhr im Benzweg 12 in Darmstadt. 1.000 Dinge für die Sinne: Fühlen, Schmecken, Riechen, Tasten und Greifen, aber auch Schauen und Staunen werden die Gäste bei einem (geführten) Gang durch ein eigens zu diesem Anlass konzipiertes und errichtetes Zelt der Sinne. Denn es gibt etwas zu feiern: das 15-jährige Firmenbestehen! Armin Knaup: „Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir unseren Gästen etwas ganz Besonderes bieten und damit auf die Bedeutung des Themas „Nachhaltigkeit“ erlebnisreich und spielerisch aufmerksam machen. Wir denken und handeln seit langem und aus Überzeugung nachhaltig. Ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass unsere Firma in der Branche Trendsetter war und ist und Maßstäbe gesetzt hat.“ Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln, so Knaup, sei keine Pflicht, sondern selbstverständliche Verpflichtung. Unterstützt wird der Tag der offenen Tür unter anderem durch Hewlett-Packard, Sihl Direct (Düren), Octanorm Vertriebs GmbH (Filderstadt), Ingenti (Idstein) sowie Karl Gröner GmbH (Ulm). www.knaup-digitaltechnik.de

Dass sich der Handel mit fairen Produkten zu einer echten Erfolgsstory entwickeln kann, zeigen die Preisträger des FA!R-Handelspreises jedes Jahr aufs Neue. Auch 2012 wird die Auszeichnung an Händler vergeben, die sich um den Fairen Handel verdient gemacht haben. Der Preis wird am Abend des ersten Messetages auf der FA!R2012 (7. bis 9. September) in der Messe Westfalenhallen Dortmund vergeben und richtet sich an Händler aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel/ Drogeriemärkte, Textilien und Weltläden. Händler aus diesen Sparten können sich noch bis zum 1. August 2011 für den FA!RHandelspreis bewerben. www.fair2012.de

Die Preise für Baumwolle sind drastisch gesunken. Das berichtet die Bremer Baumwollbörse in ihrem Report vom 7. Juni 2012. Gründe sind demnach die ungewöhnlich großen Baumwollbestände sowie die derzeitige unsichere Situation insbesondere hinsichtlich der EU-Lage und die anwachsende Stärke des US-Dollars.

Das Unternehmen Maag Flockmaschinen hat seinen bisherigen Standort in Gomaringen verlassen und seinen neuen Firmensitz in das wenige Kilometer entfernte Kusterdingen nahe Tübingen verlegt. Die neue Adresse lautet: Maag Flockmaschinen GmbH, In der Braike 16, 72127 Kusterdingen. Die neue Telefonnummer: + 49 (0) 70 71 / 94 910-0. Die Telefon- Durchwahlnummern und die E-Mail-Adressen haben sich nicht geändert.

Kazareen steigt bei Promodoro ein, Smartwares kauft Hanesbrands, Wäschekrone schließt sich mit Delfina zusammen, Gildan übernimmt Anvil – woran liegt es, dass dies alles innerhalb weniger Monate geschieht? Tatsache ist: Es ist Bewegung im Markt! Nachdem die Textilproduzenten allesamt erst die Baumwollkrise und dann die Finanzkrise mit Ach und Krach überstanden haben, sieht derzeit alles nach einer Konsolidierung des Marktes aus. Geht den Unternehmen jetzt die Luft – oder das Geld – aus? Wir können nur mutmaßen, denn die Unternehmen halten sich generell bedeckt bezüglich ihrer Finanzstrategien. Offiziell sind es die Synergien in der Beschaffung, bei der Logistik oder im Lagerwesen, die neue Partnerschaften so interessant machen. Allein der Warentransport von Textilien aus Fernost ist heute zu einer großen Herausforderung geworden, die manche Produzenten im Übrigen dazu verleitet, wieder in Europa produzieren lassen. Zudem verändert sich das Kaufverhalten der Kunden, die mehr und mehr hinterfragen, woher die Kleidung kommt. Dies dürfte ein wesentliches Motiv der Übernahme von Anvil durch Gildan sein. Inwieweit die aktuelle Schuldenkrise Europas mit ihren Auswirkungen auf die ganze Welt das Geschäft mit Werbetextilien beeinflusst, lässt sich kaum beziffern. Zum einen fehlt es an belastbarem Zahlenmaterial „unserer“ Branche, zum anderen sind Deutungen und Prognosen namhafter Wirtschaftsund Finanzexperten ohnehin selten das Papier wert, auf das sie gedruckt sind. Wer weiß schon wirklich, was dem Euro noch bevorsteht. In kleinen- und mittelständischen Betrieben ist es in aller Regel das Bauchgefühl, das die zukünftigen Wege weist. Und erfreulich ist es zu hören, dass so manche Textildruckereien und Stickereien derzeit kaum mit ihren Aufträgen hinterherkommen. Umso besser ist es, wenn starke Partner wie Kazareen/ Promodoro, Smartwares/Hanes, Wäschekrone/Delfina oder Gildan/Anvil hinter ihnen stehen.

