Ausgabe

Experten – wer auch immer diese sind – machen uns weis, die Zukunft liege irgendwo im Brennpunkt zwischen iPhone, Facebook und Spekulationen um griechische Anleihen. Das Tolle daran: Wir können alles bequem vom Sofa aus steuern. Es leben die Social Communities, das Internet to go und Twitter. Überraschend allerdings, dass ausgerechnet ein ranghoher Manager eines renommierten Softwarekonzerns jüngst auf die Frage, an welchen heißen Produkten zur allgemeinen weiteren Vernetzung sein Konzern derzeit arbeite, geantwortet haben soll (hier zitiert nach Manager Magazin): „Schuhe. Man zieht sie an und geht raus, um Leute zu treffen.“ Und wer dies wagt, braucht bekanntlich auch ein T-Shirt oder etwas anderes zum Anziehen. Sind Twitter, Facebook & Co. also Schnee von gestern? Egal, Schnee war gestern, jetzt ist Frühling, man zieht Schuhe und ein (bedrucktes Werbe-) T-Shirt an, geht raus, und trifft Leute – sehen und gesehen werden. Da haben wir´s: Wie die Schuhe sind auch T-Shirts mehr oder weniger krisensicher. Wir brauchen sie im Grunde immer – für die Straße mit einem coolen Design, die Arbeit mit dem Firmenlogo, als Merchandisingartikel der Lieblingsband, zum Kicken im Verein oder einfach zum Schlafen mit einem süßen Snoopy drauf. Gespräche mit Textilveredlern ergeben derzeit ein Bild unserer Branche, wonach es wieder deutlich bergauf geht. Und wenn man die Krise am Ende zusammenfassen will, könnte man in Bezug auf unsere Branche zum Ergebnis kommen: Keiner auf der Strecke geblieben. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten: Womit lässt sich eigentlich noch Geld verdienen? Wie gesehen anscheinend nicht (mehr) mit Social Communities oder gar (laut Expertenmeinung) Kin One und Kin Two, den neuen Handys von Microsoft. Aber ziemlich sicher mit bedruckten T-Shirts.

Experten – wer auch immer diese sind – machen uns weis, die Zukunft liege irgendwo im Brennpunkt zwischen iPhone, Facebook und Spekulationen um griechische Anleihen. Das Tolle daran: Wir können alles bequem vom Sofa aus steuern. Es leben die Social Communities, das Internet to go und Twitter. Überraschend allerdings, dass ausgerechnet ein ranghoher Manager eines renommierten Softwarekonzerns jüngst auf die Frage, an welchen heißen Produkten zur allgemeinen weiteren Vernetzung sein Konzern derzeit arbeite, geantwortet haben soll (hier zitiert nach Manager Magazin): „Schuhe. Man zieht sie an und geht raus, um Leute zu treffen.“ Und wer dies wagt, braucht bekanntlich auch ein T-Shirt oder etwas anderes zum Anziehen. Sind Twitter, Facebook & Co. also Schnee von gestern? Egal, Schnee war gestern, jetzt ist Frühling, man zieht Schuhe und ein (bedrucktes Werbe-) T-Shirt an, geht raus, und trifft Leute – sehen und gesehen werden. Da haben wir´s: Wie die Schuhe sind auch T-Shirts mehr oder weniger krisensicher. Wir brauchen sie im Grunde immer – für die Straße mit einem coolen Design, die Arbeit mit dem Firmenlogo, als Merchandisingartikel der Lieblingsband, zum Kicken im Verein oder einfach zum Schlafen mit einem süßen Snoopy drauf. Gespräche mit Textilveredlern ergeben derzeit ein Bild unserer Branche, wonach es wieder deutlich bergauf geht. Und wenn man die Krise am Ende zusammenfassen will, könnte man in Bezug auf unsere Branche zum Ergebnis kommen: Keiner auf der Strecke geblieben. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten: Womit lässt sich eigentlich noch Geld verdienen? Wie gesehen anscheinend nicht (mehr) mit Social Communities oder gar (laut Expertenmeinung) Kin One und Kin Two, den neuen Handys von Microsoft. Aber ziemlich sicher mit bedruckten T-Shirts.

Die Baumwolle ist unter den Naturfasern die Nummer Eins und gehört zu den wichtigsten und profi tträchtigsten Rohstoffen. Daher nahmen der Schweizer Fotograf Hans Peter Jost und die Journalistin Christina Kleineidam das „Internationale Jahr der Naturfasern 2009“ der UNO zum Anlass, um in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren sieben der weltweit wichtigsten baumwollproduzierenden Länder zu bereisen: Brasilien, China, Indien, Mali, Tansania, USA und Usbekistan. Bilder und Texte dieser Reisen werden noch bis zum 6. Juni 2010 in der Ausstellung „Cotton Worldwide – Baumwolle weltweit“ in der Textilsammlung Max Berk (eine Abteilung des Kurpfälzischen Museums Heidelberg) in Heidelberg-Ziegelhausen gezeigt.

