Ausgabe

Einhunderteins! So viele Fans hatte die TVP kurz vor Redaktionsschluss bei Facebook. Tendenz steigend! Das sind übrigens nur 482.374 Mal weniger Fans als Lady Gaga derzeit verbuchen kann. Und bei 850 Millionen Facebook-Nutzern entspricht das immerhin schon 0,000012 Prozent aller User. Das gefällt uns! Übrigens hat Lady Gaga der Meinung von Musikkritikern zufolge ihren Zenit bereits überschritten. Somit dürfte ihre Fanzahl bald wieder sinken und gegen die steigende Zahl der TVP-Fans konvergieren. Mal sehen, wo sich beide Zahlen treffen. Spaß beiseite – manch eine oder einer mag nun denken: „Facebook? Na und!“ Das verrät allerdings, dass er oder sie (statistisch gesehen) schon um die 50 Jahre oder älter ist und dem Thema „Kommunikation“ eher auf traditionelle Weise mithilfe von Fachzeitschriften, Fachmessen, Workshops und persönlichen Gesprächen begegnet. Aber seien Sie beruhigt: Diese „analogen“ Informationsplattformen werden auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben und stellen somit eine hervorragende Option dar. Doch sie werden ergänzt durch moderne Plattformen im Internet, die zusammenfassend gerne als Social Media bezeichnet werden: Youtube, XING, Twitter oder eben Facebook. Hier tauschen sich Menschen aus und treten in Kontakt miteinander, sowohl privat als auch geschäftlich. Auch mit uns können Sie über diese Kanäle in Kontakt treten, Sie können sich mit mir persönlich „verxingeln“, Sie können Fan der TVP oder der polnischen Schwesterzeitschrift T&P bei Facebook werden und Sie können uns auf Twitter folgen. Und warum? Weil wir das Angebot der TVP mit den fundierten Fachbeiträgen, Tipps und Tricks aus der Praxis der Textilveredlung sowie Berichte über das Marktgeschehen ergänzen wollen, um Sie noch schneller über aktuelle Termine, Aktionen oder etwa Personalmeldungen informieren zu können.

Einhunderteins! So viele Fans hatte die TVP kurz vor Redaktionsschluss bei Facebook. Tendenz steigend! Das sind übrigens nur 482.374 Mal weniger Fans als Lady Gaga derzeit verbuchen kann. Und bei 850 Millionen Facebook-Nutzern entspricht das immerhin schon 0,000012 Prozent aller User. Das gefällt uns! Übrigens hat Lady Gaga der Meinung von Musikkritikern zufolge ihren Zenit bereits überschritten. Somit dürfte ihre Fanzahl bald wieder sinken und gegen die steigende Zahl der TVP-Fans konvergieren. Mal sehen, wo sich beide Zahlen treffen. Spaß beiseite – manch eine oder einer mag nun denken: „Facebook? Na und!“ Das verrät allerdings, dass er oder sie (statistisch gesehen) schon um die 50 Jahre oder älter ist und dem Thema „Kommunikation“ eher auf traditionelle Weise mithilfe von Fachzeitschriften, Fachmessen, Workshops und persönlichen Gesprächen begegnet. Aber seien Sie beruhigt: Diese „analogen“ Informationsplattformen werden auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben und stellen somit eine hervorragende Option dar. Doch sie werden ergänzt durch moderne Plattformen im Internet, die zusammenfassend gerne als Social Media bezeichnet werden: Youtube, XING, Twitter oder eben Facebook. Hier tauschen sich Menschen aus und treten in Kontakt miteinander, sowohl privat als auch geschäftlich. Auch mit uns können Sie über diese Kanäle in Kontakt treten, Sie können sich mit mir persönlich „verxingeln“, Sie können Fan der TVP oder der polnischen Schwesterzeitschrift T&P bei Facebook werden und Sie können uns auf Twitter folgen. Und warum? Weil wir das Angebot der TVP mit den fundierten Fachbeiträgen, Tipps und Tricks aus der Praxis der Textilveredlung sowie Berichte über das Marktgeschehen ergänzen wollen, um Sie noch schneller über aktuelle Termine, Aktionen oder etwa Personalmeldungen informieren zu können.

Am 20. und 21. Juni 2012 findet zum fünften Mal die Hohenstein Innovationsbörse statt. In Tandem- Vorträgen der Forscher und Entwickler werden die Synergien aus Forschung und Praxis vorgestellt. Zudem bietet die Hohenstein Innovationsbörse Unternehmen die Möglichkeit, erste aktuelle Produktentwicklungen einem breiten Publikum bekannt zu machen. www.hohenstein.de

Bereits zum 1. Dezember 2011 änderte sich eine zentrale Rechtsgrundlage für den Vertrieb von Werbemitteln: Das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) bringt strenge Vorgaben für die Vermarktung von Verbraucherprodukten sowie scharfe Sanktionen für Verstöße mit sich. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) hin. Die neue Verordnung verfolgt laut GWW das Ziel, „anonyme Produkte“ vollständig vom Markt zu verbannen. In Zukunft müssen Verbraucherprodukte eine Identitätskennzeichnung mit Namen und postalisch zustellfähiger Kontaktanschrift des Herstellers oder des Importeurs aufweisen, falls der Hersteller seinen Sitz nicht im Europäischen Wirtschaftsraum hat. Ausnahmen kann es geben, wenn nachgewiesen werden kann, dass eine solche Kennzeichnung aus technischen Gründen nicht möglich ist. In diesen Fällen muss zumindest eine Kennzeichnung der Verpackung erfolgen. Verstöße gegen diese Vorgaben blieben bisher ungeahndet. Mit der neuen Regelung wird das Versäumnis allerdings mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro je Verstoß geahndet, teilt der GWW mit. Für Werbetextilien bedeutet das neue Gesetz, dass T-Shirts, Caps und Co. nun zukünftig mit einer Kontaktanschrift und der Identitätskennzeichnung versehen werden muss – und zwar laut Verordnung direkt auf dem Textil, und nicht etwa auf einem Beipackzettel. Die Angabe einer Homepage reicht demnach nicht. Nach Auffassung des Bundesverbandes der Werbemittel- Berater und Großhändler e.V. (BWG) gefährdet das Inkrafttreten des ProdSG den Erfolg der Werbeartikel- Branche. Während Textilhersteller das neue Gesetz durch Textiletiketten erfüllen können, kann diese strikte Kennzeichnungspflicht für Händler von nicht-textilen Kleinstartikeln gar existenzielle Probleme bereiten: „Es geht um den Platz, der auf kleineren Werbemitteln wie Kugelschreibern, USB-Sticks oder Feuerzeugen einfach nicht gegeben ist“, erklärt Joachim Schulz, Vorsitzender des BWG. Das neue Produktsicherheitsgesetz verpflichtet die deutschen Marktüberwachungsbehörden weiterhin durch erstmals konkret benannte Stichprobenzahlen zu einer (quantitativ) intensiveren Marktüberwachung.