Ein Erlebnis für alle Sinne unter dem Motto „Ein Sommertagstraum“ verspricht das diesjährige traditionelle Open House des Studios für Digitaltechnik Knaup (SfDK) am 23. August von 11 bis 20 Uhr im Benzweg 12 in Darmstadt. 1.000 Dinge für die Sinne: Fühlen, Schmecken, Riechen, Tasten und Greifen, aber auch Schauen und Staunen werden die Gäste bei einem (geführten) Gang durch ein eigens zu diesem Anlass konzipiertes und errichtetes Zelt der Sinne. Denn es gibt etwas zu feiern: das 15-jährige Firmenbestehen! Armin Knaup: „Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir unseren Gästen etwas ganz Besonderes bieten und damit auf die Bedeutung des Themas „Nachhaltigkeit“ erlebnisreich und spielerisch aufmerksam machen. Wir denken und handeln seit langem und aus Überzeugung nachhaltig. Ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass unsere Firma in der Branche Trendsetter war und ist und Maßstäbe gesetzt hat.“ Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln, so Knaup, sei keine Pflicht, sondern selbstverständliche Verpflichtung. Unterstützt wird der Tag der offenen Tür unter anderem durch Hewlett-Packard, Sihl Direct (Düren), Octanorm Vertriebs GmbH (Filderstadt), Ingenti (Idstein) sowie Karl Gröner GmbH (Ulm). www.knaup-digitaltechnik.de

Dass sich der Handel mit fairen Produkten zu einer echten Erfolgsstory entwickeln kann, zeigen die Preisträger des FA!R-Handelspreises jedes Jahr aufs Neue. Auch 2012 wird die Auszeichnung an Händler vergeben, die sich um den Fairen Handel verdient gemacht haben. Der Preis wird am Abend des ersten Messetages auf der FA!R2012 (7. bis 9. September) in der Messe Westfalenhallen Dortmund vergeben und richtet sich an Händler aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel/ Drogeriemärkte, Textilien und Weltläden. Händler aus diesen Sparten können sich noch bis zum 1. August 2011 für den FA!RHandelspreis bewerben. www.fair2012.de

Die Preise für Baumwolle sind drastisch gesunken. Das berichtet die Bremer Baumwollbörse in ihrem Report vom 7. Juni 2012. Gründe sind demnach die ungewöhnlich großen Baumwollbestände sowie die derzeitige unsichere Situation insbesondere hinsichtlich der EU-Lage und die anwachsende Stärke des US-Dollars.

Das Unternehmen Maag Flockmaschinen hat seinen bisherigen Standort in Gomaringen verlassen und seinen neuen Firmensitz in das wenige Kilometer entfernte Kusterdingen nahe Tübingen verlegt. Die neue Adresse lautet: Maag Flockmaschinen GmbH, In der Braike 16, 72127 Kusterdingen. Die neue Telefonnummer: + 49 (0) 70 71 / 94 910-0. Die Telefon- Durchwahlnummern und die E-Mail-Adressen haben sich nicht geändert.

Der erste Messeauftritt bei der diesjährigen Fachmesse TV TecStyle Visions im Februar in Stuttgart war für die beiden französischen Marken Kariban und Kimood ein voller Erfolg. „Die Messe bot eine großartige Gelegenheit für uns, die Positionierung unserer Marken in den zahlreichen Kundengesprächen zu überprüfen und die neuen Kollektionen vorzustellen. Die ständig steigenden Verkaufszahlen im deutschsprachigen Raum zeigen, dass die drei neuen Verkaufsachsen erfolgreich sind“, sagt Pascale Bateira, Marketingleiterin bei Kariban und Kimood.

Sport und Werbung gehören heute unzertrennlich zusammen. Kein Fußballspiel, kein Sporttunier und kein Stadtlauf ohne aufgedruckte Sponsorenlogos, Rückennummern oder Schriftzüge. So verwundert es nicht, dass im Markt für Textilveredlung und Promotion viele Bekleidungsanbieter auch Teamsportkollektionen im Sortiment führen. Wichtig sind dabei vor allem die Vielfalt an Farben in allen nur erdenklichen Vereins- und Firmenfarben sowie die Funktionalitäten.

Corporate Fashion dient jedem Unternehmen als Aushängeschild und sorgt für ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild aller Mitarbeiter. Funktionale Arbeitskleidung, hochwertige Businessoutfits, individuelle Uniformen oder Sportbekleidung für den Fußballverein: Die Docdata Fashion Services GmbH entwickelt kundenindividuelle Konzepte für professionelle Dienstbekleidung und übernimmt alle Prozessschritte – von Design und Entwicklung der Kollektionen bis zur weltweiten Auslieferung an die Mitarbeiter.

Dickies Work präsentiert neue Ideen, mit denen moderne Arbeiter nicht nur angenehm warm, sondern auch modisch gestylt durch die kalte Jahreszeit kommen. Ob lässiger Trapper- Hut, hochflorige Fleecejacke oder Thermohemd im Holzfällerstil – die Teile tragen die Streetware inspirierte Handschrift des Berufskleidungsherstellers und sind dabei alles andere als Standard.

Alle bisher von der Online- Druckerei Spreadshirt verschickten T-Shirts auf eine Wäscheleine gespannt würden reichen, um den Firmensitz in Leipzig mit dem neuen Werk in Las Vegas zu verbinden. Im Gründungsjahr 2002 startete Spreadshirt zunächst mit Bestellungen im vierstelligen Bereich. 2011 knackte das Unternehmen die Ein- Millionen-Marke und verschickte über zwei Millionen Produkte. Das geht aus den von Spreadshirt veröffentlichen Zahlen anlässlich des Firmenjubiläums hervor.

Die B181 Coolmax Sports Cap hat es bis auf den Gipfel des Mount Everest geschafft. Somit ist Beechfield im wahrsten Sinne des Wortes ‚ganz oben angekommen‘. Beechfield unterstützte ein Fundraising-Projekt der gemeinnützigen britischen Organisation St. James‘s Place Foundation. Hierzu sponserte Beechfield eine 26-köpfige Bergsteigergruppe, die sich vorgenommen hatte, den rund 190 km langen Trek zum Everest-Basislager zu erklimmen. Eine kleine Gruppe von Bergsteigern wollte zudem den Aufstieg zum Gipfel des Mount Everest wagen.