Das englische Textilgroßhandelsunternehmen BTC Activewear gehört seit dem 1. März 2010 zur Falk&Ross Group Europe, die damit erstmals auf der britischen Insel Fuß fasst. Firmengründer Stephen Ross: „Falk&Ross wuchs bislang erfolgreich auf dem Kontinent. BTC ist einer der größten Distributoren im Vereinigten Königreich, mit vereinten Kräften wird Falk&Ross nun wirklich ein paneuropäischer Großhändler.“ Das englische Unternehmen wird in Großbritannien weiterhin unter dem Namen BTC Activewear operieren, gleichzeitig nutzt BTC aber die Vorzüge des Konzerns Falk&Ross hinsichtlich Service, Finanzierung, Produktentwicklung, Lagerhaltung und anderes mehr.

Kornit Digital aus Israel kündigte an, neben einem Büro in Asien auch auf dem europäischen Kontinent ein neues Service- und Dienstleistungsbüro zu eröffnen. Der Ort des Büros und der Termin der Eröffnung möchte Kornit in Kürze bekannt geben.

Wer sich im Siebdruck weiterbilden möchte, kann dies in diesem Jahr bei Kissel + Wolf (KIWO) und Marabu tun. Im eintägigen Grundlagenseminar „Siebdruckform in Perfektion“ am 11. Mai 2010 bei KIWO in Wiesloch zeigt das Unternehmen in Theorie und Praxis, wie der Prozess von der Druckvorlage bis zur Siebdruckform optimal gestaltet werden kann. Thematisiert werden die Anforderung an die Druckvorlage, Siebdruckrahmen, Gewebe, Siebvorbehandlung, Kopiermaterialien sowie Gesundheits- und Umweltschutz. Im Praxisteil werden Siebe vorbereitet, Kapillarfilme und Kopierschichten verarbeitet, belichtet und entwickelt, entschichtet und nachbehandelt und einer Kontrolle und Fehleranalyse unterzogen. Gemeinsam mit dem Farbenhersteller Marabu bietet KIWO vier weitere Seminare mit dem Titel „Siebdruck Know-how aus erster Hand“ an. Die 2-tägigen Veranstaltungen sollen Basiswissen und vertiefende Informationen vermitteln. Die genauen Termine und weitere Details finden Sie online im TVP-Terminkalender unter www.tvp-textil.de sowie direkt beim Veranstalter Kissel + Wolf GmbH.

Mit dem Trend zu hochwertiger Oberbekleidung im Gastgewerbe und hinter der Lebensmitteltheke stellt Melchior Textil erstmals eine eigene Hemdenstoff- Kollektion vor. Die in klassischen Farben und Dessins gehaltenen Gewebe sind leicht, hautsympathisch und funktionell. Damit ist „Business Line“ eine perfekte Ergänzung der Melchior-Gesamtkollektion für anspruchsvolle Berufskleidung.

Experten – wer auch immer diese sind – machen uns weis, die Zukunft liege irgendwo im Brennpunkt zwischen iPhone, Facebook und Spekulationen um griechische Anleihen. Das Tolle daran: Wir können alles bequem vom Sofa aus steuern. Es leben die Social Communities, das Internet to go und Twitter. Überraschend allerdings, dass ausgerechnet ein ranghoher Manager eines renommierten Softwarekonzerns jüngst auf die Frage, an welchen heißen Produkten zur allgemeinen weiteren Vernetzung sein Konzern derzeit arbeite, geantwortet haben soll (hier zitiert nach Manager Magazin): „Schuhe. Man zieht sie an und geht raus, um Leute zu treffen.“ Und wer dies wagt, braucht bekanntlich auch ein T-Shirt oder etwas anderes zum Anziehen. Sind Twitter, Facebook & Co. also Schnee von gestern? Egal, Schnee war gestern, jetzt ist Frühling, man zieht Schuhe und ein (bedrucktes Werbe-) T-Shirt an, geht raus, und trifft Leute – sehen und gesehen werden. Da haben wir´s: Wie die Schuhe sind auch T-Shirts mehr oder weniger krisensicher. Wir brauchen sie im Grunde immer – für die Straße mit einem coolen Design, die Arbeit mit dem Firmenlogo, als Merchandisingartikel der Lieblingsband, zum Kicken im Verein oder einfach zum Schlafen mit einem süßen Snoopy drauf. Gespräche mit Textilveredlern ergeben derzeit ein Bild unserer Branche, wonach es wieder deutlich bergauf geht. Und wenn man die Krise am Ende zusammenfassen will, könnte man in Bezug auf unsere Branche zum Ergebnis kommen: Keiner auf der Strecke geblieben. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten: Womit lässt sich eigentlich noch Geld verdienen? Wie gesehen anscheinend nicht (mehr) mit Social Communities oder gar (laut Expertenmeinung) Kin One und Kin Two, den neuen Handys von Microsoft. Aber ziemlich sicher mit bedruckten T-Shirts.