Die FA!R2012 wird vom 7. bis 9. September erneut in den Westfalenhallen Dortmund ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher öffnen. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Messe dieses gesellschaftlich und wirtschaftlich wichtige Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen können und damit einen Beitrag zu verantwortungsvollem und sozial gerechtem Handeln leisten können“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH. Auf der FA!R2012 präsentieren mehr als 100 Aussteller fair produzierte und gehandelte Produkte, darunter auch Textilien.

Die Stuttgarter „Fair Handeln“ ist eine weitere Messe für alle, die sich engagiert für ein global verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln einsetzen. Sie stellt vom 12. bis 15. April 2012 einen Marktplatz dar für den Fach- und Einzelhandel, der fair gehandelte Produkte, Nahrungsmittel, Textilien, Kosmetik, Blumen, Kunst etc. im Angebot hat. Darüber hinaus sind Corporate Social Responsibility (CSR), nachhaltiger Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit vorrangige Themen, die vorgestellt und in zahlreichen Bildungsveranstaltungen und Forumsbeiträgen beleuchtet und diskutiert werden können.

Einhunderteins! So viele Fans hatte die TVP kurz vor Redaktionsschluss bei Facebook. Tendenz steigend! Das sind übrigens nur 482.374 Mal weniger Fans als Lady Gaga derzeit verbuchen kann. Und bei 850 Millionen Facebook-Nutzern entspricht das immerhin schon 0,000012 Prozent aller User. Das gefällt uns! Übrigens hat Lady Gaga der Meinung von Musikkritikern zufolge ihren Zenit bereits überschritten. Somit dürfte ihre Fanzahl bald wieder sinken und gegen die steigende Zahl der TVP-Fans konvergieren. Mal sehen, wo sich beide Zahlen treffen. Spaß beiseite – manch eine oder einer mag nun denken: „Facebook? Na und!“ Das verrät allerdings, dass er oder sie (statistisch gesehen) schon um die 50 Jahre oder älter ist und dem Thema „Kommunikation“ eher auf traditionelle Weise mithilfe von Fachzeitschriften, Fachmessen, Workshops und persönlichen Gesprächen begegnet. Aber seien Sie beruhigt: Diese „analogen“ Informationsplattformen werden auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben und stellen somit eine hervorragende Option dar. Doch sie werden ergänzt durch moderne Plattformen im Internet, die zusammenfassend gerne als Social Media bezeichnet werden: Youtube, XING, Twitter oder eben Facebook. Hier tauschen sich Menschen aus und treten in Kontakt miteinander, sowohl privat als auch geschäftlich. Auch mit uns können Sie über diese Kanäle in Kontakt treten, Sie können sich mit mir persönlich „verxingeln“, Sie können Fan der TVP oder der polnischen Schwesterzeitschrift T&P bei Facebook werden und Sie können uns auf Twitter folgen. Und warum? Weil wir das Angebot der TVP mit den fundierten Fachbeiträgen, Tipps und Tricks aus der Praxis der Textilveredlung sowie Berichte über das Marktgeschehen ergänzen wollen, um Sie noch schneller über aktuelle Termine, Aktionen oder etwa Personalmeldungen informieren zu können.

Am 20. und 21. Juni 2012 findet zum fünften Mal die Hohenstein Innovationsbörse statt. In Tandem- Vorträgen der Forscher und Entwickler werden die Synergien aus Forschung und Praxis vorgestellt. Zudem bietet die Hohenstein Innovationsbörse Unternehmen die Möglichkeit, erste aktuelle Produktentwicklungen einem breiten Publikum bekannt zu machen. www.hohenstein.de

Bereits zum 1. Dezember 2011 änderte sich eine zentrale Rechtsgrundlage für den Vertrieb von Werbemitteln: Das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) bringt strenge Vorgaben für die Vermarktung von Verbraucherprodukten sowie scharfe Sanktionen für Verstöße mit sich. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) hin. Die neue Verordnung verfolgt laut GWW das Ziel, „anonyme Produkte“ vollständig vom Markt zu verbannen. In Zukunft müssen Verbraucherprodukte eine Identitätskennzeichnung mit Namen und postalisch zustellfähiger Kontaktanschrift des Herstellers oder des Importeurs aufweisen, falls der Hersteller seinen Sitz nicht im Europäischen Wirtschaftsraum hat. Ausnahmen kann es geben, wenn nachgewiesen werden kann, dass eine solche Kennzeichnung aus technischen Gründen nicht möglich ist. In diesen Fällen muss zumindest eine Kennzeichnung der Verpackung erfolgen. Verstöße gegen diese Vorgaben blieben bisher ungeahndet. Mit der neuen Regelung wird das Versäumnis allerdings mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro je Verstoß geahndet, teilt der GWW mit. Für Werbetextilien bedeutet das neue Gesetz, dass T-Shirts, Caps und Co. nun zukünftig mit einer Kontaktanschrift und der Identitätskennzeichnung versehen werden muss – und zwar laut Verordnung direkt auf dem Textil, und nicht etwa auf einem Beipackzettel. Die Angabe einer Homepage reicht demnach nicht. Nach Auffassung des Bundesverbandes der Werbemittel- Berater und Großhändler e.V. (BWG) gefährdet das Inkrafttreten des ProdSG den Erfolg der Werbeartikel- Branche. Während Textilhersteller das neue Gesetz durch Textiletiketten erfüllen können, kann diese strikte Kennzeichnungspflicht für Händler von nicht-textilen Kleinstartikeln gar existenzielle Probleme bereiten: „Es geht um den Platz, der auf kleineren Werbemitteln wie Kugelschreibern, USB-Sticks oder Feuerzeugen einfach nicht gegeben ist“, erklärt Joachim Schulz, Vorsitzender des BWG. Das neue Produktsicherheitsgesetz verpflichtet die deutschen Marktüberwachungsbehörden weiterhin durch erstmals konkret benannte Stichprobenzahlen zu einer (quantitativ) intensiveren Marktüberwachung.

Die FA!R2012 wird vom 7. bis 9. September erneut in den Westfalenhallen Dortmund ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher öffnen. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Messe dieses gesellschaftlich und wirtschaftlich wichtige Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen können und damit einen Beitrag zu verantwortungsvollem und sozial gerechtem Handeln leisten können“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH. Auf der FA!R2012 präsentieren mehr als 100 Aussteller fair produzierte und gehandelte Produkte, darunter auch Textilien.