Kazareen steigt bei Promodoro ein, Smartwares kauft Hanesbrands, Wäschekrone schließt sich mit Delfina zusammen, Gildan übernimmt Anvil – woran liegt es, dass dies alles innerhalb weniger Monate geschieht? Tatsache ist: Es ist Bewegung im Markt! Nachdem die Textilproduzenten allesamt erst die Baumwollkrise und dann die Finanzkrise mit Ach und Krach überstanden haben, sieht derzeit alles nach einer Konsolidierung des Marktes aus. Geht den Unternehmen jetzt die Luft – oder das Geld – aus? Wir können nur mutmaßen, denn die Unternehmen halten sich generell bedeckt bezüglich ihrer Finanzstrategien. Offiziell sind es die Synergien in der Beschaffung, bei der Logistik oder im Lagerwesen, die neue Partnerschaften so interessant machen. Allein der Warentransport von Textilien aus Fernost ist heute zu einer großen Herausforderung geworden, die manche Produzenten im Übrigen dazu verleitet, wieder in Europa produzieren lassen. Zudem verändert sich das Kaufverhalten der Kunden, die mehr und mehr hinterfragen, woher die Kleidung kommt. Dies dürfte ein wesentliches Motiv der Übernahme von Anvil durch Gildan sein. Inwieweit die aktuelle Schuldenkrise Europas mit ihren Auswirkungen auf die ganze Welt das Geschäft mit Werbetextilien beeinflusst, lässt sich kaum beziffern. Zum einen fehlt es an belastbarem Zahlenmaterial „unserer“ Branche, zum anderen sind Deutungen und Prognosen namhafter Wirtschaftsund Finanzexperten ohnehin selten das Papier wert, auf das sie gedruckt sind. Wer weiß schon wirklich, was dem Euro noch bevorsteht. In kleinen- und mittelständischen Betrieben ist es in aller Regel das Bauchgefühl, das die zukünftigen Wege weist. Und erfreulich ist es zu hören, dass so manche Textildruckereien und Stickereien derzeit kaum mit ihren Aufträgen hinterherkommen. Umso besser ist es, wenn starke Partner wie Kazareen/ Promodoro, Smartwares/Hanes, Wäschekrone/Delfina oder Gildan/Anvil hinter ihnen stehen.

Ein Erlebnis für alle Sinne unter dem Motto „Ein Sommertagstraum“ verspricht das diesjährige traditionelle Open House des Studios für Digitaltechnik Knaup (SfDK) am 23. August von 11 bis 20 Uhr im Benzweg 12 in Darmstadt. 1.000 Dinge für die Sinne: Fühlen, Schmecken, Riechen, Tasten und Greifen, aber auch Schauen und Staunen werden die Gäste bei einem (geführten) Gang durch ein eigens zu diesem Anlass konzipiertes und errichtetes Zelt der Sinne. Denn es gibt etwas zu feiern: das 15-jährige Firmenbestehen! Armin Knaup: „Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir unseren Gästen etwas ganz Besonderes bieten und damit auf die Bedeutung des Themas „Nachhaltigkeit“ erlebnisreich und spielerisch aufmerksam machen. Wir denken und handeln seit langem und aus Überzeugung nachhaltig. Ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass unsere Firma in der Branche Trendsetter war und ist und Maßstäbe gesetzt hat.“ Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln, so Knaup, sei keine Pflicht, sondern selbstverständliche Verpflichtung. Unterstützt wird der Tag der offenen Tür unter anderem durch Hewlett-Packard, Sihl Direct (Düren), Octanorm Vertriebs GmbH (Filderstadt), Ingenti (Idstein) sowie Karl Gröner GmbH (Ulm). www.knaup-digitaltechnik.de

Dass sich der Handel mit fairen Produkten zu einer echten Erfolgsstory entwickeln kann, zeigen die Preisträger des FA!R-Handelspreises jedes Jahr aufs Neue. Auch 2012 wird die Auszeichnung an Händler vergeben, die sich um den Fairen Handel verdient gemacht haben. Der Preis wird am Abend des ersten Messetages auf der FA!R2012 (7. bis 9. September) in der Messe Westfalenhallen Dortmund vergeben und richtet sich an Händler aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel/ Drogeriemärkte, Textilien und Weltläden. Händler aus diesen Sparten können sich noch bis zum 1. August 2011 für den FA!RHandelspreis bewerben. www.fair2012.de

Die Preise für Baumwolle sind drastisch gesunken. Das berichtet die Bremer Baumwollbörse in ihrem Report vom 7. Juni 2012. Gründe sind demnach die ungewöhnlich großen Baumwollbestände sowie die derzeitige unsichere Situation insbesondere hinsichtlich der EU-Lage und die anwachsende Stärke des US-Dollars.

Das Unternehmen Maag Flockmaschinen hat seinen bisherigen Standort in Gomaringen verlassen und seinen neuen Firmensitz in das wenige Kilometer entfernte Kusterdingen nahe Tübingen verlegt. Die neue Adresse lautet: Maag Flockmaschinen GmbH, In der Braike 16, 72127 Kusterdingen. Die neue Telefonnummer: + 49 (0) 70 71 / 94 910-0. Die Telefon- Durchwahlnummern und die E-Mail-Adressen haben sich nicht geändert.

Der erste Messeauftritt bei der diesjährigen Fachmesse TV TecStyle Visions im Februar in Stuttgart war für die beiden französischen Marken Kariban und Kimood ein voller Erfolg. „Die Messe bot eine großartige Gelegenheit für uns, die Positionierung unserer Marken in den zahlreichen Kundengesprächen zu überprüfen und die neuen Kollektionen vorzustellen. Die ständig steigenden Verkaufszahlen im deutschsprachigen Raum zeigen, dass die drei neuen Verkaufsachsen erfolgreich sind“, sagt Pascale Bateira, Marketingleiterin bei Kariban und Kimood.

