Inhalt der TVP Ausgabe 3-2011 (Mai/Juni)

Editorial

Twittern Sie schon (wie auch die TVP unter twitter. com/TVPmagazin)? Oder gehören Sie zu der Gruppe von Menschen, die sich fragt, ob man wirklich alles wissen muss. Während ich über diesem Vorwort brüte, geben sich Kate und William soeben das Ja- Wort – auf allen Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, natürlich Bild.de und und und. Muss ich das wirklich alles wissen? Will ich wissen, dass der Osterhase soeben ein Ei gelegt hat? Will ich wissen, welchen Gedanken der Blogger XY auf dem Weg zur Kaffeemaschine hatte? Oder hält es mich nur unnötig von meiner wirklich wichtigen Arbeit ab? Also greif ich doch lieber auf die konventionell gedruckte Zeitschrift zurück, wo alles schwarz auf weiß gedruckt zu finden ist? Facebook-Nutzer verraten gerne im Gespräch, dass sie eigentlich ganz schön viel Zeit nutzlos vor ihrem Rechner sitzen und hinterher selten gescheiter sind. Aber das „Freunde-finden“ und „Anstupsen“ hat mal wieder Spaß gemacht. „Was muss ich eigentlich wissen?“ Heute muss ich unbedingt wissen, wie das Hochzeitskleid von Kate aussieht. Wow, tolles Design! Kaum geheiratet, wird das Netz mit Bildern überfl utet. Und weil ich schließlich mitreden will, schau ich mir das Muss ich das wissen? heute an. Die Tageszeitung von morgen ist schon jetzt Schnee von gestern. Und wenn Sie wissen wollen, wie das zukünftig mit den Phthalaten in Siebdruckfarben ist? Welche Strassmaschinen es gibt? Und was Sie auf den Branchenmessen in Kürze erwartet? Dann viel Spaß bei der Suche auf Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, Bild.de und und und. Ich bezweifl e, dass Sie in angemessener Zeit fi nden, was Sie für Ihren Beruf benötigen. Unser Tipp: Auf den folgenden 124 Seiten lesen Sie auf diese Fragen die von uns recherchierten Antworten. Ach ja, Sie wollen noch wissen, weshalb wir zwitschern? Folgen Sie uns doch einfach!

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 3
Info

Twittern Sie schon (wie auch die TVP unter twitter. com/TVPmagazin)? Oder gehören Sie zu der Gruppe von Menschen, die sich fragt, ob man wirklich alles wissen muss. Während ich über diesem Vorwort brüte, geben sich Kate und William soeben das Ja- Wort – auf allen Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, natürlich Bild.de und und und. Muss ich das wirklich alles wissen? Will ich wissen, dass der Osterhase soeben ein Ei gelegt hat? Will ich wissen, welchen Gedanken der Blogger XY auf dem Weg zur Kaffeemaschine hatte? Oder hält es mich nur unnötig von meiner wirklich wichtigen Arbeit ab? Also greif ich doch lieber auf die konventionell gedruckte Zeitschrift zurück, wo alles schwarz auf weiß gedruckt zu finden ist? Facebook-Nutzer verraten gerne im Gespräch, dass sie eigentlich ganz schön viel Zeit nutzlos vor ihrem Rechner sitzen und hinterher selten gescheiter sind. Aber das „Freunde-finden“ und „Anstupsen“ hat mal wieder Spaß gemacht. „Was muss ich eigentlich wissen?“ Heute muss ich unbedingt wissen, wie das Hochzeitskleid von Kate aussieht. Wow, tolles Design! Kaum geheiratet, wird das Netz mit Bildern überfl utet. Und weil ich schließlich mitreden will, schau ich mir das Muss ich das wissen? heute an. Die Tageszeitung von morgen ist schon jetzt Schnee von gestern. Und wenn Sie wissen wollen, wie das zukünftig mit den Phthalaten in Siebdruckfarben ist? Welche Strassmaschinen es gibt? Und was Sie auf den Branchenmessen in Kürze erwartet? Dann viel Spaß bei der Suche auf Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, Bild.de und und und. Ich bezweifl e, dass Sie in angemessener Zeit fi nden, was Sie für Ihren Beruf benötigen. Unser Tipp: Auf den folgenden 124 Seiten lesen Sie auf diese Fragen die von uns recherchierten Antworten. Ach ja, Sie wollen noch wissen, weshalb wir zwitschern? Folgen Sie uns doch einfach!

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 3

Thomas Morgenroth ist das neueste Mitglied im Vertrieb bei Hanesbrands. Bereits seit Anfang Januar unterstützt er Hanesbrands‘ langjährigen Sales Manager für Deutschland, Michael Kliemann. Thomas Morgenroth ist neuer Ansprechpartner für die Postleitzahlengebiete 7, 8, 9 und 0 in Deutschland, sowie für Österreich und die Schweiz. Die Postleitzahlengebiete 1 bis 6 werden weiterhin von Michael Kliemann betreut. Morgenroth verfügt über langjährige Vertriebserfahrung.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 6

Die österreichische Werbeartikelbranche konnte im Vorjahr auf den rollenden Konjunkturzug aufspringen. Die Umsätze haben sich in 2010 erholt. Fritz Bauer, Präsident des Verbandes der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW): „Für das zurückliegende Jahr bilanzieren wir einen Gesamtumsatz in Höhe von 520 Mio. Euro, was einer Steigerung um mehr als acht Prozent gegenüber dem krisengeschüttelten Vorjahr 2009 entspricht und auch deutlich über dem Ergebnis des Boomjahres 2008 liegt, in dem der Branchenumsatz auf 505 Mio. Euro beziffert wurde.” In vielen Branchen herrsche Aufschwung wie etwa im Exportbereich bei den Zulieferbetrieben für die deutsche und internationale Automobilindustrie. Die Folge: Viele Unternehmen der Branche kratzen, so Bauer, bereits wieder am sehr guten Level von 2008. Andere seien optimistisch, zumindest Ende dieses Jahres wieder das Vor-Krisen-Niveau zu erreichen. Im Bereich Textilien geht der Trend nach Einschätzung von Bauer „zu modischen, freizeittauglichen Modellen und dezenten Brandings.” Die gute Stimmung in der Branche passt gut zum 20-jährigen Jubiläum, das der VÖW 2011 im Rahmen des Jahres-Meetings vom 16. bis 18. Juni in Kitzbühel feiert. Rund 50 europäische Aussteller und 80 Händler werden dabei erwartet.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Das Systemhaus Durst hat das Textilmaterial DigiEco 3152FRN für den digitalen Textildruck mit der Note „ausgezeichnet“ profiliert. Für den Stoffhersteller Gebr. Aurich ist das ein weiterer Erfolg der immer größer werdenden Produktpalette an Textilien, die maßgeschneidert für den Digitaldruck entwickelt und produziert werden. Das qualitativ hochwertige 200 g schwere DigiEco- Material zeichnet sich dadurch aus, dass bei verringertem Tintenverbrauch brillante Farben erzeugt werden können.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Markus Weber ist auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung des Dortmunder Textilgroßhändlers L-Shop-Team ausgestiegen und widmet sich seit dem 1. April 2011 wieder voll und ganz den Marketingaufgaben des Unternehmens. Das teilte Geschäftsführer Armin Emmerich mit. „Selbstverständlich respektieren wir Herrn Webers Wunsch, befreit von administrativen Aufgaben mehr Arbeitszeit in sein ursprüngliches Berufsfeld im Marketing investieren zu können. Entscheidend ist für uns, dass wir Herrn Weber mit seiner Fachkompetenz im Hause halten können“, sagte Emmerich. Zum gleichen Datum wurde Jörg Bittorf als Prokurist in die Geschäftsleitung des Unternehmens berufen. Bittorf, der schon seit einem Jahr als kaufmännischer Leiter im L-Shop-Team tätig ist, war zuvor Geschäftsführer bei Promodoro. Emmerich zu dieser Personalie: „Jörg Bittorf hat uns in Rekordzeit davon überzeugt, dass er uns höchst effizient in der Geschäftsführung unserer Firma unterstützt. Die Ausstattung unseres kaufmännischen Leiters mit Prokura ist da nur die logische Konsequenz“.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Die B&C-Kollektion gibt es ab sofort im Hosentaschenformat, und zwar als App aus dem iTunes Store. Wie The Cotton Group, der belgische Produzent der Marke B&C, mitteilt, können sich Kunden die App von B&C kostenlos entweder über den AppStore mit Wifi auf ein iPhone oder über iTunes auf einen Rechner herunterladen. Um direkt zur App zu gelangen, genügt „B&C“ als Passwort. Noch schneller geht es mit einer Scanner-App zum Lesen des QR-Codes mit dem Smart Phone. Damit können Nutzer diesen Code einscannen und werden dann direkt zum Download der App weitergeleitet. Mit der App von B&C, die eine Größe von 52,1 MB hat, können Smart-Phone-Nutzer überall Informationen über die Bekleidung abrufen. Die Anwendung verfügt über fünf Kategorien: Die B&C Kollektion mit einer detaillierten Beschreibung aller Modelle, News, Qualitätsaspekte, Informationen über Werte und Zertifikate von B&C und zu guter Letzt die zusätzliche Kategorie „Mehr“ mit Videos und Shooting Locator.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Nachdem der Außendienstmitarbeiter Thomas Nowack im Frühjahr des Jahres die Kariban Germany GmbH aufgrund eines Stellenangebots aus Frankreich verlassen hatte, war der Raum Süddeutschland in den vergangenen drei Monaten unbesetzt. Doch mit Ralph Schietinger hat Kariban seit Anfang Mai einen neuen Mitarbeiter gefunden, der ab sofort für die Wiederverkäufer im Süden Deutschlands als neuer Area Sales Manager für die Marken Kimood und Kariban unterwegs sein wird. Der 41-jährige Vater von zwei Kindern wird die Kunden von seinem zentral gelegenen Homeoffice in Ulm aus betreuen, wie Erich Fischer von Kariban mitteilte. Schietinger hat langjährige Erfahrungen im Außendienst, so war er zuvor Key Account Manager bei der Würth Promotional Concepts GmbH, betreute den Bereich Promotion bei Rosenthal Porzellan und war für die Textilmarke James Harvest Sportswear tätig.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

An Ganztagesschulen hierzulande gibt es für gewöhnlich Kantinen und Bistros, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Mahlzeiten zu sich nehmen können. Ähnlich funktioniert das auch an der Nambeeta Schule in einer kleinen Gemeinde in Uganda – mit dem großen Unterschied, dass die Nahrungsmittel für die täglichen Schulmahlzeiten im eigenen Schulgarten angebaut werden. Dies ermöglicht den Kindern eine warme Mahlzeit pro Tag und senkt die Kosten des Schulbetriebs, der ohnehin auf die Mithilfe der Eltern sowie Spenden angewiesen ist. Der Seminarkurs „Afrika“ des Hölderlin Gymnasiums in Heidelberg informierte sich bei einem Vortrag von Dr. Annette Massmann, Geschäftsführerin der Zukunftsstiftung Entwicklungshilfe, über den Alltag in der Nambeeta Schule. Die Oberstufenschüler bekamen eine Vorstellung davon, wie Kinder in der kleinen Schule auf dem Land leben und beschlossen, mit Spenden etwas beizusteuern. „Unser Ziel ist es, der Schule in Afrika eine Kuh zu kaufen, eventuell auch zwei. Die Lehrer und Schüler müssen sich selbst an der Schule versorgen, sie ernähren sich größtenteils von eigener Landwirtschaft. Eine Kuh wäre ein Beitrag für bessere Bildungschancen“, hieß es dazu aus Schülerkreisen des Heidelberger Hölderlin Gymnasiums. In der Harry Kroll Foundation fanden die Gymnasiasten einen Unterstützer, der 250 Hakro-T-Shirts mitsamt einem einfarbigen Druck spendete. Als Druckmotiv gestaltete der Seminarkurs eine karikierte Kuh mit dem Schriftzug „Nambeeta“. Am 26. Februar 2011 konnten die Schüler beim Schulfest des Hölderlin- Gymnasiums bereits so viele T-Shirts verkaufen, dass die Finanzierung der ersten Kuh gesichert ist. Weitere Spenden sind jedoch willkommen. Bei der Harry Kroll Foundation handelt es sich um eine von Hakro-Gründer Harry Kroll im Jahr 2010 gegründete Non-Profit-Organisation, die soziale Projekte mit Schwerpunkt in Bangladesch, aber auch in Afrika, unterstützt.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 14
Mode