Die Stuttgarter „Fair Handeln“ ist eine weitere Messe für alle, die sich engagiert für ein global verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln einsetzen. Sie stellt vom 12. bis 15. April 2012 einen Marktplatz dar für den Fach- und Einzelhandel, der fair gehandelte Produkte, Nahrungsmittel, Textilien, Kosmetik, Blumen, Kunst etc. im Angebot hat. Darüber hinaus sind Corporate Social Responsibility (CSR), nachhaltiger Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit vorrangige Themen, die vorgestellt und in zahlreichen Bildungsveranstaltungen und Forumsbeiträgen beleuchtet und diskutiert werden können.

Marlon Brando hat in seiner Rolle des körperlich starken Stanley Kowalski im Spielfilm „Endstation Sehnsucht“ (1951) dem modernen T-Shirt zum Durchbruch verholfen. An seiner Seite die sanfte Ehefrau Stella. Sechzig Jahre später erblickten die beiden erneut das Licht der Welt – als neue T-Shirtmarke Stanley & Stella.

Die Olympischen Sommerspiele in London sowie die Fußballeuropameisterschaft in Polen und in der Ukraine dürften in diesem Jahr das Merchandisinggeschäft kräftig ankurbeln. Zu den Verkaufsrennern zählen bei solchen Events stets auch Caps. Der Hersteller Beechfield hat speziell für das Sportjahr sein Sortiment der gleichnamigen Marke um attraktive Mützen erweitert. Verschiedene Großhändler präsentierten die Neuheiten bei der TV TecStyle Visions.

Wenn es langsam wieder wärmer wird, möchte man auch wieder aktiv werden und sich sportlich betätigen. Daiber zeigte bei der TV Tec- Style Visions in Stuttgart das Passende für jede Sportart und jeden Geschmack. Aber auch um einfach mal zu relaxen bietet das breite Sortiment genügend Auswahl.

Inwiefern schafft das Design eines Produkts einen Mehrwert - sowohl für den Hersteller als auch den Endkunden? Um diese Frage zu beantworten, ist es zunächst erforderlich anderen nachzugehen: Was ist Design? Welche Bedeutung hat das Design in der heutigen Gesellschaft? Kann es als strategisches Marketinginstrument dienen?

Die Segmente Werbetextilien und Berufsbekleidung wachsen immer mehr zusammen. Egal ob Promotion oder Arbeit – mit Textilien wird kommuniziert. Allerdings sind die Anforderungen an die Qualität der T-Shirts, Polos und Sweater unterschiedlich. Für die Gastronomie, in medizinischen Bereichen oder in der Lebensmittelindustrie muss die Bekleidung zum Beispiel industriewäschetauglich sein. Der dänische Produzent Rexholm bietet mit seiner Marke ID Identity die Linie Prowear an und erfüllt damit die Anforderungen der Mietwäscheund Leasing-Dienstleister.

Bei einem Kunstprojekt in der 10. Klasse entstand vor einigen Jahren die Idee, am Schloß-Gymnasium Benrath einheitliche Schulbekleidung einzuführen, um die Identifikation mit der Schule und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Heute nehmen mehr als 25 Prozent der Schüler und der Lehrer an diesem Projekt teil und tragen einheitliche T-Shirts, Polohemden, Kapuzen-Sweatshirts oder Sweatshirtjacken, die vom Textildienstleister AS Aktuell aus Troisdorf mit dem Logo der Schule bestickt und an die Schule geliefert werden.

Einhunderteins! So viele Fans hatte die TVP kurz vor Redaktionsschluss bei Facebook. Tendenz steigend! Das sind übrigens nur 482.374 Mal weniger Fans als Lady Gaga derzeit verbuchen kann. Und bei 850 Millionen Facebook-Nutzern entspricht das immerhin schon 0,000012 Prozent aller User. Das gefällt uns! Übrigens hat Lady Gaga der Meinung von Musikkritikern zufolge ihren Zenit bereits überschritten. Somit dürfte ihre Fanzahl bald wieder sinken und gegen die steigende Zahl der TVP-Fans konvergieren. Mal sehen, wo sich beide Zahlen treffen. Spaß beiseite – manch eine oder einer mag nun denken: „Facebook? Na und!“ Das verrät allerdings, dass er oder sie (statistisch gesehen) schon um die 50 Jahre oder älter ist und dem Thema „Kommunikation“ eher auf traditionelle Weise mithilfe von Fachzeitschriften, Fachmessen, Workshops und persönlichen Gesprächen begegnet. Aber seien Sie beruhigt: Diese „analogen“ Informationsplattformen werden auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben und stellen somit eine hervorragende Option dar. Doch sie werden ergänzt durch moderne Plattformen im Internet, die zusammenfassend gerne als Social Media bezeichnet werden: Youtube, XING, Twitter oder eben Facebook. Hier tauschen sich Menschen aus und treten in Kontakt miteinander, sowohl privat als auch geschäftlich. Auch mit uns können Sie über diese Kanäle in Kontakt treten, Sie können sich mit mir persönlich „verxingeln“, Sie können Fan der TVP oder der polnischen Schwesterzeitschrift T&P bei Facebook werden und Sie können uns auf Twitter folgen. Und warum? Weil wir das Angebot der TVP mit den fundierten Fachbeiträgen, Tipps und Tricks aus der Praxis der Textilveredlung sowie Berichte über das Marktgeschehen ergänzen wollen, um Sie noch schneller über aktuelle Termine, Aktionen oder etwa Personalmeldungen informieren zu können.

Am 20. und 21. Juni 2012 findet zum fünften Mal die Hohenstein Innovationsbörse statt. In Tandem- Vorträgen der Forscher und Entwickler werden die Synergien aus Forschung und Praxis vorgestellt. Zudem bietet die Hohenstein Innovationsbörse Unternehmen die Möglichkeit, erste aktuelle Produktentwicklungen einem breiten Publikum bekannt zu machen. www.hohenstein.de