Sport und Werbung gehören heute unzertrennlich zusammen. Kein Fußballspiel, kein Sporttunier und kein Stadtlauf ohne aufgedruckte Sponsorenlogos, Rückennummern oder Schriftzüge. So verwundert es nicht, dass im Markt für Textilveredlung und Promotion viele Bekleidungsanbieter auch Teamsportkollektionen im Sortiment führen. Wichtig sind dabei vor allem die Vielfalt an Farben in allen nur erdenklichen Vereins- und Firmenfarben sowie die Funktionalitäten.

Corporate Fashion dient jedem Unternehmen als Aushängeschild und sorgt für ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild aller Mitarbeiter. Funktionale Arbeitskleidung, hochwertige Businessoutfits, individuelle Uniformen oder Sportbekleidung für den Fußballverein: Die Docdata Fashion Services GmbH entwickelt kundenindividuelle Konzepte für professionelle Dienstbekleidung und übernimmt alle Prozessschritte – von Design und Entwicklung der Kollektionen bis zur weltweiten Auslieferung an die Mitarbeiter.

Dickies Work präsentiert neue Ideen, mit denen moderne Arbeiter nicht nur angenehm warm, sondern auch modisch gestylt durch die kalte Jahreszeit kommen. Ob lässiger Trapper- Hut, hochflorige Fleecejacke oder Thermohemd im Holzfällerstil – die Teile tragen die Streetware inspirierte Handschrift des Berufskleidungsherstellers und sind dabei alles andere als Standard.

Alle bisher von der Online- Druckerei Spreadshirt verschickten T-Shirts auf eine Wäscheleine gespannt würden reichen, um den Firmensitz in Leipzig mit dem neuen Werk in Las Vegas zu verbinden. Im Gründungsjahr 2002 startete Spreadshirt zunächst mit Bestellungen im vierstelligen Bereich. 2011 knackte das Unternehmen die Ein- Millionen-Marke und verschickte über zwei Millionen Produkte. Das geht aus den von Spreadshirt veröffentlichen Zahlen anlässlich des Firmenjubiläums hervor.

Die B181 Coolmax Sports Cap hat es bis auf den Gipfel des Mount Everest geschafft. Somit ist Beechfield im wahrsten Sinne des Wortes ‚ganz oben angekommen‘. Beechfield unterstützte ein Fundraising-Projekt der gemeinnützigen britischen Organisation St. James‘s Place Foundation. Hierzu sponserte Beechfield eine 26-köpfige Bergsteigergruppe, die sich vorgenommen hatte, den rund 190 km langen Trek zum Everest-Basislager zu erklimmen. Eine kleine Gruppe von Bergsteigern wollte zudem den Aufstieg zum Gipfel des Mount Everest wagen.

Der Global Organic Textile Standard (GOTS) setzt auch im fünften Jahr seines Bestehens seine Erfolgsgeschichte fort. Insgesamt konnten weltweit 80 Betriebsstätten ihre erstmalige Zertifizierung verzeichnen, Kirgistan ist mit dem ersten zertifzierten Unternehmen in die Länderliste aufgenommen, die 14. Zertifizierungsorganisation hat sich für den GOTS akkreditiert und das amerikanische Landwirtschaftsministerium hat den GOTS offiziell als Warenauszeichnung für Naturtextilien anerkannt.

Die Frachtkosten für Importe, die per Schiff aus Übersee nach Deutschland kommen, explodieren derzeit geradezu und treiben so manchem Werbemittelspezialisten den Schweiß auf die Stirn. Die Mitarbeiter der Gözze Frottierweberei in Steinfurt bleiben allerdings ziemlich gelassen. Das Wachstum und der Wille zur Optimierung der Lagerlogistik machte die Vergrößerung der Lagerkapazitäten des Frottierimporteurs erforderlich. Und der Bau des ersten neuen Lagers – weitere sollen folgen – macht das Unternehmen ganz nebenbei etwas unabhängiger von den teuren Containerraten.

Kommunizieren mit Taschen und Handtüchern

Von Licensing hört man oft im Zusammenhang mit Konsumgütern: Bettwäsche mit den Stars der TV-Serie „Die Simpsons“ darauf, Hörspiele zur neuen Wilde- Kerle-Serie, Bücher zu den Madagascar-Filmen oder T-Shirts mit Ernie und dem Krümelmonster aus der Sesamstraße als Motiv. Aber was ist Licensing eigentlich genau? Und noch interessanter: Wie kann man dieses Marketing-Tool in der Textilindustrie einsetzen?

Im Mai 2011 erreichte uns ein Anruf mit einer ersten Kontaktaufnahme und einem Gespräch über eine Erstellung einer Kopie des Krönungsmantels des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Aus Anlass der 850 Jahrfeier der Stadt Schwäbisch Gmünd ist geplant, genau dieses Kleidungsstück neu zu erstellen. Die Aufgabe: Erstellung der Stickarbeiten für ein Replikat mit musealem Anspruch.

Bei der Herstellung von mehrfarbigen Transfers ist die Passergenauigkeit von großer Bedeutung. Doch wenn das Papier nach dem Auftrag der ersten Druckfarbe im Trockner schrumpft, werden die nachfolgend gedruckten Farben nicht mehr ins Motiv passen. Abhilfe schafft hier die von Hekon-Ltd. entwickelte Vorkonditioniermaschine. Sie bewirkt einen Rationalisierungseffekt beim Thema Transferherstellung.

Eine Fahne mit Mikrolöchern zur besseren Luftdurchlässigkeit, Drucker mit allen Raffinessen im Bereich Digitaldruck und Werbetechnik oder ablösbare Selbstklebefolie: Die Gewinner des „Viscom Best of Awards“ bieten einen echten Mehrwert und zeigen die Innovationskraft der Aussteller der Viscom, die internationalen Fachmesse für visuelle Kommunikation, Technik und Design. Auch in diesem Jahr suchen die Messeveranstalter die Glanzstücke der Produktneuheiten, die auf der kommenden Viscom vom 25. bis 27. Oktober 2012 auf dem Messegelände Frankfurt vorgestellt werden sollen.