Twittern Sie schon (wie auch die TVP unter twitter. com/TVPmagazin)? Oder gehören Sie zu der Gruppe von Menschen, die sich fragt, ob man wirklich alles wissen muss. Während ich über diesem Vorwort brüte, geben sich Kate und William soeben das Ja- Wort – auf allen Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, natürlich Bild.de und und und. Muss ich das wirklich alles wissen? Will ich wissen, dass der Osterhase soeben ein Ei gelegt hat? Will ich wissen, welchen Gedanken der Blogger XY auf dem Weg zur Kaffeemaschine hatte? Oder hält es mich nur unnötig von meiner wirklich wichtigen Arbeit ab? Also greif ich doch lieber auf die konventionell gedruckte Zeitschrift zurück, wo alles schwarz auf weiß gedruckt zu finden ist? Facebook-Nutzer verraten gerne im Gespräch, dass sie eigentlich ganz schön viel Zeit nutzlos vor ihrem Rechner sitzen und hinterher selten gescheiter sind. Aber das „Freunde-finden“ und „Anstupsen“ hat mal wieder Spaß gemacht. „Was muss ich eigentlich wissen?“ Heute muss ich unbedingt wissen, wie das Hochzeitskleid von Kate aussieht. Wow, tolles Design! Kaum geheiratet, wird das Netz mit Bildern überfl utet. Und weil ich schließlich mitreden will, schau ich mir das Muss ich das wissen? heute an. Die Tageszeitung von morgen ist schon jetzt Schnee von gestern. Und wenn Sie wissen wollen, wie das zukünftig mit den Phthalaten in Siebdruckfarben ist? Welche Strassmaschinen es gibt? Und was Sie auf den Branchenmessen in Kürze erwartet? Dann viel Spaß bei der Suche auf Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, Bild.de und und und. Ich bezweifl e, dass Sie in angemessener Zeit fi nden, was Sie für Ihren Beruf benötigen. Unser Tipp: Auf den folgenden 124 Seiten lesen Sie auf diese Fragen die von uns recherchierten Antworten. Ach ja, Sie wollen noch wissen, weshalb wir zwitschern? Folgen Sie uns doch einfach!

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 3

Thomas Morgenroth ist das neueste Mitglied im Vertrieb bei Hanesbrands. Bereits seit Anfang Januar unterstützt er Hanesbrands‘ langjährigen Sales Manager für Deutschland, Michael Kliemann. Thomas Morgenroth ist neuer Ansprechpartner für die Postleitzahlengebiete 7, 8, 9 und 0 in Deutschland, sowie für Österreich und die Schweiz. Die Postleitzahlengebiete 1 bis 6 werden weiterhin von Michael Kliemann betreut. Morgenroth verfügt über langjährige Vertriebserfahrung.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 6

Die österreichische Werbeartikelbranche konnte im Vorjahr auf den rollenden Konjunkturzug aufspringen. Die Umsätze haben sich in 2010 erholt. Fritz Bauer, Präsident des Verbandes der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW): „Für das zurückliegende Jahr bilanzieren wir einen Gesamtumsatz in Höhe von 520 Mio. Euro, was einer Steigerung um mehr als acht Prozent gegenüber dem krisengeschüttelten Vorjahr 2009 entspricht und auch deutlich über dem Ergebnis des Boomjahres 2008 liegt, in dem der Branchenumsatz auf 505 Mio. Euro beziffert wurde.” In vielen Branchen herrsche Aufschwung wie etwa im Exportbereich bei den Zulieferbetrieben für die deutsche und internationale Automobilindustrie. Die Folge: Viele Unternehmen der Branche kratzen, so Bauer, bereits wieder am sehr guten Level von 2008. Andere seien optimistisch, zumindest Ende dieses Jahres wieder das Vor-Krisen-Niveau zu erreichen. Im Bereich Textilien geht der Trend nach Einschätzung von Bauer „zu modischen, freizeittauglichen Modellen und dezenten Brandings.” Die gute Stimmung in der Branche passt gut zum 20-jährigen Jubiläum, das der VÖW 2011 im Rahmen des Jahres-Meetings vom 16. bis 18. Juni in Kitzbühel feiert. Rund 50 europäische Aussteller und 80 Händler werden dabei erwartet.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Das Systemhaus Durst hat das Textilmaterial DigiEco 3152FRN für den digitalen Textildruck mit der Note „ausgezeichnet“ profiliert. Für den Stoffhersteller Gebr. Aurich ist das ein weiterer Erfolg der immer größer werdenden Produktpalette an Textilien, die maßgeschneidert für den Digitaldruck entwickelt und produziert werden. Das qualitativ hochwertige 200 g schwere DigiEco- Material zeichnet sich dadurch aus, dass bei verringertem Tintenverbrauch brillante Farben erzeugt werden können.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Markus Weber ist auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung des Dortmunder Textilgroßhändlers L-Shop-Team ausgestiegen und widmet sich seit dem 1. April 2011 wieder voll und ganz den Marketingaufgaben des Unternehmens. Das teilte Geschäftsführer Armin Emmerich mit. „Selbstverständlich respektieren wir Herrn Webers Wunsch, befreit von administrativen Aufgaben mehr Arbeitszeit in sein ursprüngliches Berufsfeld im Marketing investieren zu können. Entscheidend ist für uns, dass wir Herrn Weber mit seiner Fachkompetenz im Hause halten können“, sagte Emmerich. Zum gleichen Datum wurde Jörg Bittorf als Prokurist in die Geschäftsleitung des Unternehmens berufen. Bittorf, der schon seit einem Jahr als kaufmännischer Leiter im L-Shop-Team tätig ist, war zuvor Geschäftsführer bei Promodoro. Emmerich zu dieser Personalie: „Jörg Bittorf hat uns in Rekordzeit davon überzeugt, dass er uns höchst effizient in der Geschäftsführung unserer Firma unterstützt. Die Ausstattung unseres kaufmännischen Leiters mit Prokura ist da nur die logische Konsequenz“.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Die B&C-Kollektion gibt es ab sofort im Hosentaschenformat, und zwar als App aus dem iTunes Store. Wie The Cotton Group, der belgische Produzent der Marke B&C, mitteilt, können sich Kunden die App von B&C kostenlos entweder über den AppStore mit Wifi auf ein iPhone oder über iTunes auf einen Rechner herunterladen. Um direkt zur App zu gelangen, genügt „B&C“ als Passwort. Noch schneller geht es mit einer Scanner-App zum Lesen des QR-Codes mit dem Smart Phone. Damit können Nutzer diesen Code einscannen und werden dann direkt zum Download der App weitergeleitet. Mit der App von B&C, die eine Größe von 52,1 MB hat, können Smart-Phone-Nutzer überall Informationen über die Bekleidung abrufen. Die Anwendung verfügt über fünf Kategorien: Die B&C Kollektion mit einer detaillierten Beschreibung aller Modelle, News, Qualitätsaspekte, Informationen über Werte und Zertifikate von B&C und zu guter Letzt die zusätzliche Kategorie „Mehr“ mit Videos und Shooting Locator.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Nachdem der Außendienstmitarbeiter Thomas Nowack im Frühjahr des Jahres die Kariban Germany GmbH aufgrund eines Stellenangebots aus Frankreich verlassen hatte, war der Raum Süddeutschland in den vergangenen drei Monaten unbesetzt. Doch mit Ralph Schietinger hat Kariban seit Anfang Mai einen neuen Mitarbeiter gefunden, der ab sofort für die Wiederverkäufer im Süden Deutschlands als neuer Area Sales Manager für die Marken Kimood und Kariban unterwegs sein wird. Der 41-jährige Vater von zwei Kindern wird die Kunden von seinem zentral gelegenen Homeoffice in Ulm aus betreuen, wie Erich Fischer von Kariban mitteilte. Schietinger hat langjährige Erfahrungen im Außendienst, so war er zuvor Key Account Manager bei der Würth Promotional Concepts GmbH, betreute den Bereich Promotion bei Rosenthal Porzellan und war für die Textilmarke James Harvest Sportswear tätig.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

An Ganztagesschulen hierzulande gibt es für gewöhnlich Kantinen und Bistros, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Mahlzeiten zu sich nehmen können. Ähnlich funktioniert das auch an der Nambeeta Schule in einer kleinen Gemeinde in Uganda – mit dem großen Unterschied, dass die Nahrungsmittel für die täglichen Schulmahlzeiten im eigenen Schulgarten angebaut werden. Dies ermöglicht den Kindern eine warme Mahlzeit pro Tag und senkt die Kosten des Schulbetriebs, der ohnehin auf die Mithilfe der Eltern sowie Spenden angewiesen ist. Der Seminarkurs „Afrika“ des Hölderlin Gymnasiums in Heidelberg informierte sich bei einem Vortrag von Dr. Annette Massmann, Geschäftsführerin der Zukunftsstiftung Entwicklungshilfe, über den Alltag in der Nambeeta Schule. Die Oberstufenschüler bekamen eine Vorstellung davon, wie Kinder in der kleinen Schule auf dem Land leben und beschlossen, mit Spenden etwas beizusteuern. „Unser Ziel ist es, der Schule in Afrika eine Kuh zu kaufen, eventuell auch zwei. Die Lehrer und Schüler müssen sich selbst an der Schule versorgen, sie ernähren sich größtenteils von eigener Landwirtschaft. Eine Kuh wäre ein Beitrag für bessere Bildungschancen“, hieß es dazu aus Schülerkreisen des Heidelberger Hölderlin Gymnasiums. In der Harry Kroll Foundation fanden die Gymnasiasten einen Unterstützer, der 250 Hakro-T-Shirts mitsamt einem einfarbigen Druck spendete. Als Druckmotiv gestaltete der Seminarkurs eine karikierte Kuh mit dem Schriftzug „Nambeeta“. Am 26. Februar 2011 konnten die Schüler beim Schulfest des Hölderlin- Gymnasiums bereits so viele T-Shirts verkaufen, dass die Finanzierung der ersten Kuh gesichert ist. Weitere Spenden sind jedoch willkommen. Bei der Harry Kroll Foundation handelt es sich um eine von Hakro-Gründer Harry Kroll im Jahr 2010 gegründete Non-Profit-Organisation, die soziale Projekte mit Schwerpunkt in Bangladesch, aber auch in Afrika, unterstützt.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 14

Mittlerweile führt das L-Shop-Team die kompletten Textilsortimente von 48 Marken direkt ab Lager Dortmund. Diese Zahl ist insofern beeindruckend, als es sich um etwa 2.000 Artikel mit ca. 50.000 Ausprägungen handelt, die komplett von einem Großhandelspartner bezogen werden können. „Diesen Service bietet europaweit kein anderer Textilgroßhändler auch nur ansatzweise“, betont Geschäftsführer Stefan Schenk.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 42
Jefferys Fashion Concepts & Design entwirft Arbeitsjacke für TV-Koch