Bereits zum 1. Dezember 2011 änderte sich eine zentrale Rechtsgrundlage für den Vertrieb von Werbemitteln: Das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) bringt strenge Vorgaben für die Vermarktung von Verbraucherprodukten sowie scharfe Sanktionen für Verstöße mit sich. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) hin. Die neue Verordnung verfolgt laut GWW das Ziel, „anonyme Produkte“ vollständig vom Markt zu verbannen. In Zukunft müssen Verbraucherprodukte eine Identitätskennzeichnung mit Namen und postalisch zustellfähiger Kontaktanschrift des Herstellers oder des Importeurs aufweisen, falls der Hersteller seinen Sitz nicht im Europäischen Wirtschaftsraum hat. Ausnahmen kann es geben, wenn nachgewiesen werden kann, dass eine solche Kennzeichnung aus technischen Gründen nicht möglich ist. In diesen Fällen muss zumindest eine Kennzeichnung der Verpackung erfolgen. Verstöße gegen diese Vorgaben blieben bisher ungeahndet. Mit der neuen Regelung wird das Versäumnis allerdings mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro je Verstoß geahndet, teilt der GWW mit. Für Werbetextilien bedeutet das neue Gesetz, dass T-Shirts, Caps und Co. nun zukünftig mit einer Kontaktanschrift und der Identitätskennzeichnung versehen werden muss – und zwar laut Verordnung direkt auf dem Textil, und nicht etwa auf einem Beipackzettel. Die Angabe einer Homepage reicht demnach nicht. Nach Auffassung des Bundesverbandes der Werbemittel- Berater und Großhändler e.V. (BWG) gefährdet das Inkrafttreten des ProdSG den Erfolg der Werbeartikel- Branche. Während Textilhersteller das neue Gesetz durch Textiletiketten erfüllen können, kann diese strikte Kennzeichnungspflicht für Händler von nicht-textilen Kleinstartikeln gar existenzielle Probleme bereiten: „Es geht um den Platz, der auf kleineren Werbemitteln wie Kugelschreibern, USB-Sticks oder Feuerzeugen einfach nicht gegeben ist“, erklärt Joachim Schulz, Vorsitzender des BWG. Das neue Produktsicherheitsgesetz verpflichtet die deutschen Marktüberwachungsbehörden weiterhin durch erstmals konkret benannte Stichprobenzahlen zu einer (quantitativ) intensiveren Marktüberwachung.

Die FA!R2012 wird vom 7. bis 9. September erneut in den Westfalenhallen Dortmund ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher öffnen. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Messe dieses gesellschaftlich und wirtschaftlich wichtige Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen können und damit einen Beitrag zu verantwortungsvollem und sozial gerechtem Handeln leisten können“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH. Auf der FA!R2012 präsentieren mehr als 100 Aussteller fair produzierte und gehandelte Produkte, darunter auch Textilien.

Die Stuttgarter „Fair Handeln“ ist eine weitere Messe für alle, die sich engagiert für ein global verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln einsetzen. Sie stellt vom 12. bis 15. April 2012 einen Marktplatz dar für den Fach- und Einzelhandel, der fair gehandelte Produkte, Nahrungsmittel, Textilien, Kosmetik, Blumen, Kunst etc. im Angebot hat. Darüber hinaus sind Corporate Social Responsibility (CSR), nachhaltiger Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit vorrangige Themen, die vorgestellt und in zahlreichen Bildungsveranstaltungen und Forumsbeiträgen beleuchtet und diskutiert werden können.

Marlon Brando hat in seiner Rolle des körperlich starken Stanley Kowalski im Spielfilm „Endstation Sehnsucht“ (1951) dem modernen T-Shirt zum Durchbruch verholfen. An seiner Seite die sanfte Ehefrau Stella. Sechzig Jahre später erblickten die beiden erneut das Licht der Welt – als neue T-Shirtmarke Stanley & Stella.

Die Olympischen Sommerspiele in London sowie die Fußballeuropameisterschaft in Polen und in der Ukraine dürften in diesem Jahr das Merchandisinggeschäft kräftig ankurbeln. Zu den Verkaufsrennern zählen bei solchen Events stets auch Caps. Der Hersteller Beechfield hat speziell für das Sportjahr sein Sortiment der gleichnamigen Marke um attraktive Mützen erweitert. Verschiedene Großhändler präsentierten die Neuheiten bei der TV TecStyle Visions.

Wenn es langsam wieder wärmer wird, möchte man auch wieder aktiv werden und sich sportlich betätigen. Daiber zeigte bei der TV Tec- Style Visions in Stuttgart das Passende für jede Sportart und jeden Geschmack. Aber auch um einfach mal zu relaxen bietet das breite Sortiment genügend Auswahl.

Inwiefern schafft das Design eines Produkts einen Mehrwert - sowohl für den Hersteller als auch den Endkunden? Um diese Frage zu beantworten, ist es zunächst erforderlich anderen nachzugehen: Was ist Design? Welche Bedeutung hat das Design in der heutigen Gesellschaft? Kann es als strategisches Marketinginstrument dienen?

Die Segmente Werbetextilien und Berufsbekleidung wachsen immer mehr zusammen. Egal ob Promotion oder Arbeit – mit Textilien wird kommuniziert. Allerdings sind die Anforderungen an die Qualität der T-Shirts, Polos und Sweater unterschiedlich. Für die Gastronomie, in medizinischen Bereichen oder in der Lebensmittelindustrie muss die Bekleidung zum Beispiel industriewäschetauglich sein. Der dänische Produzent Rexholm bietet mit seiner Marke ID Identity die Linie Prowear an und erfüllt damit die Anforderungen der Mietwäscheund Leasing-Dienstleister.

Bei einem Kunstprojekt in der 10. Klasse entstand vor einigen Jahren die Idee, am Schloß-Gymnasium Benrath einheitliche Schulbekleidung einzuführen, um die Identifikation mit der Schule und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Heute nehmen mehr als 25 Prozent der Schüler und der Lehrer an diesem Projekt teil und tragen einheitliche T-Shirts, Polohemden, Kapuzen-Sweatshirts oder Sweatshirtjacken, die vom Textildienstleister AS Aktuell aus Troisdorf mit dem Logo der Schule bestickt und an die Schule geliefert werden.

Ein Highlight der diesjährigen TV TecStyle Visions war erneut die Präsentation und Verleihung des Golden Shirt Awards, der bereits zum vierten Mal von der Fachzeitschrift TVP Textilveredlung & Promotion präsentiert und verliehen wurde. And the winner is: Christian Henschel von Budo-Nord Bremen.

Aus aller Welt strömten die Besucher vom 2. bis 4. Februar 2012 nach Stuttgart zur TV TecStyle Visions, der internationalen Fachmesse für die Textilveredlung. Wie die Messe Stuttgart mitteilte, wurden an den drei Messetagen insgesamt 13.966 Besucher gezählt, die zur TV-Messe sowie zu den drei parallel laufenden Veranstaltungen rund um die visuelle Kommunikation innerhalb des neu kreierten Messeverbunds EXPO 4.0 kamen. Die 209 Aussteller der TV TecStyle Visions zeigten sich übereinstimmend begeistert von der Besucherfrequenz und der hohen Investitionsabsicht. So konnten bereits auf der Messe Kaufabschlüsse getätigt werden. Wie die Aussteller berichteten, war die Nachfrage nach Maschinen und Materialien für Textildruck, Stickerei, Befl ockung, Laserbranding und Strassdekoration enorm hoch.

Steinchen für Steinchen für Steinchen... die Applikation von funkelnden Strass- Steinchen auf Textilien wird immer beliebter, war in der Vergangenheit jedoch eine äußerst aufwendige Angelegenheit. Zu Anfang wurden die winzigen Glass-Kristalle in mühevoller Hand- und Geduldarbeit mit einer Pinzette gesetzt. Dass die Veredlung inzwischen einfacher, schneller und damit auch günstiger möglich ist, konnten die Messebesucher der TV TecStyle Visions bei den Vorführungen der Sonderschau „Strass Area“ erfahren.