Die überwältigende Mehrheit der Aussteller begrüßt den zweijährlichen Veranstaltungsrhythmus der europäischen Leitmesse für Textilveredlung und Promotion, die TV TecStyle Visions. Das ergab die Befragung der Aussteller der diesjährigen Veranstaltung. Und auch die Mehrheit der Besucher halten ein Branchentreffen alle zwei Jahre für richtig. Der seit dem Jahr 2000 etablierte Zweijahresturnus war immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Der TV-Messebeirat sowie die beiden Veranstalter, gmk Veranstaltungsservice GmbH und Messe Stuttgart, gaben nun den neuen Termin bekannt, wobei sie dem Wunsch der Aussteller und Besucher Rechnung trugen: Die achte Folge der TV TecStyle Visions findet in zwei Jahren vom 13. bis 15. Februar 2014 statt.

Die Hanesbrands Europe GmbH sowie die damit verbundene Hanesbrands UK Ltd wurden verkauft. Neuer Eigentümer der beiden Unternehmen, die bisher hundertprozentige Töchter des US-Konzerns Hanesbrands Inc. waren und den europäischen Vertrieb der Marken Hanes und Stedman organisieren, ist seit dem 29. Mai 2012 der niederländische Konsumgüterkonzern Smartwares Holding. Der neue Besitzer will die Hanesbrands Europe GmbH als auch die Hanesbrands UK Ltd. eigenen Angaben zufolge als unabhängige Unternehmen weiterführen und ausbauen. Demnach werden alle Mitarbeiter übernommen, die Firmenzentrale soll unverändert in Aachen bleiben.

Vor mehr als zehn Jahren hat Familie Harter aus Oberachern am Fuße des Schwarzwalds noch kleine Brötchen gebacken. Doch die Faszination für neue Technologien und der Wille zur Perfektion bildeten die Grundlage, um – quasi aus dem Nichts – eine professionelle Stickerei aufzubauen. In unserem Beitrag beschreiben wir die Geschichte von der Bäckermeisterin und dem Webdesigner mit Bäckergesellenbrief, die aus lauter Begeisterung für die Textilveredlung sieben Tage die Woche – und manchmal auch rund um die Uhr – auf höchstem Niveau sticken und drucken.

Der Hotelwäschehersteller Wäschekrone und Delfina, Spezialist für hochwertiges Frottier und textile Werbung, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen und ihre Aktivitäten gebündelt. Delfina wird ab sofort seine Geschäfte von Laichingen aus steuern und kann unter dem Dach von Wäschekrone die Vorteile einer gemeinsamen Infrastruktur nutzen. Dadurch ist Delfina in der Lage, seine Kunden noch effizienter und umfassender zu bedienen. Die Wäscheprofis profitieren gegenseitig von einer langjährigen textilen Erfahrung und haben es sich zum Ziel gesetzt, Kollektionen und Marktanteile deutlich auszubauen.

Das Belichten von Sieben für den Siebdruck ist kostspielig. Nicht nur die Arbeitszeit sorgt für Ausgaben, sondern auch die Investition in die Belichtungsanlage selbst sowie die Verbrauchsmaterialien. Da klingt es doch verlockend, dass wenigstens letzteres – also Verbrauchsmaterialien wie Wachs, Tinte oder Filme – komplett eingespart werden können. Mit dem Belichtungssystem DLE-Compakt des Anlagenbauers CST aus Krefeld soll dies möglich sein. Zudem verspricht der Hersteller höchste Belichtungsqualität. Norbert Koch, Geschäftsfüher der Transferdruckerei IVB TransferDruck aus Neuenrade, arbeitet bereits seit dem Jahr 2010 mit dem System. Wir sprachen mit ihm über die Anwendung der Maschine und den finanziellen Vorteil.

Kazareen steigt bei Promodoro ein, Smartwares kauft Hanesbrands, Wäschekrone schließt sich mit Delfina zusammen, Gildan übernimmt Anvil – woran liegt es, dass dies alles innerhalb weniger Monate geschieht? Tatsache ist: Es ist Bewegung im Markt! Nachdem die Textilproduzenten allesamt erst die Baumwollkrise und dann die Finanzkrise mit Ach und Krach überstanden haben, sieht derzeit alles nach einer Konsolidierung des Marktes aus. Geht den Unternehmen jetzt die Luft – oder das Geld – aus? Wir können nur mutmaßen, denn die Unternehmen halten sich generell bedeckt bezüglich ihrer Finanzstrategien. Offiziell sind es die Synergien in der Beschaffung, bei der Logistik oder im Lagerwesen, die neue Partnerschaften so interessant machen. Allein der Warentransport von Textilien aus Fernost ist heute zu einer großen Herausforderung geworden, die manche Produzenten im Übrigen dazu verleitet, wieder in Europa produzieren lassen. Zudem verändert sich das Kaufverhalten der Kunden, die mehr und mehr hinterfragen, woher die Kleidung kommt. Dies dürfte ein wesentliches Motiv der Übernahme von Anvil durch Gildan sein. Inwieweit die aktuelle Schuldenkrise Europas mit ihren Auswirkungen auf die ganze Welt das Geschäft mit Werbetextilien beeinflusst, lässt sich kaum beziffern. Zum einen fehlt es an belastbarem Zahlenmaterial „unserer“ Branche, zum anderen sind Deutungen und Prognosen namhafter Wirtschaftsund Finanzexperten ohnehin selten das Papier wert, auf das sie gedruckt sind. Wer weiß schon wirklich, was dem Euro noch bevorsteht. In kleinen- und mittelständischen Betrieben ist es in aller Regel das Bauchgefühl, das die zukünftigen Wege weist. Und erfreulich ist es zu hören, dass so manche Textildruckereien und Stickereien derzeit kaum mit ihren Aufträgen hinterherkommen. Umso besser ist es, wenn starke Partner wie Kazareen/ Promodoro, Smartwares/Hanes, Wäschekrone/Delfina oder Gildan/Anvil hinter ihnen stehen.