Der schwarze Schnauzbart ist sein Markenzeichen, der Kochlöffel sein Werkzeug, die Kochjacke seine Arbeitskleidung. Wenn Fernsehkoch Johann Lafer in dampfenden Töpfen und Pfannen rührt, Gaumenfreuden wie Seeteufel mit Tomatenkruste auf Artischocken und Olivenölsabayon zaubert und diese kunstvoll garniert, sitzen die Zuschauer fasziniert vor den Bildschirmen. Auch Michael Christopher Jefferys bewundert schon seit vielen Jahren Lafers Kochkünste. Der Geschäftsführer von Jefferys – Fashion Concepts & Design mit Sitz in Darmstadt ist selbst ein passionierter Hobby-Koch und hat die exklusive Arbeitsjacke des prominenten Küchenchefs entworfen.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 48

Die Hakro GmbH investiert weiter in ihr Logistikzentrum am Unternehmensstandort in Schrozberg in Baden-Württemberg. Erst 2009 war das Logistik- und Versandlager auf die doppelte Größe erweitert worden. Bis Juli dieses Jahres wird die Lagerkapazität nun nochmals von 3.000 auf insgesamt 6.000 Palettenstellplätze erweitert. Vergrößert wurden außerdem die Kollektion des Kleidungsproduzenten sowie das Team des Außendiensts.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 50

Mit seinen Frühjahr-Sommer- Basics setzt Corporate Fashion Spezialist Promodoro auf die Kraft der Farben und Größen. Viele der beliebten Klassiker gibt es jetzt in frischen Frühlingsfarben und erfreuen die Zielgruppe zusätzlich mit dem hauseigenen Größenkonzept QueenSize & KingSize.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 70
Aus dem Rahmen fallen, ohne anzuecken

Es gibt noch viel zu tun: Der Messeauftritt des Unternehmens will gut vorbereitet sein! Geplant ist ein möglichst attraktiver Treffpunkt für Bestandskunden. Selbstverständlich sollen aber auch Neukunden bestmöglich angesprochen und empfangen werden. Die Gedanken des Marketing-Teams kreisen seit Wochen nur um dieses eine Projekt: Welche Wohlfühlfarben eignen sich für die Standwände? Ist eine bequeme Couch-Landschaft besser geeignet als ein Arrangement aus Tischen und Stühlen? Sollen internationale Kaffeespezialitäten serviert werden oder ist ein Gläschen prickelnder Champagner der bessere Start in ein erfolgsversprechendes Kundengespräch? Die Köpfe des Teams rauchen sprichwörtlich angesichts der vielen Fragen, die es zu berücksichtigen gilt. An alles hat das Team gedacht… „Und was ziehen wir an? Was sollen die Hostessen tragen?“, fragt der Marketing- Azubi am Abend vor dem Messestart und bringt seine verdutzten Kollegen ins Grübeln.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 108
Forum

Twittern Sie schon (wie auch die TVP unter twitter. com/TVPmagazin)? Oder gehören Sie zu der Gruppe von Menschen, die sich fragt, ob man wirklich alles wissen muss. Während ich über diesem Vorwort brüte, geben sich Kate und William soeben das Ja- Wort – auf allen Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, natürlich Bild.de und und und. Muss ich das wirklich alles wissen? Will ich wissen, dass der Osterhase soeben ein Ei gelegt hat? Will ich wissen, welchen Gedanken der Blogger XY auf dem Weg zur Kaffeemaschine hatte? Oder hält es mich nur unnötig von meiner wirklich wichtigen Arbeit ab? Also greif ich doch lieber auf die konventionell gedruckte Zeitschrift zurück, wo alles schwarz auf weiß gedruckt zu finden ist? Facebook-Nutzer verraten gerne im Gespräch, dass sie eigentlich ganz schön viel Zeit nutzlos vor ihrem Rechner sitzen und hinterher selten gescheiter sind. Aber das „Freunde-finden“ und „Anstupsen“ hat mal wieder Spaß gemacht. „Was muss ich eigentlich wissen?“ Heute muss ich unbedingt wissen, wie das Hochzeitskleid von Kate aussieht. Wow, tolles Design! Kaum geheiratet, wird das Netz mit Bildern überfl utet. Und weil ich schließlich mitreden will, schau ich mir das Muss ich das wissen? heute an. Die Tageszeitung von morgen ist schon jetzt Schnee von gestern. Und wenn Sie wissen wollen, wie das zukünftig mit den Phthalaten in Siebdruckfarben ist? Welche Strassmaschinen es gibt? Und was Sie auf den Branchenmessen in Kürze erwartet? Dann viel Spaß bei der Suche auf Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, Bild.de und und und. Ich bezweifl e, dass Sie in angemessener Zeit fi nden, was Sie für Ihren Beruf benötigen. Unser Tipp: Auf den folgenden 124 Seiten lesen Sie auf diese Fragen die von uns recherchierten Antworten. Ach ja, Sie wollen noch wissen, weshalb wir zwitschern? Folgen Sie uns doch einfach!

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 3

Thomas Morgenroth ist das neueste Mitglied im Vertrieb bei Hanesbrands. Bereits seit Anfang Januar unterstützt er Hanesbrands‘ langjährigen Sales Manager für Deutschland, Michael Kliemann. Thomas Morgenroth ist neuer Ansprechpartner für die Postleitzahlengebiete 7, 8, 9 und 0 in Deutschland, sowie für Österreich und die Schweiz. Die Postleitzahlengebiete 1 bis 6 werden weiterhin von Michael Kliemann betreut. Morgenroth verfügt über langjährige Vertriebserfahrung.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 6

Die österreichische Werbeartikelbranche konnte im Vorjahr auf den rollenden Konjunkturzug aufspringen. Die Umsätze haben sich in 2010 erholt. Fritz Bauer, Präsident des Verbandes der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW): „Für das zurückliegende Jahr bilanzieren wir einen Gesamtumsatz in Höhe von 520 Mio. Euro, was einer Steigerung um mehr als acht Prozent gegenüber dem krisengeschüttelten Vorjahr 2009 entspricht und auch deutlich über dem Ergebnis des Boomjahres 2008 liegt, in dem der Branchenumsatz auf 505 Mio. Euro beziffert wurde.” In vielen Branchen herrsche Aufschwung wie etwa im Exportbereich bei den Zulieferbetrieben für die deutsche und internationale Automobilindustrie. Die Folge: Viele Unternehmen der Branche kratzen, so Bauer, bereits wieder am sehr guten Level von 2008. Andere seien optimistisch, zumindest Ende dieses Jahres wieder das Vor-Krisen-Niveau zu erreichen. Im Bereich Textilien geht der Trend nach Einschätzung von Bauer „zu modischen, freizeittauglichen Modellen und dezenten Brandings.” Die gute Stimmung in der Branche passt gut zum 20-jährigen Jubiläum, das der VÖW 2011 im Rahmen des Jahres-Meetings vom 16. bis 18. Juni in Kitzbühel feiert. Rund 50 europäische Aussteller und 80 Händler werden dabei erwartet.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Das Systemhaus Durst hat das Textilmaterial DigiEco 3152FRN für den digitalen Textildruck mit der Note „ausgezeichnet“ profiliert. Für den Stoffhersteller Gebr. Aurich ist das ein weiterer Erfolg der immer größer werdenden Produktpalette an Textilien, die maßgeschneidert für den Digitaldruck entwickelt und produziert werden. Das qualitativ hochwertige 200 g schwere DigiEco- Material zeichnet sich dadurch aus, dass bei verringertem Tintenverbrauch brillante Farben erzeugt werden können.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Markus Weber ist auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung des Dortmunder Textilgroßhändlers L-Shop-Team ausgestiegen und widmet sich seit dem 1. April 2011 wieder voll und ganz den Marketingaufgaben des Unternehmens. Das teilte Geschäftsführer Armin Emmerich mit. „Selbstverständlich respektieren wir Herrn Webers Wunsch, befreit von administrativen Aufgaben mehr Arbeitszeit in sein ursprüngliches Berufsfeld im Marketing investieren zu können. Entscheidend ist für uns, dass wir Herrn Weber mit seiner Fachkompetenz im Hause halten können“, sagte Emmerich. Zum gleichen Datum wurde Jörg Bittorf als Prokurist in die Geschäftsleitung des Unternehmens berufen. Bittorf, der schon seit einem Jahr als kaufmännischer Leiter im L-Shop-Team tätig ist, war zuvor Geschäftsführer bei Promodoro. Emmerich zu dieser Personalie: „Jörg Bittorf hat uns in Rekordzeit davon überzeugt, dass er uns höchst effizient in der Geschäftsführung unserer Firma unterstützt. Die Ausstattung unseres kaufmännischen Leiters mit Prokura ist da nur die logische Konsequenz“.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Die B&C-Kollektion gibt es ab sofort im Hosentaschenformat, und zwar als App aus dem iTunes Store. Wie The Cotton Group, der belgische Produzent der Marke B&C, mitteilt, können sich Kunden die App von B&C kostenlos entweder über den AppStore mit Wifi auf ein iPhone oder über iTunes auf einen Rechner herunterladen. Um direkt zur App zu gelangen, genügt „B&C“ als Passwort. Noch schneller geht es mit einer Scanner-App zum Lesen des QR-Codes mit dem Smart Phone. Damit können Nutzer diesen Code einscannen und werden dann direkt zum Download der App weitergeleitet. Mit der App von B&C, die eine Größe von 52,1 MB hat, können Smart-Phone-Nutzer überall Informationen über die Bekleidung abrufen. Die Anwendung verfügt über fünf Kategorien: Die B&C Kollektion mit einer detaillierten Beschreibung aller Modelle, News, Qualitätsaspekte, Informationen über Werte und Zertifikate von B&C und zu guter Letzt die zusätzliche Kategorie „Mehr“ mit Videos und Shooting Locator.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Nachdem der Außendienstmitarbeiter Thomas Nowack im Frühjahr des Jahres die Kariban Germany GmbH aufgrund eines Stellenangebots aus Frankreich verlassen hatte, war der Raum Süddeutschland in den vergangenen drei Monaten unbesetzt. Doch mit Ralph Schietinger hat Kariban seit Anfang Mai einen neuen Mitarbeiter gefunden, der ab sofort für die Wiederverkäufer im Süden Deutschlands als neuer Area Sales Manager für die Marken Kimood und Kariban unterwegs sein wird. Der 41-jährige Vater von zwei Kindern wird die Kunden von seinem zentral gelegenen Homeoffice in Ulm aus betreuen, wie Erich Fischer von Kariban mitteilte. Schietinger hat langjährige Erfahrungen im Außendienst, so war er zuvor Key Account Manager bei der Würth Promotional Concepts GmbH, betreute den Bereich Promotion bei Rosenthal Porzellan und war für die Textilmarke James Harvest Sportswear tätig.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