Produktpiraterie verursacht jährlich weltweit einen Schaden in Milliardenhöhe, besonders betroffen sind hierbei Markentextilien. Während Polizei und Zoll mit ihren Mitteln versuchen, dem Problem Herr zu werden, suchen Forschungsinstitute nach technischen Lösungen, die helfen sollen, Plagiate zu erkennen, um sie aus dem Verkehr zu ziehen. Das Institut für Textilchemie- und Chemiefasern Denkendorf (ITCF) gelang nun im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts die Entwicklung von unsichtbaren Digitaldrucktinten, mit denen Textilien mittels des Inkjetdruckverfahrens gekennzeichnet werden können. Mit einem speziellen Lesegerät sollen sich die Markierungen dann – etwa durch den Zoll – zweifelsfrei dechiffrieren lassen. Ein Industriepartner des Forschungsprojekts war die Multi-Plot Europe GmbH, Großhändler für textile Digitaldrucksysteme und zukünftiger Vertriebspartner der neuen Technologie.

- R.Weiss: Professionelle Transfers mit professioneller Hilfe - American Apparel sieht sich im Aufwind - ZSK zeigt Shop-System für Stickaufträge - Bei AS system wird jetzt auch gelasert - Anvil: Adolff geht in den Ruhestand - Cotton Classics zeigt umfassendes Sortiment - nakedshirt Mitglied der Fair Wear Foundation - Fortron: Effizienz durch 18 Sticknadeln (stickmaschine.de) - Kornit-Ava lanche 951: Erste Installation im deutschsprachigen Raum - Brecht Profashion: Zwei Jahre Garantie für Bekleidung - Showtime bei Falk&Ross - Boost Up: Softshell-Jacke mit künstlichem Fell - Willy Maisel: Druck ohne Beeinträchtigung des Stoffgefühls - Besuchermagnet DTG M-Serie von ESC - Tolle Reflektionseffekte mit reflectra-Transfers - Switcher mit noch mehr Bio - Kleidwerk: Vollflächig bedruckte Radlertrikots - Auffallend gut – Marabus Sublimationsfarbe TexaJet - Henbury wieder auf deutscher Messe - Kooperation zwischen Flockbar und Wagner - Mountek: Erste Strass-Stickmaschine von Tajima - Barudan: Frey Müller gewinnt Decostudio Software von Wilcom - Bella und Canvas verschmelzen - Exner Fashion: Kaffeefarben für die Gastronomie - Gröner mit vier Ständen auf der Expo 4.0 - CG International: Klassiker mit Schulterklappen - Henschel Werbeprodukte: „Brillante Farben und konturenscharfer Druck” - Brumley führt Plastisol-Siebdruck ein - Alterfil: Sehen und gesehen werden - Hanesbrands Europe: T-Shirts für Groß und Klein - Karlowsky Fashion: Farbecht bei 95 Grad-Wäsche - PF Concept: „Extrem positiv“ - Wermutstropfen für Neenah - DP Solutions: Große Textilien im Kleinformat verarbeiten - ThermoTex Nagel: Embleme mit Bildmotiven und Farbverläufen - Kustom Kit: Funktionsshirts aus dem Sportbereich - Kümmel & Co.: Trachten für die Gastronomie - SWF: Neues Büro in Bielefeld - Thermopatch: Transferpresse für Einsteiger - Stahls‘: Textildruckfolien und Einsteiger-Pressen - PC Technology: Pneumatische Doppelplatten-Transferpresse - Amann: „Kleinste Stickereien“ - Forever: Im Handumdrehen freigestellte Motive - IVM SignTex: Mit Luftpolster über Nähte pressen - CCS GmbH ist neuer Wilcom-Distributor - Full-House am Gunold-Stand - Hurtz zeigt spezielle Textildruckrahmen - Bochonow: Gleichzeitig waschen und entschichten - Maier & Wydra stellt sich neu auf - Die Firma Dusch meldet sich zurück

Nach langjähriger Messeabstinenz hat das L-Shop- Team auf der diesjährigen Fachmesse TV TecStyle Visions in Stuttgart mit einem fulminanten Auftritt eindrucksvoll seine Leistungsstärke präsentiert. In Sachen Service, Partnerschaft und Kompetenz ist das Dortmunder Unternehmen ein führender Großhändler auf dem Textilmarkt.

Als der Weltkonzern Brother sich vor rund zwei Jahren aus dem Markt für Industriestickmaschinen zurückzog, hinterließ er eine große Lücke. So mancher Brother-Händler hatte plötzlich keine Maschinen mehr anzubieten. Das Unternehmen Embcon etwa, das sich neben den Dienstleistungen Punchen und Sticken auch auf den Handel für verschiedene Textilveredlungstechnologien spezialisiert hat, suchte seither nach einer neuen Lösung. Gemeinsam mit dem englischen Unternehmen Cad-Cam Technology entwickelte Embcon nun eine eigene Stickmaschine unter der Bezeichnung Merlin Pro. Erstmals vorgestellt wurde die Merlin-Baureihe bei der TV TecStyle Visions.

Wenn’s brennt, ruft man die Feuerwehr – ganz klar. Aber wer löscht im Stickbetrieb, wenn’s im übertragenen Sinne brennt? Wer hilft weiter, wenn der Support des Maschinenherstellers selbst überfragt ist oder sich nicht zuständig fühlt? Vielleicht ist die neue Stickmaschine nicht optimal eingestellt und läuft nicht so flüssig, wie es der Hersteller beim Verkauf noch vollmundig versprochen hat. Vielleicht hakt es am Menschen und die Mitarbeiter benötigen eine maßgeschneiderte Schulung, um die Technik effektiver einsetzen zu können. Vielleicht gibt’s aber auch Probleme bei der Kompatibilität der Geräte oder der Software. Egal, wo der Schuh drückt: Jetzt ist schnelle und unkonventionelle Unterstützung gefragt, damit der Betrieb am Laufen bleibt und kein Kundenauftrag auf der Strecke bleibt. Diese Lücke wollen „Die Mitdenker“ füllen und den Stickern mit einem kompetenten und flexiblen Serviceangebot unter die Arme greifen.

Das Beschriften von Textilien mittels Lasertechnologie liegt im Trend. Da wird es höchste Zeit, in einer TVP-Marktübersicht einmal die auf dem Markt befi ndlichen Lasersysteme vorzustellen. Die Zusammenstellung zeigt die Vielfalt an kleinen und großen Lösungen, die sich als ergänzende Maschinen für die Druckerei oder Stickerei eignen. Doch zunächst beantworten einige Vertreter des LaserMarktes Fragen zum Stand der Entwicklungen.