Ein Erlebnis für alle Sinne unter dem Motto „Ein Sommertagstraum“ verspricht das diesjährige traditionelle Open House des Studios für Digitaltechnik Knaup (SfDK) am 23. August von 11 bis 20 Uhr im Benzweg 12 in Darmstadt. 1.000 Dinge für die Sinne: Fühlen, Schmecken, Riechen, Tasten und Greifen, aber auch Schauen und Staunen werden die Gäste bei einem (geführten) Gang durch ein eigens zu diesem Anlass konzipiertes und errichtetes Zelt der Sinne. Denn es gibt etwas zu feiern: das 15-jährige Firmenbestehen! Armin Knaup: „Anlässlich unseres Jubiläums wollen wir unseren Gästen etwas ganz Besonderes bieten und damit auf die Bedeutung des Themas „Nachhaltigkeit“ erlebnisreich und spielerisch aufmerksam machen. Wir denken und handeln seit langem und aus Überzeugung nachhaltig. Ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass unsere Firma in der Branche Trendsetter war und ist und Maßstäbe gesetzt hat.“ Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln, so Knaup, sei keine Pflicht, sondern selbstverständliche Verpflichtung. Unterstützt wird der Tag der offenen Tür unter anderem durch Hewlett-Packard, Sihl Direct (Düren), Octanorm Vertriebs GmbH (Filderstadt), Ingenti (Idstein) sowie Karl Gröner GmbH (Ulm). www.knaup-digitaltechnik.de

Dass sich der Handel mit fairen Produkten zu einer echten Erfolgsstory entwickeln kann, zeigen die Preisträger des FA!R-Handelspreises jedes Jahr aufs Neue. Auch 2012 wird die Auszeichnung an Händler vergeben, die sich um den Fairen Handel verdient gemacht haben. Der Preis wird am Abend des ersten Messetages auf der FA!R2012 (7. bis 9. September) in der Messe Westfalenhallen Dortmund vergeben und richtet sich an Händler aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel/ Drogeriemärkte, Textilien und Weltläden. Händler aus diesen Sparten können sich noch bis zum 1. August 2011 für den FA!RHandelspreis bewerben. www.fair2012.de

Die Preise für Baumwolle sind drastisch gesunken. Das berichtet die Bremer Baumwollbörse in ihrem Report vom 7. Juni 2012. Gründe sind demnach die ungewöhnlich großen Baumwollbestände sowie die derzeitige unsichere Situation insbesondere hinsichtlich der EU-Lage und die anwachsende Stärke des US-Dollars.

Das Unternehmen Maag Flockmaschinen hat seinen bisherigen Standort in Gomaringen verlassen und seinen neuen Firmensitz in das wenige Kilometer entfernte Kusterdingen nahe Tübingen verlegt. Die neue Adresse lautet: Maag Flockmaschinen GmbH, In der Braike 16, 72127 Kusterdingen. Die neue Telefonnummer: + 49 (0) 70 71 / 94 910-0. Die Telefon- Durchwahlnummern und die E-Mail-Adressen haben sich nicht geändert.

Der erste Messeauftritt bei der diesjährigen Fachmesse TV TecStyle Visions im Februar in Stuttgart war für die beiden französischen Marken Kariban und Kimood ein voller Erfolg. „Die Messe bot eine großartige Gelegenheit für uns, die Positionierung unserer Marken in den zahlreichen Kundengesprächen zu überprüfen und die neuen Kollektionen vorzustellen. Die ständig steigenden Verkaufszahlen im deutschsprachigen Raum zeigen, dass die drei neuen Verkaufsachsen erfolgreich sind“, sagt Pascale Bateira, Marketingleiterin bei Kariban und Kimood.

Sport und Werbung gehören heute unzertrennlich zusammen. Kein Fußballspiel, kein Sporttunier und kein Stadtlauf ohne aufgedruckte Sponsorenlogos, Rückennummern oder Schriftzüge. So verwundert es nicht, dass im Markt für Textilveredlung und Promotion viele Bekleidungsanbieter auch Teamsportkollektionen im Sortiment führen. Wichtig sind dabei vor allem die Vielfalt an Farben in allen nur erdenklichen Vereins- und Firmenfarben sowie die Funktionalitäten.

Corporate Fashion dient jedem Unternehmen als Aushängeschild und sorgt für ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild aller Mitarbeiter. Funktionale Arbeitskleidung, hochwertige Businessoutfits, individuelle Uniformen oder Sportbekleidung für den Fußballverein: Die Docdata Fashion Services GmbH entwickelt kundenindividuelle Konzepte für professionelle Dienstbekleidung und übernimmt alle Prozessschritte – von Design und Entwicklung der Kollektionen bis zur weltweiten Auslieferung an die Mitarbeiter.

Dickies Work präsentiert neue Ideen, mit denen moderne Arbeiter nicht nur angenehm warm, sondern auch modisch gestylt durch die kalte Jahreszeit kommen. Ob lässiger Trapper- Hut, hochflorige Fleecejacke oder Thermohemd im Holzfällerstil – die Teile tragen die Streetware inspirierte Handschrift des Berufskleidungsherstellers und sind dabei alles andere als Standard.