An Ganztagesschulen hierzulande gibt es für gewöhnlich Kantinen und Bistros, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Mahlzeiten zu sich nehmen können. Ähnlich funktioniert das auch an der Nambeeta Schule in einer kleinen Gemeinde in Uganda – mit dem großen Unterschied, dass die Nahrungsmittel für die täglichen Schulmahlzeiten im eigenen Schulgarten angebaut werden. Dies ermöglicht den Kindern eine warme Mahlzeit pro Tag und senkt die Kosten des Schulbetriebs, der ohnehin auf die Mithilfe der Eltern sowie Spenden angewiesen ist. Der Seminarkurs „Afrika“ des Hölderlin Gymnasiums in Heidelberg informierte sich bei einem Vortrag von Dr. Annette Massmann, Geschäftsführerin der Zukunftsstiftung Entwicklungshilfe, über den Alltag in der Nambeeta Schule. Die Oberstufenschüler bekamen eine Vorstellung davon, wie Kinder in der kleinen Schule auf dem Land leben und beschlossen, mit Spenden etwas beizusteuern. „Unser Ziel ist es, der Schule in Afrika eine Kuh zu kaufen, eventuell auch zwei. Die Lehrer und Schüler müssen sich selbst an der Schule versorgen, sie ernähren sich größtenteils von eigener Landwirtschaft. Eine Kuh wäre ein Beitrag für bessere Bildungschancen“, hieß es dazu aus Schülerkreisen des Heidelberger Hölderlin Gymnasiums. In der Harry Kroll Foundation fanden die Gymnasiasten einen Unterstützer, der 250 Hakro-T-Shirts mitsamt einem einfarbigen Druck spendete. Als Druckmotiv gestaltete der Seminarkurs eine karikierte Kuh mit dem Schriftzug „Nambeeta“. Am 26. Februar 2011 konnten die Schüler beim Schulfest des Hölderlin- Gymnasiums bereits so viele T-Shirts verkaufen, dass die Finanzierung der ersten Kuh gesichert ist. Weitere Spenden sind jedoch willkommen. Bei der Harry Kroll Foundation handelt es sich um eine von Hakro-Gründer Harry Kroll im Jahr 2010 gegründete Non-Profit-Organisation, die soziale Projekte mit Schwerpunkt in Bangladesch, aber auch in Afrika, unterstützt.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 14

Mittlerweile führt das L-Shop-Team die kompletten Textilsortimente von 48 Marken direkt ab Lager Dortmund. Diese Zahl ist insofern beeindruckend, als es sich um etwa 2.000 Artikel mit ca. 50.000 Ausprägungen handelt, die komplett von einem Großhandelspartner bezogen werden können. „Diesen Service bietet europaweit kein anderer Textilgroßhändler auch nur ansatzweise“, betont Geschäftsführer Stefan Schenk.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 42
Jefferys Fashion Concepts & Design entwirft Arbeitsjacke für TV-Koch

Der schwarze Schnauzbart ist sein Markenzeichen, der Kochlöffel sein Werkzeug, die Kochjacke seine Arbeitskleidung. Wenn Fernsehkoch Johann Lafer in dampfenden Töpfen und Pfannen rührt, Gaumenfreuden wie Seeteufel mit Tomatenkruste auf Artischocken und Olivenölsabayon zaubert und diese kunstvoll garniert, sitzen die Zuschauer fasziniert vor den Bildschirmen. Auch Michael Christopher Jefferys bewundert schon seit vielen Jahren Lafers Kochkünste. Der Geschäftsführer von Jefferys – Fashion Concepts & Design mit Sitz in Darmstadt ist selbst ein passionierter Hobby-Koch und hat die exklusive Arbeitsjacke des prominenten Küchenchefs entworfen.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 48

Die Hakro GmbH investiert weiter in ihr Logistikzentrum am Unternehmensstandort in Schrozberg in Baden-Württemberg. Erst 2009 war das Logistik- und Versandlager auf die doppelte Größe erweitert worden. Bis Juli dieses Jahres wird die Lagerkapazität nun nochmals von 3.000 auf insgesamt 6.000 Palettenstellplätze erweitert. Vergrößert wurden außerdem die Kollektion des Kleidungsproduzenten sowie das Team des Außendiensts.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 50

Mit seinen Frühjahr-Sommer- Basics setzt Corporate Fashion Spezialist Promodoro auf die Kraft der Farben und Größen. Viele der beliebten Klassiker gibt es jetzt in frischen Frühlingsfarben und erfreuen die Zielgruppe zusätzlich mit dem hauseigenen Größenkonzept QueenSize & KingSize.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 70
Aus dem Rahmen fallen, ohne anzuecken

Es gibt noch viel zu tun: Der Messeauftritt des Unternehmens will gut vorbereitet sein! Geplant ist ein möglichst attraktiver Treffpunkt für Bestandskunden. Selbstverständlich sollen aber auch Neukunden bestmöglich angesprochen und empfangen werden. Die Gedanken des Marketing-Teams kreisen seit Wochen nur um dieses eine Projekt: Welche Wohlfühlfarben eignen sich für die Standwände? Ist eine bequeme Couch-Landschaft besser geeignet als ein Arrangement aus Tischen und Stühlen? Sollen internationale Kaffeespezialitäten serviert werden oder ist ein Gläschen prickelnder Champagner der bessere Start in ein erfolgsversprechendes Kundengespräch? Die Köpfe des Teams rauchen sprichwörtlich angesichts der vielen Fragen, die es zu berücksichtigen gilt. An alles hat das Team gedacht… „Und was ziehen wir an? Was sollen die Hostessen tragen?“, fragt der Marketing- Azubi am Abend vor dem Messestart und bringt seine verdutzten Kollegen ins Grübeln.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 108
Ein Beitrag von Torben Thorn

Gleich sechs neue Berufsbilder in der Druck- und Medienbranche werden am 1. August 2011 in Kraft treten. Darunter auch die neue Ausbildungsordnung „Medientechnologe Siebdruck“, welche die Verordnung zum „Siebdrucker“ aus dem Jahr 2000 ablöst.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 30

Es gab sie schon früher, die ovale Siebdruckmaschine für den T-Shirtdruck. Doch irgendwie setzte sich das Konzept nicht durch. Textildruckmaschinen blieben meistens Karusselle und rund. „Zu schwer” sagt Herbert Mayrhofer und meint damit den Kettenantrieb, der das Konzept der Ovalmaschinen von Grund auf einschränkte. Mit der Firma Digotex, setzt der Pionier und Entwickler aller MHM-Karussellmaschinen, nun auf das Oval und folgt der einfachen Idee einer elektrischen Spielzeugeisenbahn. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg besuchte das Unternehmen in Kufstein.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 34
Siebdruck Service Welle

Jeder Siebdrucker benötigt schlicht Wissen – Wissen über den Siebdruckprozess und seine ökologische Ausrichtung. Genau auf diese Aspekte will sich das Fachhandelsunternehmen Siebdruck Service Welle zukünftig verstärkt konzentrieren und den Kunden fachkundige Informationen liefern.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 38
TV TecStyle Visions 2012

Die TV TecStyle Visions wird für die Branche immer wichtiger, was das steigende Interesse namhafter, internationaler Unternehmen aus der Textilveredlerbranche unterstreicht. Zahlreiche Branchenführer, die bisher noch nie in Stuttgart mit dabei waren, haben sich nun zum ersten Mal für eine Teilnahme an der internationalen Fachmesse TV TecStyle Visions 2012 in Stuttgart entschieden.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 44

Das Förderprogramm des Bundes zur Unterstützung von Messebeteiligungen eröffnet jungen, innovativen Unternehmen auch 2012 wieder die Chance, mit günstigen Konditionen in den Weltmarkt für Textilveredlung und Promotion einzusteigen. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mitteilte, wurden nach der Premiere im Jahr 2010 auch für die TV TecStyle Visions 2012 wieder Fördergelder bereitgestellt. Unterstützt werden in Deutschland ansässige Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitern und einem maximalen Jahresumsatz von 10 Mio. Euro. Zudem müssen die Unternehmen jünger als 10 Jahre sein sowie produkt- und verfahrensmäßige Neuentwicklungen vorweisen. Die Teilnehmer des Gemeinschaftsstandes müssen lediglich einen Eigenanteil von 20 bis 30 Prozent der Kosten für Standmiete und Standbau übernehmen. Teilnahmeberechtigte Unternehmen finden weitere Informationen und Anträge auf den Webseiten der TV-Messe sowie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) unter dem Menüpunkt „Wirtschaftsförderung“. http://www.tecstyle-visions.com/de/aussteller/293.html

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 44
Zoje mit neuem Namen

Wer kennt nicht den Kaiser? Den Fußball-Kaiser. Den großen Ausnahmefußballer. Sogar jedes chinesische Kind weiß, wer sich hinter „Kaiser” verbirgt: Franz Beckenbauer! Qualität aus Deutschland eben. Und das soll ab sofort auch für Stickmaschinen gelten, die aus Kaiserslautern kommen, der einstigen Kaiserpfalz an dem Flüsschen Lauter, das zu Zeiten des Stauferkaisers Friedrich Barbarossa Lutra genannt wurde. Da ist es nur die logische Folge, einer Firma in Kaiserslautern, die Stickmaschinen entwickelt, den Namen Kaiser Lutra Textilmaschinen GmbH zu geben. Der dazugehörige Markenname „Kaiser“ soll den weltweiten Verkaufserfolg beflügeln.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 46
TecStyle Brand Award: Workshop bei Stickerei Kimmich

„Gibt es einen Kunden, den Sie schon immer haben wollten, aber nie bekommen haben?“, fragt Andreas Kiesewetter, Marketing-Experte und Geschäftsführer von Kiesewetter | Die Markenagentur, in die Runde. „Stellen Sie sich vor, Sie treffen den Inhaber dieses Unternehmens zufällig im Fahrstuhl des Frankfurter Messeturms und während der Fahrt nach oben, haben Sie 45 Sekunden Zeit ihn von einer Zusammenarbeit zu überzeugen.“ Kiesewetter startet die Stoppuhr auf seinem Smartphone und deutet auf Ralf Stantejsky: „Los geht’s!“ Der Geschäftsführer der Stickerei Kimmich aus Stockstadt am Main ist sichtlich verdutzt. Er hatte wohl nicht mit einem so rasanten Improvisationsspiel gerechnet. Ein Beitrag von Moritz Matthes (Fachzeitschrift PPF)

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 52
Punchsoftware Tajima DG/ML von Pulse

Mit der Version 14 präsentiert die Mountek GmbH die überarbeitete Version der Tajima DG/ML Punchsoftware von Pulse. Über eineinhalb Jahre hat der kanadische Softwareentwickler an dieser Version gearbeitet und entwickelte dabei eine völlig neue Benutzeroberfläche sowie neueste Punchwerkzeuge.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 54
Punchsoftware Sierra Version 11

Embroidery Office 11 (EO 11) ist die jüngste Version der Punchsoftware des argentinischen Entwicklers Sierra und fügt sich mit ihren neuen und erweiterten Werkzeugen nahtlos in die Embroidery Office Reihe ein. „Erstaunliche Designs können in Bruchteilen der bisher benötigten Zeit hergestellt werden und es ist ein pures Vergnügen, mit EO 11 zu arbeiten“, lautet das Fazit von Daniela Metko. Die Stickerin, die zugleich auch Service- und Schulungspartnerin von Sierra für die deutschsprachigen Regionen ist, beschreibt im Folgenden die Neuerungen der Software.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 56
Punchsoftware DRAWings Version 5

Das Punchprogramm DRAWings des griechischen Softwareentwicklers Wings Systems Ltd. ist eine automatische Punchlösung für vektorbasierte Stickerei und ergänzt mit den Digitalisierungsleistungen und der Vielfältigkeit von DRAWstitch und Wings’ Modular beliebte Industriesysteme wie CorelDRAW und alle anderen Software mit OLE-Technology. Die neue Version 5 bietet neue, interessante Möglichkeiten der Stickmustergestaltung.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 58
Markt:Monitor Berufs- und Schutzkleidung