Das Wort „Laser“ ist die Abkürzung für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission) und bezieht sich auf die Art der Strahlenerzeugung.

Zum 50. Jubiläum der PSI gab es einen beachtlichen Rekord: 993 Aussteller waren zu Europas größter Messe der Werbeartikelwirtschaft nach Düsseldorf gekommen – mehr als jemals zuvor. Gegenüber dem Vorjahr mit 852 Ausstellern entsprach dies einem Plus von über 16 Prozent. Schon allein deshalb war es für PSIChef Michael Freter „ein Jubiläum mit Goldrand“, das die PSI – 1963 mit ganzen 56 Ausstellern gestartet – in diesem Jahr feierte. Die Zahl der Besucher verringerte sich dagegen um rund 1.000 auf nunmehr 16.167. Insbesondere im Bereich der Werbetextilien war es deutlich ruhiger als die Jahre zuvor.

Seit einigen Jahren ist der Software-Hersteller Promidata GmbH nun in der Werbeartikel-Branche aktiv. Speziell für diese Branche entwickelte das Unternehmen mit Sitz in Aachen eine Warenwirtschaftslösung, die allein in Deutschland mittlerweile von über 100 Kunden genutzt wird.

Einhunderteins! So viele Fans hatte die TVP kurz vor Redaktionsschluss bei Facebook. Tendenz steigend! Das sind übrigens nur 482.374 Mal weniger Fans als Lady Gaga derzeit verbuchen kann. Und bei 850 Millionen Facebook-Nutzern entspricht das immerhin schon 0,000012 Prozent aller User. Das gefällt uns! Übrigens hat Lady Gaga der Meinung von Musikkritikern zufolge ihren Zenit bereits überschritten. Somit dürfte ihre Fanzahl bald wieder sinken und gegen die steigende Zahl der TVP-Fans konvergieren. Mal sehen, wo sich beide Zahlen treffen. Spaß beiseite – manch eine oder einer mag nun denken: „Facebook? Na und!“ Das verrät allerdings, dass er oder sie (statistisch gesehen) schon um die 50 Jahre oder älter ist und dem Thema „Kommunikation“ eher auf traditionelle Weise mithilfe von Fachzeitschriften, Fachmessen, Workshops und persönlichen Gesprächen begegnet. Aber seien Sie beruhigt: Diese „analogen“ Informationsplattformen werden auch weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben und stellen somit eine hervorragende Option dar. Doch sie werden ergänzt durch moderne Plattformen im Internet, die zusammenfassend gerne als Social Media bezeichnet werden: Youtube, XING, Twitter oder eben Facebook. Hier tauschen sich Menschen aus und treten in Kontakt miteinander, sowohl privat als auch geschäftlich. Auch mit uns können Sie über diese Kanäle in Kontakt treten, Sie können sich mit mir persönlich „verxingeln“, Sie können Fan der TVP oder der polnischen Schwesterzeitschrift T&P bei Facebook werden und Sie können uns auf Twitter folgen. Und warum? Weil wir das Angebot der TVP mit den fundierten Fachbeiträgen, Tipps und Tricks aus der Praxis der Textilveredlung sowie Berichte über das Marktgeschehen ergänzen wollen, um Sie noch schneller über aktuelle Termine, Aktionen oder etwa Personalmeldungen informieren zu können.

Am 20. und 21. Juni 2012 findet zum fünften Mal die Hohenstein Innovationsbörse statt. In Tandem- Vorträgen der Forscher und Entwickler werden die Synergien aus Forschung und Praxis vorgestellt. Zudem bietet die Hohenstein Innovationsbörse Unternehmen die Möglichkeit, erste aktuelle Produktentwicklungen einem breiten Publikum bekannt zu machen. www.hohenstein.de

Bereits zum 1. Dezember 2011 änderte sich eine zentrale Rechtsgrundlage für den Vertrieb von Werbemitteln: Das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) bringt strenge Vorgaben für die Vermarktung von Verbraucherprodukten sowie scharfe Sanktionen für Verstöße mit sich. Darauf weist der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) hin. Die neue Verordnung verfolgt laut GWW das Ziel, „anonyme Produkte“ vollständig vom Markt zu verbannen. In Zukunft müssen Verbraucherprodukte eine Identitätskennzeichnung mit Namen und postalisch zustellfähiger Kontaktanschrift des Herstellers oder des Importeurs aufweisen, falls der Hersteller seinen Sitz nicht im Europäischen Wirtschaftsraum hat. Ausnahmen kann es geben, wenn nachgewiesen werden kann, dass eine solche Kennzeichnung aus technischen Gründen nicht möglich ist. In diesen Fällen muss zumindest eine Kennzeichnung der Verpackung erfolgen. Verstöße gegen diese Vorgaben blieben bisher ungeahndet. Mit der neuen Regelung wird das Versäumnis allerdings mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro je Verstoß geahndet, teilt der GWW mit. Für Werbetextilien bedeutet das neue Gesetz, dass T-Shirts, Caps und Co. nun zukünftig mit einer Kontaktanschrift und der Identitätskennzeichnung versehen werden muss – und zwar laut Verordnung direkt auf dem Textil, und nicht etwa auf einem Beipackzettel. Die Angabe einer Homepage reicht demnach nicht. Nach Auffassung des Bundesverbandes der Werbemittel- Berater und Großhändler e.V. (BWG) gefährdet das Inkrafttreten des ProdSG den Erfolg der Werbeartikel- Branche. Während Textilhersteller das neue Gesetz durch Textiletiketten erfüllen können, kann diese strikte Kennzeichnungspflicht für Händler von nicht-textilen Kleinstartikeln gar existenzielle Probleme bereiten: „Es geht um den Platz, der auf kleineren Werbemitteln wie Kugelschreibern, USB-Sticks oder Feuerzeugen einfach nicht gegeben ist“, erklärt Joachim Schulz, Vorsitzender des BWG. Das neue Produktsicherheitsgesetz verpflichtet die deutschen Marktüberwachungsbehörden weiterhin durch erstmals konkret benannte Stichprobenzahlen zu einer (quantitativ) intensiveren Marktüberwachung.

Die FA!R2012 wird vom 7. bis 9. September erneut in den Westfalenhallen Dortmund ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher öffnen. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Messe dieses gesellschaftlich und wirtschaftlich wichtige Thema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen können und damit einen Beitrag zu verantwortungsvollem und sozial gerechtem Handeln leisten können“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH. Auf der FA!R2012 präsentieren mehr als 100 Aussteller fair produzierte und gehandelte Produkte, darunter auch Textilien.