Alle bisher von der Online- Druckerei Spreadshirt verschickten T-Shirts auf eine Wäscheleine gespannt würden reichen, um den Firmensitz in Leipzig mit dem neuen Werk in Las Vegas zu verbinden. Im Gründungsjahr 2002 startete Spreadshirt zunächst mit Bestellungen im vierstelligen Bereich. 2011 knackte das Unternehmen die Ein- Millionen-Marke und verschickte über zwei Millionen Produkte. Das geht aus den von Spreadshirt veröffentlichen Zahlen anlässlich des Firmenjubiläums hervor.

Die B181 Coolmax Sports Cap hat es bis auf den Gipfel des Mount Everest geschafft. Somit ist Beechfield im wahrsten Sinne des Wortes ‚ganz oben angekommen‘. Beechfield unterstützte ein Fundraising-Projekt der gemeinnützigen britischen Organisation St. James‘s Place Foundation. Hierzu sponserte Beechfield eine 26-köpfige Bergsteigergruppe, die sich vorgenommen hatte, den rund 190 km langen Trek zum Everest-Basislager zu erklimmen. Eine kleine Gruppe von Bergsteigern wollte zudem den Aufstieg zum Gipfel des Mount Everest wagen.

Der Global Organic Textile Standard (GOTS) setzt auch im fünften Jahr seines Bestehens seine Erfolgsgeschichte fort. Insgesamt konnten weltweit 80 Betriebsstätten ihre erstmalige Zertifizierung verzeichnen, Kirgistan ist mit dem ersten zertifzierten Unternehmen in die Länderliste aufgenommen, die 14. Zertifizierungsorganisation hat sich für den GOTS akkreditiert und das amerikanische Landwirtschaftsministerium hat den GOTS offiziell als Warenauszeichnung für Naturtextilien anerkannt.

Die Frachtkosten für Importe, die per Schiff aus Übersee nach Deutschland kommen, explodieren derzeit geradezu und treiben so manchem Werbemittelspezialisten den Schweiß auf die Stirn. Die Mitarbeiter der Gözze Frottierweberei in Steinfurt bleiben allerdings ziemlich gelassen. Das Wachstum und der Wille zur Optimierung der Lagerlogistik machte die Vergrößerung der Lagerkapazitäten des Frottierimporteurs erforderlich. Und der Bau des ersten neuen Lagers – weitere sollen folgen – macht das Unternehmen ganz nebenbei etwas unabhängiger von den teuren Containerraten.

Kommunizieren mit Taschen und Handtüchern

Von Licensing hört man oft im Zusammenhang mit Konsumgütern: Bettwäsche mit den Stars der TV-Serie „Die Simpsons“ darauf, Hörspiele zur neuen Wilde- Kerle-Serie, Bücher zu den Madagascar-Filmen oder T-Shirts mit Ernie und dem Krümelmonster aus der Sesamstraße als Motiv. Aber was ist Licensing eigentlich genau? Und noch interessanter: Wie kann man dieses Marketing-Tool in der Textilindustrie einsetzen?

Im Mai 2011 erreichte uns ein Anruf mit einer ersten Kontaktaufnahme und einem Gespräch über eine Erstellung einer Kopie des Krönungsmantels des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Aus Anlass der 850 Jahrfeier der Stadt Schwäbisch Gmünd ist geplant, genau dieses Kleidungsstück neu zu erstellen. Die Aufgabe: Erstellung der Stickarbeiten für ein Replikat mit musealem Anspruch.

Bei der Herstellung von mehrfarbigen Transfers ist die Passergenauigkeit von großer Bedeutung. Doch wenn das Papier nach dem Auftrag der ersten Druckfarbe im Trockner schrumpft, werden die nachfolgend gedruckten Farben nicht mehr ins Motiv passen. Abhilfe schafft hier die von Hekon-Ltd. entwickelte Vorkonditioniermaschine. Sie bewirkt einen Rationalisierungseffekt beim Thema Transferherstellung.

Eine Fahne mit Mikrolöchern zur besseren Luftdurchlässigkeit, Drucker mit allen Raffinessen im Bereich Digitaldruck und Werbetechnik oder ablösbare Selbstklebefolie: Die Gewinner des „Viscom Best of Awards“ bieten einen echten Mehrwert und zeigen die Innovationskraft der Aussteller der Viscom, die internationalen Fachmesse für visuelle Kommunikation, Technik und Design. Auch in diesem Jahr suchen die Messeveranstalter die Glanzstücke der Produktneuheiten, die auf der kommenden Viscom vom 25. bis 27. Oktober 2012 auf dem Messegelände Frankfurt vorgestellt werden sollen.

Die überwältigende Mehrheit der Aussteller begrüßt den zweijährlichen Veranstaltungsrhythmus der europäischen Leitmesse für Textilveredlung und Promotion, die TV TecStyle Visions. Das ergab die Befragung der Aussteller der diesjährigen Veranstaltung. Und auch die Mehrheit der Besucher halten ein Branchentreffen alle zwei Jahre für richtig. Der seit dem Jahr 2000 etablierte Zweijahresturnus war immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Der TV-Messebeirat sowie die beiden Veranstalter, gmk Veranstaltungsservice GmbH und Messe Stuttgart, gaben nun den neuen Termin bekannt, wobei sie dem Wunsch der Aussteller und Besucher Rechnung trugen: Die achte Folge der TV TecStyle Visions findet in zwei Jahren vom 13. bis 15. Februar 2014 statt.

Die Hanesbrands Europe GmbH sowie die damit verbundene Hanesbrands UK Ltd wurden verkauft. Neuer Eigentümer der beiden Unternehmen, die bisher hundertprozentige Töchter des US-Konzerns Hanesbrands Inc. waren und den europäischen Vertrieb der Marken Hanes und Stedman organisieren, ist seit dem 29. Mai 2012 der niederländische Konsumgüterkonzern Smartwares Holding. Der neue Besitzer will die Hanesbrands Europe GmbH als auch die Hanesbrands UK Ltd. eigenen Angaben zufolge als unabhängige Unternehmen weiterführen und ausbauen. Demnach werden alle Mitarbeiter übernommen, die Firmenzentrale soll unverändert in Aachen bleiben.