Mit aktuell 2,6 Milliarden Euro Umsatzvolumen ist Berufs- und Schutzkleidung sowie Schutzausrüstung für Hände, Füße und den Kopf ein interessanter Markt mit guten Entwicklungsperspektiven. Die Branche ist daher nicht nur für etablierte Hersteller und Händler interessant. „In jüngster Vergangenheit stößt auch eine zunehmende Zahl artverwandter Unternehmen und New-Comer in den Markt vor“, weiß die Branchenexpertin und Autorin der Studie „Berufs- und Schutzkleidung 2011“, Sabine Anton-Katzenbach, zu berichten. Bisher waren Branchenbezogene Zahlen und Informationen über das Marktgeschehen eines abgelaufenen Jahres frühestens im darauffolgenden Sommer erhältlich. Die BBE Handelsberatung setzt mit den Marktdaten-Experten von marketmedia24, Köln, nun neue Maßstäbe. Erstmals wurde zum Ende des ersten Quartals 2011 eine vollständige Übersicht über den Markt der Berufs- und Schutzkleidung präsentiert. Auf 45 Seiten bereitet der neue Markt:Monitor alle wichtigen Branchenentwicklungen des vergangenen Jahres auf. Er untersucht die von einem starken Umbruch geprägte Situation der Marktteilnehmer. Eine Portfolio- Analyse gibt einen Einblick in deren Wettbewerbssituation: sie nimmt erstmals eine Zuordnung der Sortimente von Herstellern und Händlern im Hinblick auf Gleichberechtigung vor. Es zeigt sich, dass sich im Bereich der Damenkollektionen noch großes Entwicklungspotenzial verbirgt. Die Studie beinhaltet auch die Marktvolumina im Zeitraum von 2006 bis 2010 und im Prognosezeitraum 2011 und 2012. Außerdem werfen die Experten einen Blick auf die drastischen Veränderungen auf dem Weltmarkt für Baumwolle. Im Rahmen einer Langzeitbetrachtung werden die Ereignisse der jüngsten Zeit relativiert und ein fundiertes Szenario mit Blick in die Zukunft abgeleitet. Der Markt:Monitor „Berufs- und Schutzkleidung 2011“ ist zum Preis von 650 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 59
Schulungsaufwand ist relativ gering – Entscheidungshilfen für Kauf

Während die Strassdekoration auf Bekleidung für Mode & Fashion immer ihren Stellenwert hatte, erlebt die Veredlung von textilen Werbemitteln mit Strass und Kristallen erst seit kurzer Zeit einen regelrechten Boom. Neben der Möglichkeit, Strassmotive mittels Transfer- und Plottertechnologie auf Textilien zu übertragen, lohnt sich für Produktionsbetriebe mit großen Auftragsvolumen durchaus auch die Anschaffung von Setzmaschinen. Diese platzieren Steinchen für Steinchen automatisch auf einem textilen Material, wobei ähnlich des Stickprozesses die Datei aus einer Grafikanwendung auf die Maschine übertragen wird. Das Angebot an derartigen Strassmaschinen ist derzeit allerdings noch recht überschaubar. Gerade einmal zwei Anbieter im deutschsprachigen Raum haben wir für unsere Marktübersicht auf den folgenden Seiten gefunden.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 62
Software für Laserbeschriftung

Die erfolgreiche und effiziente Beschriftung von Textilien mittels Lasergeräten hängt ganz entscheidend von der Gestaltung des Lasermotivs und des digitalen Programms ab. Für den kreativen Prozess und die Entwicklung der Laserdatei brachte die Franz Hagemann GmbH & Co. KG nun speziell für Laseranwendungen die neue Entwurfsund Gestaltungssoftware LaserDRAW auf den Markt. Wie Hagemann mitteilt, ist die Software übersichtlich aufgebaut, einfach zu bedienen und kann mit ihren praktischen Werkzeugen viel mehr als herkömmliche Grafikprogramme.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 66
Siebdruckfarben für Textildruck

Sechs als besonders gefährlich geltende Stoffe benötigen erstmals gemäß der Chemikalienverordnung REACH eine extra Zulassung. Unternehmen, die diese Stoffe herstellen, importieren oder verwenden, sollten sorgfältig prüfen, ob sie diese Stoffe ersetzen können, sagen die Experten von DEKRA. Denn die Zulassung ist zeitintensiv und teuer. Unter den sechs Stoffen befinden sich auch Phthalate, die als Weichmacher in Plastisoldruckfarben zum Einsatz kommen und in den USA bereits seit 2009 verboten sind.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 67

Bei Falk&Ross gibt es personelle Veränderungen. Bettina Kutien hat das Unternehmen bereits Ende März verlassen. Am 8. April teilten die Falk&Ross-Geschäftsführer Jacqui Gale und Helmut Wenzel außerdem mit, dass Helmuth Poensgen „mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Vertriebsleiter Deutschland, Österreich und Schweiz der Firma Falk&Ross Group Europe GmbH freigestellt ist.“

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 69

Daiber bietet nicht nur Promotionwear für alle Anwendungen, sondern verfügt auch über eine große Transferdruckerei und Stickerei. Nun erweiterte das Albstädter Unternehmen seine Verkaufshilfe „Musterset am Ring“ um die beiden Siebdrucktransfers Sublistop und D3000. Beide sind nach Angaben von Daiber elastisch, langlebig und farbecht.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 69

Die Diplom-Textilingenieurin Sabine Anton-Katzenbach hat zum Sommersemester 2011 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin übernommen und hält dort Vorlesungen zum Schwerpunkt innovative Textilien. Darüber hinaus begleitet sie ein Projekt der ökologischen Textilausrüstung.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 71

Neenah Paper bietet international eine breite Palette an Heat Transferpapieren für den Inkjet-, Laser- und Offsetdruck an. Seit kurzem können die Papiere über einen Online-Webshop europaweit bestellt werden. Die Basispapiere der Produkte werden klimaneutral hergestellt, die Rohstoffe stammen aus einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 72
Fespa Digital & Fespa Fabric

Nach Veranstaltungen in Amsterdam (2006 und 2009) und Genf (2008) findet die Fespa Digital vom 24. bis 27. Mai 2011 erstmals in Hamburg statt und stößt daher insbesondere bei norddeutschen sowie nordeuropäischen Unternehmen auf enormes Interesse. Flankiert wird das Branchentreffen der Digitaldrucker mit seinen rund 370 Ausstellern von der Fespa Fabric, einem kleinen Forum für Textilveredler mit knapp 40 Ausstellern.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 75
Werbe- und Logomatten von Kleen-Tex Industries

Wohin richten wir unwillkürlich unsere Blicke, wenn wir ein Haus oder einen Raum betreten? Auf den Boden! Denn wir wollen ja nicht über einen Bodenabsatz oder über eine Welle im Teppich stolpern. In diesem instinktiven Sicherheitsbedürfnis der Menschen sieht Peter C. Stehr ein enormes Potenzial für die Werbebranche. Denn was wäre, wenn dort auf dem Boden eine Logomatte die Gäste begrüßen würde. Der Werbe- und Imageeffekt wäre gigantisch. Das Unternehmen Kleen-Tex Industries GmbH produziert mit derzeit etwa 280 Mitarbeitern Fußmatten unterschiedlichster Art. Das Segment Werbung und Promotion verzeichnet dabei die höchsten Wachstumsraten. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg besuchte das Unternehmen in Kufstein.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 84

Unter dem Motto „Werbung für alle Sinne“ veranstaltete der Werbeartikelhändler Kolibri aus Waiblingen ein außergewöhnliches Event rund um den Werbeartikel. Über 360 Besucher erlebten im Meilenwerk in Böblingen, wie sich das „Forum für Fahrkultur“ in einen Sinnesparcours verwandelte.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 87

Erstmals öffnet die neue Fachmesse Texprocess vom 24. bis 27. Mai 2011 in Frankfurt am Main ihre Türen und tritt damit sozusagen in die Fußstapfen der einstigen Kölner Messe IMB. Der ehemals ideelle Träger der IMB, der VDMA Bekleidungs- und Ledertechnik, hatte seine Zusammenarbeit mit der Messe Köln für beendet erklärt und hob mit der Messe Frankfurt die Texprocess aus der Taufe. Ziel laut Messeveranstalter ist es, die gesamte Wertschöpfungskette der Textilverarbeitung abzudecken.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 90

Bereits im Vorfeld zur diesjährigen Techtextil, der Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, die vom 24. bis 26. Mai 2011 in Frankfurt stattfi ndet, ist eine deutlich positive Aufbruchstimmung in der Branche spürbar. Nach einem für die gesamte Industrie und alle Zweige schwierigen Jahr 2009, verzeichneten die meisten Hersteller bereits 2010 wieder ein kontinuierliches Wachstum, dass sich in den ersten Monaten dieses Jahres noch weiter verstärkte. Trotz der derzeitigen massiven Preisanstiege am Rohstoffmarkt, die früher oder später zwangsläufi g auch zu einer Verteuerung bei den technischen Textilien führen werden, blicken die Aussteller mit großer Zuversicht in die Zukunft.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 96
21. Flock Symposium

Es war Ende der 1970er Jahre, als die Behörden hierzulande der Flockindustrie den Hahn zudrehen wollten. Zu groß sei die Explosionsgefahr, wenn sich Flockstaub in der Produktion entzündet. Aus der Not heraus schlossen sich die damaligen Flock-Pioniere zusammen, gründeten 1981 kurzer Hand den Verband der Flockindustrie Europa und erbrachten den aufwändigen Beweis, dass die Beflockungstechnologie sicher ist. Heute – 30 Jahre später – zeigt sich die mittlerweile umbenannte Flock Association of Europe von ihrer innovativsten Seite. Am 28. und 29. März 2011 stellte die Flockindustrie beim 21. Internationalen Flocksymposium in München ihre jüngsten Entwicklungen vor. Der Wissenschaft der Bionik folgend sollen zum Beispiel bald ganze Schiffsrümpfe beflockt werden, um den Treibstoffverbrauch auf hoher See zu senken. Überschattet wurde das Symposium durch den Tod von Joachim Müller wenige Tage vor dem Branchentreffen. Der Diplom-Ingenieur war Gründungsmitglied des Flockverbands, langjähriger Organisator des Flocksymposiums sowie Herausgeber der Fachzeitschrift „Flock“.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 100
Ein Nachruf von Ulrich Maag

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 104
TITV-Workshop Digitaldruck

Der Inkjet-Druck bietet ein hohes Potenzial, um auf unterschiedlichsten textilen Materialien qualitativ hochwertige Drucke mit hohen Echtheiten, guter Farbbrillanz und nicht zuletzt neuen Funktionen auf Textilien zu realisieren. Durch die deutlich gestiegenen Druckgeschwindigkeiten und sinkenden Anschaffungskosten der Drucksysteme gewinnt die Inkjet-Drucktechnologie zunehmend an Bedeutung. Dass die Unternehmen großes Interesse an der Weiterentwicklung neuer Technologien haben, zeigte der TITVWorkshop „Drucken – die neue Funktionalität“, der während der Eröffnung des neuen Printlabors des TITV Greiz am 14. April stattfand. Dreiviertel der Teilnehmer waren Industrievertreter.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 110
Praxis

Twittern Sie schon (wie auch die TVP unter twitter. com/TVPmagazin)? Oder gehören Sie zu der Gruppe von Menschen, die sich fragt, ob man wirklich alles wissen muss. Während ich über diesem Vorwort brüte, geben sich Kate und William soeben das Ja- Wort – auf allen Kanälen: Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, natürlich Bild.de und und und. Muss ich das wirklich alles wissen? Will ich wissen, dass der Osterhase soeben ein Ei gelegt hat? Will ich wissen, welchen Gedanken der Blogger XY auf dem Weg zur Kaffeemaschine hatte? Oder hält es mich nur unnötig von meiner wirklich wichtigen Arbeit ab? Also greif ich doch lieber auf die konventionell gedruckte Zeitschrift zurück, wo alles schwarz auf weiß gedruckt zu finden ist? Facebook-Nutzer verraten gerne im Gespräch, dass sie eigentlich ganz schön viel Zeit nutzlos vor ihrem Rechner sitzen und hinterher selten gescheiter sind. Aber das „Freunde-finden“ und „Anstupsen“ hat mal wieder Spaß gemacht. „Was muss ich eigentlich wissen?“ Heute muss ich unbedingt wissen, wie das Hochzeitskleid von Kate aussieht. Wow, tolles Design! Kaum geheiratet, wird das Netz mit Bildern überfl utet. Und weil ich schließlich mitreden will, schau ich mir das Muss ich das wissen? heute an. Die Tageszeitung von morgen ist schon jetzt Schnee von gestern. Und wenn Sie wissen wollen, wie das zukünftig mit den Phthalaten in Siebdruckfarben ist? Welche Strassmaschinen es gibt? Und was Sie auf den Branchenmessen in Kürze erwartet? Dann viel Spaß bei der Suche auf Facebook, Twitter, Youtube, Spiegel.de, Bild.de und und und. Ich bezweifl e, dass Sie in angemessener Zeit fi nden, was Sie für Ihren Beruf benötigen. Unser Tipp: Auf den folgenden 124 Seiten lesen Sie auf diese Fragen die von uns recherchierten Antworten. Ach ja, Sie wollen noch wissen, weshalb wir zwitschern? Folgen Sie uns doch einfach!