Die Stuttgarter „Fair Handeln“ ist eine weitere Messe für alle, die sich engagiert für ein global verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln einsetzen. Sie stellt vom 12. bis 15. April 2012 einen Marktplatz dar für den Fach- und Einzelhandel, der fair gehandelte Produkte, Nahrungsmittel, Textilien, Kosmetik, Blumen, Kunst etc. im Angebot hat. Darüber hinaus sind Corporate Social Responsibility (CSR), nachhaltiger Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit vorrangige Themen, die vorgestellt und in zahlreichen Bildungsveranstaltungen und Forumsbeiträgen beleuchtet und diskutiert werden können.

Marlon Brando hat in seiner Rolle des körperlich starken Stanley Kowalski im Spielfilm „Endstation Sehnsucht“ (1951) dem modernen T-Shirt zum Durchbruch verholfen. An seiner Seite die sanfte Ehefrau Stella. Sechzig Jahre später erblickten die beiden erneut das Licht der Welt – als neue T-Shirtmarke Stanley & Stella.

Die Olympischen Sommerspiele in London sowie die Fußballeuropameisterschaft in Polen und in der Ukraine dürften in diesem Jahr das Merchandisinggeschäft kräftig ankurbeln. Zu den Verkaufsrennern zählen bei solchen Events stets auch Caps. Der Hersteller Beechfield hat speziell für das Sportjahr sein Sortiment der gleichnamigen Marke um attraktive Mützen erweitert. Verschiedene Großhändler präsentierten die Neuheiten bei der TV TecStyle Visions.

Wenn es langsam wieder wärmer wird, möchte man auch wieder aktiv werden und sich sportlich betätigen. Daiber zeigte bei der TV Tec- Style Visions in Stuttgart das Passende für jede Sportart und jeden Geschmack. Aber auch um einfach mal zu relaxen bietet das breite Sortiment genügend Auswahl.

Inwiefern schafft das Design eines Produkts einen Mehrwert - sowohl für den Hersteller als auch den Endkunden? Um diese Frage zu beantworten, ist es zunächst erforderlich anderen nachzugehen: Was ist Design? Welche Bedeutung hat das Design in der heutigen Gesellschaft? Kann es als strategisches Marketinginstrument dienen?

Die Segmente Werbetextilien und Berufsbekleidung wachsen immer mehr zusammen. Egal ob Promotion oder Arbeit – mit Textilien wird kommuniziert. Allerdings sind die Anforderungen an die Qualität der T-Shirts, Polos und Sweater unterschiedlich. Für die Gastronomie, in medizinischen Bereichen oder in der Lebensmittelindustrie muss die Bekleidung zum Beispiel industriewäschetauglich sein. Der dänische Produzent Rexholm bietet mit seiner Marke ID Identity die Linie Prowear an und erfüllt damit die Anforderungen der Mietwäscheund Leasing-Dienstleister.

Bei einem Kunstprojekt in der 10. Klasse entstand vor einigen Jahren die Idee, am Schloß-Gymnasium Benrath einheitliche Schulbekleidung einzuführen, um die Identifikation mit der Schule und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Heute nehmen mehr als 25 Prozent der Schüler und der Lehrer an diesem Projekt teil und tragen einheitliche T-Shirts, Polohemden, Kapuzen-Sweatshirts oder Sweatshirtjacken, die vom Textildienstleister AS Aktuell aus Troisdorf mit dem Logo der Schule bestickt und an die Schule geliefert werden.

Ein Highlight der diesjährigen TV TecStyle Visions war erneut die Präsentation und Verleihung des Golden Shirt Awards, der bereits zum vierten Mal von der Fachzeitschrift TVP Textilveredlung & Promotion präsentiert und verliehen wurde. And the winner is: Christian Henschel von Budo-Nord Bremen.

Aus aller Welt strömten die Besucher vom 2. bis 4. Februar 2012 nach Stuttgart zur TV TecStyle Visions, der internationalen Fachmesse für die Textilveredlung. Wie die Messe Stuttgart mitteilte, wurden an den drei Messetagen insgesamt 13.966 Besucher gezählt, die zur TV-Messe sowie zu den drei parallel laufenden Veranstaltungen rund um die visuelle Kommunikation innerhalb des neu kreierten Messeverbunds EXPO 4.0 kamen. Die 209 Aussteller der TV TecStyle Visions zeigten sich übereinstimmend begeistert von der Besucherfrequenz und der hohen Investitionsabsicht. So konnten bereits auf der Messe Kaufabschlüsse getätigt werden. Wie die Aussteller berichteten, war die Nachfrage nach Maschinen und Materialien für Textildruck, Stickerei, Befl ockung, Laserbranding und Strassdekoration enorm hoch.

Steinchen für Steinchen für Steinchen... die Applikation von funkelnden Strass- Steinchen auf Textilien wird immer beliebter, war in der Vergangenheit jedoch eine äußerst aufwendige Angelegenheit. Zu Anfang wurden die winzigen Glass-Kristalle in mühevoller Hand- und Geduldarbeit mit einer Pinzette gesetzt. Dass die Veredlung inzwischen einfacher, schneller und damit auch günstiger möglich ist, konnten die Messebesucher der TV TecStyle Visions bei den Vorführungen der Sonderschau „Strass Area“ erfahren.

Produktpiraterie verursacht jährlich weltweit einen Schaden in Milliardenhöhe, besonders betroffen sind hierbei Markentextilien. Während Polizei und Zoll mit ihren Mitteln versuchen, dem Problem Herr zu werden, suchen Forschungsinstitute nach technischen Lösungen, die helfen sollen, Plagiate zu erkennen, um sie aus dem Verkehr zu ziehen. Das Institut für Textilchemie- und Chemiefasern Denkendorf (ITCF) gelang nun im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts die Entwicklung von unsichtbaren Digitaldrucktinten, mit denen Textilien mittels des Inkjetdruckverfahrens gekennzeichnet werden können. Mit einem speziellen Lesegerät sollen sich die Markierungen dann – etwa durch den Zoll – zweifelsfrei dechiffrieren lassen. Ein Industriepartner des Forschungsprojekts war die Multi-Plot Europe GmbH, Großhändler für textile Digitaldrucksysteme und zukünftiger Vertriebspartner der neuen Technologie.