Vor mehr als zehn Jahren hat Familie Harter aus Oberachern am Fuße des Schwarzwalds noch kleine Brötchen gebacken. Doch die Faszination für neue Technologien und der Wille zur Perfektion bildeten die Grundlage, um – quasi aus dem Nichts – eine professionelle Stickerei aufzubauen. In unserem Beitrag beschreiben wir die Geschichte von der Bäckermeisterin und dem Webdesigner mit Bäckergesellenbrief, die aus lauter Begeisterung für die Textilveredlung sieben Tage die Woche – und manchmal auch rund um die Uhr – auf höchstem Niveau sticken und drucken.

Der Hotelwäschehersteller Wäschekrone und Delfina, Spezialist für hochwertiges Frottier und textile Werbung, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen und ihre Aktivitäten gebündelt. Delfina wird ab sofort seine Geschäfte von Laichingen aus steuern und kann unter dem Dach von Wäschekrone die Vorteile einer gemeinsamen Infrastruktur nutzen. Dadurch ist Delfina in der Lage, seine Kunden noch effizienter und umfassender zu bedienen. Die Wäscheprofis profitieren gegenseitig von einer langjährigen textilen Erfahrung und haben es sich zum Ziel gesetzt, Kollektionen und Marktanteile deutlich auszubauen.

Das Belichten von Sieben für den Siebdruck ist kostspielig. Nicht nur die Arbeitszeit sorgt für Ausgaben, sondern auch die Investition in die Belichtungsanlage selbst sowie die Verbrauchsmaterialien. Da klingt es doch verlockend, dass wenigstens letzteres – also Verbrauchsmaterialien wie Wachs, Tinte oder Filme – komplett eingespart werden können. Mit dem Belichtungssystem DLE-Compakt des Anlagenbauers CST aus Krefeld soll dies möglich sein. Zudem verspricht der Hersteller höchste Belichtungsqualität. Norbert Koch, Geschäftsfüher der Transferdruckerei IVB TransferDruck aus Neuenrade, arbeitet bereits seit dem Jahr 2010 mit dem System. Wir sprachen mit ihm über die Anwendung der Maschine und den finanziellen Vorteil.

Die Seitennähte des T-Shirts sind nach den ersten Wäschen schräg in Richtung Vorder- beziehungsweise Rückenteile gewandert – ein ganz bekanntes Phänomen, das sicher jeder schon an Teilen aus dem Inhalt seines Kleiderschranks feststellen musste. Aber wie kommt das zustande? Vor der Wäsche sah das T-Shirt doch noch ganz gerade aus.

Bei der Entschichtung eines Siebes können Schwierigkeiten verschiedener Art auftreten. Wie können diese vermieden werden? Die Experten von Kissel + Wolf (KIWO) beschreiben mögliche Probleme und Lösungswege.

„Connecting People“ – unter diesem Titel stand der beim Golden Shirt Award 2012 mit dem Sonderpreis Flock ausgezeichnete Wettbewerbsbeitrag des Instituts für Textil- und Ledertechnik Reichenbach. Das Institut, das zur Westsächsischen Hochschule Zwickau gehört und Diplomingenieure für Textil- und Ledertechnik ausbildet, konnte sich damit – nach 2008 – zum zweiten Mal über diesen Preis freuen. Gisela Mertinat vom Institut für Textil- und Ledertechnik beschreibt die Entstehung der studentischen Arbeit.

Der Lasereinsatz in der textilen Fertigung eröffnet Möglichkeiten, die bisher oft nur in mühseliger Handarbeit abgearbeitet werden konnten. Besonders die neuen Flash-Laser von Seit Elettronica arbeiten blitzschnell, hochpräzise und weisen ganz neue Wege der Textil- Veredelung.

„Textilveredlung kann doch nicht so schwer sein? Einfach das T-Shirt in die Stickmaschine spannen und loslegen oder aus einer Flexfolie ein Motiv plotten und mit Hilfe der Transferpresse aufs T-Shirt bringen“ – wer mit solch einer Einstellung als Unternehmensgründer startet, wird schnell eines besseren belehrt. Die Techniken in der Textilveredlung sind vielseitig und komplex! Das zeigt nicht zuletzt eine Aktion der TVP-Redaktion: Wir hatten Anbieter von Materialien zur Textilveredlung gefragt, wie sie Textilveredlungsneulinge bei ihren ersten Schritten unterstützen. Hintergrund war, den Einstieg in die Flock- und Flexwelt darzustellen. So viel sei vorweggenommen: Ein Starterkit allein reicht nicht aus!

Als Werbetechniker oder Textilveredler verbringen Sie unter Umständen mehrere Stunden am Tag an einer Transferpresse. Da stellt sich dem Nutzer früher oder später die Frage, ob sich der Transferprozess noch effi zienter oder bequemer gestalten lässt. Vor diesem Hintergrund haben Pressenfabrikanten, wie zum Beispiel die Mailänder Manufaktur Lotus, alle erdenklichen Größen- und Konfi gurationsvarianten entwickelt, um möglichst jedem Nutzer die für seine Anforderungen passende Transferpresse zu bieten.

High Density Druckfarben und Pasten – also Verbrauchsmittel für einen besonders hohen Schichtaufbau – gibt es nun schon längere Zeit und sie wurden seit ihrem frühen Stadium beträchtlich weiterentwickelt. Doch nicht nur die Farben haben sich verändert, sondern auch die Materialien, die beim Umgang mit den High Density Farben zum Einsatz kommen. Wir wollen einige der Produkte anschauen, mit denen das Arbeiten leichter und interessanter wird.