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 3

Thomas Morgenroth ist das neueste Mitglied im Vertrieb bei Hanesbrands. Bereits seit Anfang Januar unterstützt er Hanesbrands‘ langjährigen Sales Manager für Deutschland, Michael Kliemann. Thomas Morgenroth ist neuer Ansprechpartner für die Postleitzahlengebiete 7, 8, 9 und 0 in Deutschland, sowie für Österreich und die Schweiz. Die Postleitzahlengebiete 1 bis 6 werden weiterhin von Michael Kliemann betreut. Morgenroth verfügt über langjährige Vertriebserfahrung.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 6

Die österreichische Werbeartikelbranche konnte im Vorjahr auf den rollenden Konjunkturzug aufspringen. Die Umsätze haben sich in 2010 erholt. Fritz Bauer, Präsident des Verbandes der österreichischen Werbemittelhändler (VÖW): „Für das zurückliegende Jahr bilanzieren wir einen Gesamtumsatz in Höhe von 520 Mio. Euro, was einer Steigerung um mehr als acht Prozent gegenüber dem krisengeschüttelten Vorjahr 2009 entspricht und auch deutlich über dem Ergebnis des Boomjahres 2008 liegt, in dem der Branchenumsatz auf 505 Mio. Euro beziffert wurde.” In vielen Branchen herrsche Aufschwung wie etwa im Exportbereich bei den Zulieferbetrieben für die deutsche und internationale Automobilindustrie. Die Folge: Viele Unternehmen der Branche kratzen, so Bauer, bereits wieder am sehr guten Level von 2008. Andere seien optimistisch, zumindest Ende dieses Jahres wieder das Vor-Krisen-Niveau zu erreichen. Im Bereich Textilien geht der Trend nach Einschätzung von Bauer „zu modischen, freizeittauglichen Modellen und dezenten Brandings.” Die gute Stimmung in der Branche passt gut zum 20-jährigen Jubiläum, das der VÖW 2011 im Rahmen des Jahres-Meetings vom 16. bis 18. Juni in Kitzbühel feiert. Rund 50 europäische Aussteller und 80 Händler werden dabei erwartet.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Das Systemhaus Durst hat das Textilmaterial DigiEco 3152FRN für den digitalen Textildruck mit der Note „ausgezeichnet“ profiliert. Für den Stoffhersteller Gebr. Aurich ist das ein weiterer Erfolg der immer größer werdenden Produktpalette an Textilien, die maßgeschneidert für den Digitaldruck entwickelt und produziert werden. Das qualitativ hochwertige 200 g schwere DigiEco- Material zeichnet sich dadurch aus, dass bei verringertem Tintenverbrauch brillante Farben erzeugt werden können.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 8

Markus Weber ist auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung des Dortmunder Textilgroßhändlers L-Shop-Team ausgestiegen und widmet sich seit dem 1. April 2011 wieder voll und ganz den Marketingaufgaben des Unternehmens. Das teilte Geschäftsführer Armin Emmerich mit. „Selbstverständlich respektieren wir Herrn Webers Wunsch, befreit von administrativen Aufgaben mehr Arbeitszeit in sein ursprüngliches Berufsfeld im Marketing investieren zu können. Entscheidend ist für uns, dass wir Herrn Weber mit seiner Fachkompetenz im Hause halten können“, sagte Emmerich. Zum gleichen Datum wurde Jörg Bittorf als Prokurist in die Geschäftsleitung des Unternehmens berufen. Bittorf, der schon seit einem Jahr als kaufmännischer Leiter im L-Shop-Team tätig ist, war zuvor Geschäftsführer bei Promodoro. Emmerich zu dieser Personalie: „Jörg Bittorf hat uns in Rekordzeit davon überzeugt, dass er uns höchst effizient in der Geschäftsführung unserer Firma unterstützt. Die Ausstattung unseres kaufmännischen Leiters mit Prokura ist da nur die logische Konsequenz“.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Die B&C-Kollektion gibt es ab sofort im Hosentaschenformat, und zwar als App aus dem iTunes Store. Wie The Cotton Group, der belgische Produzent der Marke B&C, mitteilt, können sich Kunden die App von B&C kostenlos entweder über den AppStore mit Wifi auf ein iPhone oder über iTunes auf einen Rechner herunterladen. Um direkt zur App zu gelangen, genügt „B&C“ als Passwort. Noch schneller geht es mit einer Scanner-App zum Lesen des QR-Codes mit dem Smart Phone. Damit können Nutzer diesen Code einscannen und werden dann direkt zum Download der App weitergeleitet. Mit der App von B&C, die eine Größe von 52,1 MB hat, können Smart-Phone-Nutzer überall Informationen über die Bekleidung abrufen. Die Anwendung verfügt über fünf Kategorien: Die B&C Kollektion mit einer detaillierten Beschreibung aller Modelle, News, Qualitätsaspekte, Informationen über Werte und Zertifikate von B&C und zu guter Letzt die zusätzliche Kategorie „Mehr“ mit Videos und Shooting Locator.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

Nachdem der Außendienstmitarbeiter Thomas Nowack im Frühjahr des Jahres die Kariban Germany GmbH aufgrund eines Stellenangebots aus Frankreich verlassen hatte, war der Raum Süddeutschland in den vergangenen drei Monaten unbesetzt. Doch mit Ralph Schietinger hat Kariban seit Anfang Mai einen neuen Mitarbeiter gefunden, der ab sofort für die Wiederverkäufer im Süden Deutschlands als neuer Area Sales Manager für die Marken Kimood und Kariban unterwegs sein wird. Der 41-jährige Vater von zwei Kindern wird die Kunden von seinem zentral gelegenen Homeoffice in Ulm aus betreuen, wie Erich Fischer von Kariban mitteilte. Schietinger hat langjährige Erfahrungen im Außendienst, so war er zuvor Key Account Manager bei der Würth Promotional Concepts GmbH, betreute den Bereich Promotion bei Rosenthal Porzellan und war für die Textilmarke James Harvest Sportswear tätig.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 10

An Ganztagesschulen hierzulande gibt es für gewöhnlich Kantinen und Bistros, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Mahlzeiten zu sich nehmen können. Ähnlich funktioniert das auch an der Nambeeta Schule in einer kleinen Gemeinde in Uganda – mit dem großen Unterschied, dass die Nahrungsmittel für die täglichen Schulmahlzeiten im eigenen Schulgarten angebaut werden. Dies ermöglicht den Kindern eine warme Mahlzeit pro Tag und senkt die Kosten des Schulbetriebs, der ohnehin auf die Mithilfe der Eltern sowie Spenden angewiesen ist. Der Seminarkurs „Afrika“ des Hölderlin Gymnasiums in Heidelberg informierte sich bei einem Vortrag von Dr. Annette Massmann, Geschäftsführerin der Zukunftsstiftung Entwicklungshilfe, über den Alltag in der Nambeeta Schule. Die Oberstufenschüler bekamen eine Vorstellung davon, wie Kinder in der kleinen Schule auf dem Land leben und beschlossen, mit Spenden etwas beizusteuern. „Unser Ziel ist es, der Schule in Afrika eine Kuh zu kaufen, eventuell auch zwei. Die Lehrer und Schüler müssen sich selbst an der Schule versorgen, sie ernähren sich größtenteils von eigener Landwirtschaft. Eine Kuh wäre ein Beitrag für bessere Bildungschancen“, hieß es dazu aus Schülerkreisen des Heidelberger Hölderlin Gymnasiums. In der Harry Kroll Foundation fanden die Gymnasiasten einen Unterstützer, der 250 Hakro-T-Shirts mitsamt einem einfarbigen Druck spendete. Als Druckmotiv gestaltete der Seminarkurs eine karikierte Kuh mit dem Schriftzug „Nambeeta“. Am 26. Februar 2011 konnten die Schüler beim Schulfest des Hölderlin- Gymnasiums bereits so viele T-Shirts verkaufen, dass die Finanzierung der ersten Kuh gesichert ist. Weitere Spenden sind jedoch willkommen. Bei der Harry Kroll Foundation handelt es sich um eine von Hakro-Gründer Harry Kroll im Jahr 2010 gegründete Non-Profit-Organisation, die soziale Projekte mit Schwerpunkt in Bangladesch, aber auch in Afrika, unterstützt.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 14

Mittlerweile führt das L-Shop-Team die kompletten Textilsortimente von 48 Marken direkt ab Lager Dortmund. Diese Zahl ist insofern beeindruckend, als es sich um etwa 2.000 Artikel mit ca. 50.000 Ausprägungen handelt, die komplett von einem Großhandelspartner bezogen werden können. „Diesen Service bietet europaweit kein anderer Textilgroßhändler auch nur ansatzweise“, betont Geschäftsführer Stefan Schenk.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 42
Jefferys Fashion Concepts & Design entwirft Arbeitsjacke für TV-Koch

Der schwarze Schnauzbart ist sein Markenzeichen, der Kochlöffel sein Werkzeug, die Kochjacke seine Arbeitskleidung. Wenn Fernsehkoch Johann Lafer in dampfenden Töpfen und Pfannen rührt, Gaumenfreuden wie Seeteufel mit Tomatenkruste auf Artischocken und Olivenölsabayon zaubert und diese kunstvoll garniert, sitzen die Zuschauer fasziniert vor den Bildschirmen. Auch Michael Christopher Jefferys bewundert schon seit vielen Jahren Lafers Kochkünste. Der Geschäftsführer von Jefferys – Fashion Concepts & Design mit Sitz in Darmstadt ist selbst ein passionierter Hobby-Koch und hat die exklusive Arbeitsjacke des prominenten Küchenchefs entworfen.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 48

Die Hakro GmbH investiert weiter in ihr Logistikzentrum am Unternehmensstandort in Schrozberg in Baden-Württemberg. Erst 2009 war das Logistik- und Versandlager auf die doppelte Größe erweitert worden. Bis Juli dieses Jahres wird die Lagerkapazität nun nochmals von 3.000 auf insgesamt 6.000 Palettenstellplätze erweitert. Vergrößert wurden außerdem die Kollektion des Kleidungsproduzenten sowie das Team des Außendiensts.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 50