- R.Weiss: Professionelle Transfers mit professioneller Hilfe - American Apparel sieht sich im Aufwind - ZSK zeigt Shop-System für Stickaufträge - Bei AS system wird jetzt auch gelasert - Anvil: Adolff geht in den Ruhestand - Cotton Classics zeigt umfassendes Sortiment - nakedshirt Mitglied der Fair Wear Foundation - Fortron: Effizienz durch 18 Sticknadeln (stickmaschine.de) - Kornit-Ava lanche 951: Erste Installation im deutschsprachigen Raum - Brecht Profashion: Zwei Jahre Garantie für Bekleidung - Showtime bei Falk&Ross - Boost Up: Softshell-Jacke mit künstlichem Fell - Willy Maisel: Druck ohne Beeinträchtigung des Stoffgefühls - Besuchermagnet DTG M-Serie von ESC - Tolle Reflektionseffekte mit reflectra-Transfers - Switcher mit noch mehr Bio - Kleidwerk: Vollflächig bedruckte Radlertrikots - Auffallend gut – Marabus Sublimationsfarbe TexaJet - Henbury wieder auf deutscher Messe - Kooperation zwischen Flockbar und Wagner - Mountek: Erste Strass-Stickmaschine von Tajima - Barudan: Frey Müller gewinnt Decostudio Software von Wilcom - Bella und Canvas verschmelzen - Exner Fashion: Kaffeefarben für die Gastronomie - Gröner mit vier Ständen auf der Expo 4.0 - CG International: Klassiker mit Schulterklappen - Henschel Werbeprodukte: „Brillante Farben und konturenscharfer Druck” - Brumley führt Plastisol-Siebdruck ein - Alterfil: Sehen und gesehen werden - Hanesbrands Europe: T-Shirts für Groß und Klein - Karlowsky Fashion: Farbecht bei 95 Grad-Wäsche - PF Concept: „Extrem positiv“ - Wermutstropfen für Neenah - DP Solutions: Große Textilien im Kleinformat verarbeiten - ThermoTex Nagel: Embleme mit Bildmotiven und Farbverläufen - Kustom Kit: Funktionsshirts aus dem Sportbereich - Kümmel & Co.: Trachten für die Gastronomie - SWF: Neues Büro in Bielefeld - Thermopatch: Transferpresse für Einsteiger - Stahls‘: Textildruckfolien und Einsteiger-Pressen - PC Technology: Pneumatische Doppelplatten-Transferpresse - Amann: „Kleinste Stickereien“ - Forever: Im Handumdrehen freigestellte Motive - IVM SignTex: Mit Luftpolster über Nähte pressen - CCS GmbH ist neuer Wilcom-Distributor - Full-House am Gunold-Stand - Hurtz zeigt spezielle Textildruckrahmen - Bochonow: Gleichzeitig waschen und entschichten - Maier & Wydra stellt sich neu auf - Die Firma Dusch meldet sich zurück

Nach langjähriger Messeabstinenz hat das L-Shop- Team auf der diesjährigen Fachmesse TV TecStyle Visions in Stuttgart mit einem fulminanten Auftritt eindrucksvoll seine Leistungsstärke präsentiert. In Sachen Service, Partnerschaft und Kompetenz ist das Dortmunder Unternehmen ein führender Großhändler auf dem Textilmarkt.

Als der Weltkonzern Brother sich vor rund zwei Jahren aus dem Markt für Industriestickmaschinen zurückzog, hinterließ er eine große Lücke. So mancher Brother-Händler hatte plötzlich keine Maschinen mehr anzubieten. Das Unternehmen Embcon etwa, das sich neben den Dienstleistungen Punchen und Sticken auch auf den Handel für verschiedene Textilveredlungstechnologien spezialisiert hat, suchte seither nach einer neuen Lösung. Gemeinsam mit dem englischen Unternehmen Cad-Cam Technology entwickelte Embcon nun eine eigene Stickmaschine unter der Bezeichnung Merlin Pro. Erstmals vorgestellt wurde die Merlin-Baureihe bei der TV TecStyle Visions.

Wenn’s brennt, ruft man die Feuerwehr – ganz klar. Aber wer löscht im Stickbetrieb, wenn’s im übertragenen Sinne brennt? Wer hilft weiter, wenn der Support des Maschinenherstellers selbst überfragt ist oder sich nicht zuständig fühlt? Vielleicht ist die neue Stickmaschine nicht optimal eingestellt und läuft nicht so flüssig, wie es der Hersteller beim Verkauf noch vollmundig versprochen hat. Vielleicht hakt es am Menschen und die Mitarbeiter benötigen eine maßgeschneiderte Schulung, um die Technik effektiver einsetzen zu können. Vielleicht gibt’s aber auch Probleme bei der Kompatibilität der Geräte oder der Software. Egal, wo der Schuh drückt: Jetzt ist schnelle und unkonventionelle Unterstützung gefragt, damit der Betrieb am Laufen bleibt und kein Kundenauftrag auf der Strecke bleibt. Diese Lücke wollen „Die Mitdenker“ füllen und den Stickern mit einem kompetenten und flexiblen Serviceangebot unter die Arme greifen.

Das Beschriften von Textilien mittels Lasertechnologie liegt im Trend. Da wird es höchste Zeit, in einer TVP-Marktübersicht einmal die auf dem Markt befi ndlichen Lasersysteme vorzustellen. Die Zusammenstellung zeigt die Vielfalt an kleinen und großen Lösungen, die sich als ergänzende Maschinen für die Druckerei oder Stickerei eignen. Doch zunächst beantworten einige Vertreter des LaserMarktes Fragen zum Stand der Entwicklungen.

Das Wort „Laser“ ist die Abkürzung für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission) und bezieht sich auf die Art der Strahlenerzeugung.

Zum 50. Jubiläum der PSI gab es einen beachtlichen Rekord: 993 Aussteller waren zu Europas größter Messe der Werbeartikelwirtschaft nach Düsseldorf gekommen – mehr als jemals zuvor. Gegenüber dem Vorjahr mit 852 Ausstellern entsprach dies einem Plus von über 16 Prozent. Schon allein deshalb war es für PSIChef Michael Freter „ein Jubiläum mit Goldrand“, das die PSI – 1963 mit ganzen 56 Ausstellern gestartet – in diesem Jahr feierte. Die Zahl der Besucher verringerte sich dagegen um rund 1.000 auf nunmehr 16.167. Insbesondere im Bereich der Werbetextilien war es deutlich ruhiger als die Jahre zuvor.

Seit einigen Jahren ist der Software-Hersteller Promidata GmbH nun in der Werbeartikel-Branche aktiv. Speziell für diese Branche entwickelte das Unternehmen mit Sitz in Aachen eine Warenwirtschaftslösung, die allein in Deutschland mittlerweile von über 100 Kunden genutzt wird.

Auch wenn es in Deutschland nicht per Gesetz vorgeschrieben ist, so besitzt doch nahezu jedes Bekleidungsstück ein Etikett mit einer Pflegekennzeichnung. Das Pflegeetikett gibt durch sprachunabhängige Symbole eine Auskunft über die maximal zulässige Pflegebehandlung, die der Artikel mehrfach aushalten kann, und soll so dem Endverbraucher eine Empfehlung über die richtige Pflege des Textils geben.

Wenn Ihre Siebdruckform nicht die gewünschte Beständigkeit aufweist, kann dies verschiedene Ursachen haben. Die Experten von Kissel + Wolf (KIWO) beschreiben die Gründe und zeigen mögliche Lösungen, wie die Siebe länger einsatzbereit bleiben.