Mit seinen Frühjahr-Sommer- Basics setzt Corporate Fashion Spezialist Promodoro auf die Kraft der Farben und Größen. Viele der beliebten Klassiker gibt es jetzt in frischen Frühlingsfarben und erfreuen die Zielgruppe zusätzlich mit dem hauseigenen Größenkonzept QueenSize & KingSize.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 70
Aus dem Rahmen fallen, ohne anzuecken

Es gibt noch viel zu tun: Der Messeauftritt des Unternehmens will gut vorbereitet sein! Geplant ist ein möglichst attraktiver Treffpunkt für Bestandskunden. Selbstverständlich sollen aber auch Neukunden bestmöglich angesprochen und empfangen werden. Die Gedanken des Marketing-Teams kreisen seit Wochen nur um dieses eine Projekt: Welche Wohlfühlfarben eignen sich für die Standwände? Ist eine bequeme Couch-Landschaft besser geeignet als ein Arrangement aus Tischen und Stühlen? Sollen internationale Kaffeespezialitäten serviert werden oder ist ein Gläschen prickelnder Champagner der bessere Start in ein erfolgsversprechendes Kundengespräch? Die Köpfe des Teams rauchen sprichwörtlich angesichts der vielen Fragen, die es zu berücksichtigen gilt. An alles hat das Team gedacht… „Und was ziehen wir an? Was sollen die Hostessen tragen?“, fragt der Marketing- Azubi am Abend vor dem Messestart und bringt seine verdutzten Kollegen ins Grübeln.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 108
Ein Beitrag von Torben Thorn

Gleich sechs neue Berufsbilder in der Druck- und Medienbranche werden am 1. August 2011 in Kraft treten. Darunter auch die neue Ausbildungsordnung „Medientechnologe Siebdruck“, welche die Verordnung zum „Siebdrucker“ aus dem Jahr 2000 ablöst.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 30

Es gab sie schon früher, die ovale Siebdruckmaschine für den T-Shirtdruck. Doch irgendwie setzte sich das Konzept nicht durch. Textildruckmaschinen blieben meistens Karusselle und rund. „Zu schwer” sagt Herbert Mayrhofer und meint damit den Kettenantrieb, der das Konzept der Ovalmaschinen von Grund auf einschränkte. Mit der Firma Digotex, setzt der Pionier und Entwickler aller MHM-Karussellmaschinen, nun auf das Oval und folgt der einfachen Idee einer elektrischen Spielzeugeisenbahn. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg besuchte das Unternehmen in Kufstein.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 34
Siebdruck Service Welle

Jeder Siebdrucker benötigt schlicht Wissen – Wissen über den Siebdruckprozess und seine ökologische Ausrichtung. Genau auf diese Aspekte will sich das Fachhandelsunternehmen Siebdruck Service Welle zukünftig verstärkt konzentrieren und den Kunden fachkundige Informationen liefern.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 38
TV TecStyle Visions 2012

Die TV TecStyle Visions wird für die Branche immer wichtiger, was das steigende Interesse namhafter, internationaler Unternehmen aus der Textilveredlerbranche unterstreicht. Zahlreiche Branchenführer, die bisher noch nie in Stuttgart mit dabei waren, haben sich nun zum ersten Mal für eine Teilnahme an der internationalen Fachmesse TV TecStyle Visions 2012 in Stuttgart entschieden.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 44

Das Förderprogramm des Bundes zur Unterstützung von Messebeteiligungen eröffnet jungen, innovativen Unternehmen auch 2012 wieder die Chance, mit günstigen Konditionen in den Weltmarkt für Textilveredlung und Promotion einzusteigen. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mitteilte, wurden nach der Premiere im Jahr 2010 auch für die TV TecStyle Visions 2012 wieder Fördergelder bereitgestellt. Unterstützt werden in Deutschland ansässige Firmen mit weniger als 50 Mitarbeitern und einem maximalen Jahresumsatz von 10 Mio. Euro. Zudem müssen die Unternehmen jünger als 10 Jahre sein sowie produkt- und verfahrensmäßige Neuentwicklungen vorweisen. Die Teilnehmer des Gemeinschaftsstandes müssen lediglich einen Eigenanteil von 20 bis 30 Prozent der Kosten für Standmiete und Standbau übernehmen. Teilnahmeberechtigte Unternehmen finden weitere Informationen und Anträge auf den Webseiten der TV-Messe sowie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) unter dem Menüpunkt „Wirtschaftsförderung“. http://www.tecstyle-visions.com/de/aussteller/293.html

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 44
Zoje mit neuem Namen

Wer kennt nicht den Kaiser? Den Fußball-Kaiser. Den großen Ausnahmefußballer. Sogar jedes chinesische Kind weiß, wer sich hinter „Kaiser” verbirgt: Franz Beckenbauer! Qualität aus Deutschland eben. Und das soll ab sofort auch für Stickmaschinen gelten, die aus Kaiserslautern kommen, der einstigen Kaiserpfalz an dem Flüsschen Lauter, das zu Zeiten des Stauferkaisers Friedrich Barbarossa Lutra genannt wurde. Da ist es nur die logische Folge, einer Firma in Kaiserslautern, die Stickmaschinen entwickelt, den Namen Kaiser Lutra Textilmaschinen GmbH zu geben. Der dazugehörige Markenname „Kaiser“ soll den weltweiten Verkaufserfolg beflügeln.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 46
TecStyle Brand Award: Workshop bei Stickerei Kimmich

„Gibt es einen Kunden, den Sie schon immer haben wollten, aber nie bekommen haben?“, fragt Andreas Kiesewetter, Marketing-Experte und Geschäftsführer von Kiesewetter | Die Markenagentur, in die Runde. „Stellen Sie sich vor, Sie treffen den Inhaber dieses Unternehmens zufällig im Fahrstuhl des Frankfurter Messeturms und während der Fahrt nach oben, haben Sie 45 Sekunden Zeit ihn von einer Zusammenarbeit zu überzeugen.“ Kiesewetter startet die Stoppuhr auf seinem Smartphone und deutet auf Ralf Stantejsky: „Los geht’s!“ Der Geschäftsführer der Stickerei Kimmich aus Stockstadt am Main ist sichtlich verdutzt. Er hatte wohl nicht mit einem so rasanten Improvisationsspiel gerechnet. Ein Beitrag von Moritz Matthes (Fachzeitschrift PPF)

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 52
Punchsoftware Tajima DG/ML von Pulse

Mit der Version 14 präsentiert die Mountek GmbH die überarbeitete Version der Tajima DG/ML Punchsoftware von Pulse. Über eineinhalb Jahre hat der kanadische Softwareentwickler an dieser Version gearbeitet und entwickelte dabei eine völlig neue Benutzeroberfläche sowie neueste Punchwerkzeuge.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 54
Punchsoftware Sierra Version 11

Embroidery Office 11 (EO 11) ist die jüngste Version der Punchsoftware des argentinischen Entwicklers Sierra und fügt sich mit ihren neuen und erweiterten Werkzeugen nahtlos in die Embroidery Office Reihe ein. „Erstaunliche Designs können in Bruchteilen der bisher benötigten Zeit hergestellt werden und es ist ein pures Vergnügen, mit EO 11 zu arbeiten“, lautet das Fazit von Daniela Metko. Die Stickerin, die zugleich auch Service- und Schulungspartnerin von Sierra für die deutschsprachigen Regionen ist, beschreibt im Folgenden die Neuerungen der Software.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 56
Punchsoftware DRAWings Version 5

Das Punchprogramm DRAWings des griechischen Softwareentwicklers Wings Systems Ltd. ist eine automatische Punchlösung für vektorbasierte Stickerei und ergänzt mit den Digitalisierungsleistungen und der Vielfältigkeit von DRAWstitch und Wings’ Modular beliebte Industriesysteme wie CorelDRAW und alle anderen Software mit OLE-Technology. Die neue Version 5 bietet neue, interessante Möglichkeiten der Stickmustergestaltung.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 58
Markt:Monitor Berufs- und Schutzkleidung

Mit aktuell 2,6 Milliarden Euro Umsatzvolumen ist Berufs- und Schutzkleidung sowie Schutzausrüstung für Hände, Füße und den Kopf ein interessanter Markt mit guten Entwicklungsperspektiven. Die Branche ist daher nicht nur für etablierte Hersteller und Händler interessant. „In jüngster Vergangenheit stößt auch eine zunehmende Zahl artverwandter Unternehmen und New-Comer in den Markt vor“, weiß die Branchenexpertin und Autorin der Studie „Berufs- und Schutzkleidung 2011“, Sabine Anton-Katzenbach, zu berichten. Bisher waren Branchenbezogene Zahlen und Informationen über das Marktgeschehen eines abgelaufenen Jahres frühestens im darauffolgenden Sommer erhältlich. Die BBE Handelsberatung setzt mit den Marktdaten-Experten von marketmedia24, Köln, nun neue Maßstäbe. Erstmals wurde zum Ende des ersten Quartals 2011 eine vollständige Übersicht über den Markt der Berufs- und Schutzkleidung präsentiert. Auf 45 Seiten bereitet der neue Markt:Monitor alle wichtigen Branchenentwicklungen des vergangenen Jahres auf. Er untersucht die von einem starken Umbruch geprägte Situation der Marktteilnehmer. Eine Portfolio- Analyse gibt einen Einblick in deren Wettbewerbssituation: sie nimmt erstmals eine Zuordnung der Sortimente von Herstellern und Händlern im Hinblick auf Gleichberechtigung vor. Es zeigt sich, dass sich im Bereich der Damenkollektionen noch großes Entwicklungspotenzial verbirgt. Die Studie beinhaltet auch die Marktvolumina im Zeitraum von 2006 bis 2010 und im Prognosezeitraum 2011 und 2012. Außerdem werfen die Experten einen Blick auf die drastischen Veränderungen auf dem Weltmarkt für Baumwolle. Im Rahmen einer Langzeitbetrachtung werden die Ereignisse der jüngsten Zeit relativiert und ein fundiertes Szenario mit Blick in die Zukunft abgeleitet. Der Markt:Monitor „Berufs- und Schutzkleidung 2011“ ist zum Preis von 650 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 59
Schulungsaufwand ist relativ gering – Entscheidungshilfen für Kauf

Während die Strassdekoration auf Bekleidung für Mode & Fashion immer ihren Stellenwert hatte, erlebt die Veredlung von textilen Werbemitteln mit Strass und Kristallen erst seit kurzer Zeit einen regelrechten Boom. Neben der Möglichkeit, Strassmotive mittels Transfer- und Plottertechnologie auf Textilien zu übertragen, lohnt sich für Produktionsbetriebe mit großen Auftragsvolumen durchaus auch die Anschaffung von Setzmaschinen. Diese platzieren Steinchen für Steinchen automatisch auf einem textilen Material, wobei ähnlich des Stickprozesses die Datei aus einer Grafikanwendung auf die Maschine übertragen wird. Das Angebot an derartigen Strassmaschinen ist derzeit allerdings noch recht überschaubar. Gerade einmal zwei Anbieter im deutschsprachigen Raum haben wir für unsere Marktübersicht auf den folgenden Seiten gefunden.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 62
Software für Laserbeschriftung

Die erfolgreiche und effiziente Beschriftung von Textilien mittels Lasergeräten hängt ganz entscheidend von der Gestaltung des Lasermotivs und des digitalen Programms ab. Für den kreativen Prozess und die Entwicklung der Laserdatei brachte die Franz Hagemann GmbH & Co. KG nun speziell für Laseranwendungen die neue Entwurfsund Gestaltungssoftware LaserDRAW auf den Markt. Wie Hagemann mitteilt, ist die Software übersichtlich aufgebaut, einfach zu bedienen und kann mit ihren praktischen Werkzeugen viel mehr als herkömmliche Grafikprogramme.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 66
Siebdruckfarben für Textildruck

Sechs als besonders gefährlich geltende Stoffe benötigen erstmals gemäß der Chemikalienverordnung REACH eine extra Zulassung. Unternehmen, die diese Stoffe herstellen, importieren oder verwenden, sollten sorgfältig prüfen, ob sie diese Stoffe ersetzen können, sagen die Experten von DEKRA. Denn die Zulassung ist zeitintensiv und teuer. Unter den sechs Stoffen befinden sich auch Phthalate, die als Weichmacher in Plastisoldruckfarben zum Einsatz kommen und in den USA bereits seit 2009 verboten sind.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 67

Bei Falk&Ross gibt es personelle Veränderungen. Bettina Kutien hat das Unternehmen bereits Ende März verlassen. Am 8. April teilten die Falk&Ross-Geschäftsführer Jacqui Gale und Helmut Wenzel außerdem mit, dass Helmuth Poensgen „mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Vertriebsleiter Deutschland, Österreich und Schweiz der Firma Falk&Ross Group Europe GmbH freigestellt ist.“

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 69

Daiber bietet nicht nur Promotionwear für alle Anwendungen, sondern verfügt auch über eine große Transferdruckerei und Stickerei. Nun erweiterte das Albstädter Unternehmen seine Verkaufshilfe „Musterset am Ring“ um die beiden Siebdrucktransfers Sublistop und D3000. Beide sind nach Angaben von Daiber elastisch, langlebig und farbecht.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 69

Die Diplom-Textilingenieurin Sabine Anton-Katzenbach hat zum Sommersemester 2011 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin übernommen und hält dort Vorlesungen zum Schwerpunkt innovative Textilien. Darüber hinaus begleitet sie ein Projekt der ökologischen Textilausrüstung.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 71

Neenah Paper bietet international eine breite Palette an Heat Transferpapieren für den Inkjet-, Laser- und Offsetdruck an. Seit kurzem können die Papiere über einen Online-Webshop europaweit bestellt werden. Die Basispapiere der Produkte werden klimaneutral hergestellt, die Rohstoffe stammen aus einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 72
Fespa Digital & Fespa Fabric

Nach Veranstaltungen in Amsterdam (2006 und 2009) und Genf (2008) findet die Fespa Digital vom 24. bis 27. Mai 2011 erstmals in Hamburg statt und stößt daher insbesondere bei norddeutschen sowie nordeuropäischen Unternehmen auf enormes Interesse. Flankiert wird das Branchentreffen der Digitaldrucker mit seinen rund 370 Ausstellern von der Fespa Fabric, einem kleinen Forum für Textilveredler mit knapp 40 Ausstellern.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 75
Werbe- und Logomatten von Kleen-Tex Industries

Wohin richten wir unwillkürlich unsere Blicke, wenn wir ein Haus oder einen Raum betreten? Auf den Boden! Denn wir wollen ja nicht über einen Bodenabsatz oder über eine Welle im Teppich stolpern. In diesem instinktiven Sicherheitsbedürfnis der Menschen sieht Peter C. Stehr ein enormes Potenzial für die Werbebranche. Denn was wäre, wenn dort auf dem Boden eine Logomatte die Gäste begrüßen würde. Der Werbe- und Imageeffekt wäre gigantisch. Das Unternehmen Kleen-Tex Industries GmbH produziert mit derzeit etwa 280 Mitarbeitern Fußmatten unterschiedlichster Art. Das Segment Werbung und Promotion verzeichnet dabei die höchsten Wachstumsraten. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg besuchte das Unternehmen in Kufstein.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 84

Unter dem Motto „Werbung für alle Sinne“ veranstaltete der Werbeartikelhändler Kolibri aus Waiblingen ein außergewöhnliches Event rund um den Werbeartikel. Über 360 Besucher erlebten im Meilenwerk in Böblingen, wie sich das „Forum für Fahrkultur“ in einen Sinnesparcours verwandelte.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 87

Erstmals öffnet die neue Fachmesse Texprocess vom 24. bis 27. Mai 2011 in Frankfurt am Main ihre Türen und tritt damit sozusagen in die Fußstapfen der einstigen Kölner Messe IMB. Der ehemals ideelle Träger der IMB, der VDMA Bekleidungs- und Ledertechnik, hatte seine Zusammenarbeit mit der Messe Köln für beendet erklärt und hob mit der Messe Frankfurt die Texprocess aus der Taufe. Ziel laut Messeveranstalter ist es, die gesamte Wertschöpfungskette der Textilverarbeitung abzudecken.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 90

Bereits im Vorfeld zur diesjährigen Techtextil, der Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, die vom 24. bis 26. Mai 2011 in Frankfurt stattfi ndet, ist eine deutlich positive Aufbruchstimmung in der Branche spürbar. Nach einem für die gesamte Industrie und alle Zweige schwierigen Jahr 2009, verzeichneten die meisten Hersteller bereits 2010 wieder ein kontinuierliches Wachstum, dass sich in den ersten Monaten dieses Jahres noch weiter verstärkte. Trotz der derzeitigen massiven Preisanstiege am Rohstoffmarkt, die früher oder später zwangsläufi g auch zu einer Verteuerung bei den technischen Textilien führen werden, blicken die Aussteller mit großer Zuversicht in die Zukunft.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 96
21. Flock Symposium

Es war Ende der 1970er Jahre, als die Behörden hierzulande der Flockindustrie den Hahn zudrehen wollten. Zu groß sei die Explosionsgefahr, wenn sich Flockstaub in der Produktion entzündet. Aus der Not heraus schlossen sich die damaligen Flock-Pioniere zusammen, gründeten 1981 kurzer Hand den Verband der Flockindustrie Europa und erbrachten den aufwändigen Beweis, dass die Beflockungstechnologie sicher ist. Heute – 30 Jahre später – zeigt sich die mittlerweile umbenannte Flock Association of Europe von ihrer innovativsten Seite. Am 28. und 29. März 2011 stellte die Flockindustrie beim 21. Internationalen Flocksymposium in München ihre jüngsten Entwicklungen vor. Der Wissenschaft der Bionik folgend sollen zum Beispiel bald ganze Schiffsrümpfe beflockt werden, um den Treibstoffverbrauch auf hoher See zu senken. Überschattet wurde das Symposium durch den Tod von Joachim Müller wenige Tage vor dem Branchentreffen. Der Diplom-Ingenieur war Gründungsmitglied des Flockverbands, langjähriger Organisator des Flocksymposiums sowie Herausgeber der Fachzeitschrift „Flock“.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 100
Ein Nachruf von Ulrich Maag

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 104
TITV-Workshop Digitaldruck

Der Inkjet-Druck bietet ein hohes Potenzial, um auf unterschiedlichsten textilen Materialien qualitativ hochwertige Drucke mit hohen Echtheiten, guter Farbbrillanz und nicht zuletzt neuen Funktionen auf Textilien zu realisieren. Durch die deutlich gestiegenen Druckgeschwindigkeiten und sinkenden Anschaffungskosten der Drucksysteme gewinnt die Inkjet-Drucktechnologie zunehmend an Bedeutung. Dass die Unternehmen großes Interesse an der Weiterentwicklung neuer Technologien haben, zeigte der TITVWorkshop „Drucken – die neue Funktionalität“, der während der Eröffnung des neuen Printlabors des TITV Greiz am 14. April stattfand. Dreiviertel der Teilnehmer waren Industrievertreter.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 110
Seminar der Siebdruck-Partner zu Siebdrucktransfers

Was haben Farbvolumen und Gewebeauswahl miteinander zu tun? Werden Siebdrucktransfers kalt oder warm abgezogen? Und wie lange kann ich diese lagern? Fragen über Fragen, auf die Siebdrucker von Januar bis März in zehn praktischen Tagesseminaren der Siebdruck-Partner an sechs Orten in Deutschland Antworten erhielten. TVP-Chefredakteur Stefan Roller-Aßfalg besuchte eine Veranstaltung der Seminarreihe „Siebdrucktransfers“ im Hause Lockamp.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 16
Fehlervermeidung bei der Siebdruckform-Herstellung – Teil 5

Wenn Nadellöcher in der beschichteten Siebdruckform auftauchen, dann kann dies mehrere Ursachen haben. Die Spezialisten von KISSEL + WOLF (KIWO) beschreiben die immer wiederkehrenden Probleme und zeigen sogleich, wie sie vermieden werden können.

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 20
Ein Beitrag des technischen Services von Fujifilm Sericol

Die meisten Textilien werden mit Farbstoffen eingefärbt, die dann chemisch in den Textilien fixiert werden und das Kleidungsstück daher ohne fühlbare Veränderung in Bezug auf den Warengriff des Textils selbst einfärben. Die chemische Zusammensetzung dieser Farbstoffe variiert je nach Gewebetyp, und verschiedene Farbstoffe müssen zur Färbung verschiedenartiger Textilien verwendet werden. Beim Bedrucken von Textilien mit Plastisolfarben kann es zum unerwünschten Effekt des Ausblutens dieser Farbstoffe kommen. Die technischen Servicemitarbeiter von Fujifilm Sericol beschreiben in ihrem Beitrag diesen Effekt, der hauptsächlich bei Farbstoffen für Polyestergewebe und Baumwollpolyestergewebe auftritt, und zeigen zugleich, wie die Gefahren des Ausblutens so gering wie möglich gehalten werden können.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 22
Textilsiebdruck: Charlies Ecke

Es gibt verschiedene Prüfmethoden, die von Unternehmen eingesetzt werden, um die Aushärtung der Druckfarben auf dem Textil zu prüfen. Viele sind als Schnelltests einzustufen und nicht besonders zuverlässig, sie genügen aber durchaus hier und da für eine schnelle Aussage. Das beste und sicherste Prüfverfahren ist der Waschtest. Leider sind diese sehr zeitaufwändig, aber wenn ein Auftrag groß oder ein Kunde wichtig genug ist, dann stellt der Waschtest die zuverlässigste Methode dar, die Druckfarben zu testen und sicherzustellen, ob sie ausreichend getrocknet sind.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 26
Serie Flock & Flex: Lösungen von Michael Hildebrandt, Poli-Tape Klebefolien

Immer größer wird die Nachfrage an Mehrfachapplikationen auf einem Textil – was muss ich beachten?

PDF DOWNLOAD
Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 40
Unterstützt durch Daniela Hutter (Emtrain Sticktechnik und Punchatelier) und Massimo Baezzato (Constitch Stickdesign).

Darf ich ein Logo einfach so sticken? Oder gibt es da eventuell markenrechtliche Fallstricke, die ich beachten muss? Und woher bekomme ich eigentlich Antworten auf meine vielen Fragen rund um die Stickerei? Das fragte sich Frau Stich und sprach darüber mit Herrn Punch.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 60

Es ist heute möglich, Textilien direkt mittels der digitalen Drucktechnologie zu bedrucken, und zwar so, dass das Druckergebnis auf beiden Seiten des Stoffes identisch ist. Wie das funktioniert, zeigt Enrico Grasselli, Technischer Direktor des italienischen Tintenproduzenten J-Teck3, in seinem Beitrag.

Erschienen in: 3 - 2011 (Mai/Juni), Seite: 94