Die Baumwolle ist unter den Naturfasern die Nummer Eins und gehört zu den wichtigsten und profi tträchtigsten Rohstoffen. Daher nahmen der Schweizer Fotograf Hans Peter Jost und die Journalistin Christina Kleineidam das „Internationale Jahr der Naturfasern 2009“ der UNO zum Anlass, um in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren sieben der weltweit wichtigsten baumwollproduzierenden Länder zu bereisen: Brasilien, China, Indien, Mali, Tansania, USA und Usbekistan. Bilder und Texte dieser Reisen werden noch bis zum 6. Juni 2010 in der Ausstellung „Cotton Worldwide – Baumwolle weltweit“ in der Textilsammlung Max Berk (eine Abteilung des Kurpfälzischen Museums Heidelberg) in Heidelberg-Ziegelhausen gezeigt.

Das englische Textilgroßhandelsunternehmen BTC Activewear gehört seit dem 1. März 2010 zur Falk&Ross Group Europe, die damit erstmals auf der britischen Insel Fuß fasst. Firmengründer Stephen Ross: „Falk&Ross wuchs bislang erfolgreich auf dem Kontinent. BTC ist einer der größten Distributoren im Vereinigten Königreich, mit vereinten Kräften wird Falk&Ross nun wirklich ein paneuropäischer Großhändler.“ Das englische Unternehmen wird in Großbritannien weiterhin unter dem Namen BTC Activewear operieren, gleichzeitig nutzt BTC aber die Vorzüge des Konzerns Falk&Ross hinsichtlich Service, Finanzierung, Produktentwicklung, Lagerhaltung und anderes mehr.

Kornit Digital aus Israel kündigte an, neben einem Büro in Asien auch auf dem europäischen Kontinent ein neues Service- und Dienstleistungsbüro zu eröffnen. Der Ort des Büros und der Termin der Eröffnung möchte Kornit in Kürze bekannt geben.

Wer sich im Siebdruck weiterbilden möchte, kann dies in diesem Jahr bei Kissel + Wolf (KIWO) und Marabu tun. Im eintägigen Grundlagenseminar „Siebdruckform in Perfektion“ am 11. Mai 2010 bei KIWO in Wiesloch zeigt das Unternehmen in Theorie und Praxis, wie der Prozess von der Druckvorlage bis zur Siebdruckform optimal gestaltet werden kann. Thematisiert werden die Anforderung an die Druckvorlage, Siebdruckrahmen, Gewebe, Siebvorbehandlung, Kopiermaterialien sowie Gesundheits- und Umweltschutz. Im Praxisteil werden Siebe vorbereitet, Kapillarfilme und Kopierschichten verarbeitet, belichtet und entwickelt, entschichtet und nachbehandelt und einer Kontrolle und Fehleranalyse unterzogen. Gemeinsam mit dem Farbenhersteller Marabu bietet KIWO vier weitere Seminare mit dem Titel „Siebdruck Know-how aus erster Hand“ an. Die 2-tägigen Veranstaltungen sollen Basiswissen und vertiefende Informationen vermitteln. Die genauen Termine und weitere Details finden Sie online im TVP-Terminkalender unter www.tvp-textil.de sowie direkt beim Veranstalter Kissel + Wolf GmbH.

Mit dem Trend zu hochwertiger Oberbekleidung im Gastgewerbe und hinter der Lebensmitteltheke stellt Melchior Textil erstmals eine eigene Hemdenstoff- Kollektion vor. Die in klassischen Farben und Dessins gehaltenen Gewebe sind leicht, hautsympathisch und funktionell. Damit ist „Business Line“ eine perfekte Ergänzung der Melchior-Gesamtkollektion für anspruchsvolle Berufskleidung.

Es war lange genug kalt! Nun freuen wir uns alle auf den Sommer, laue Abende im Biergarten oder beim Grillen, bei einem Event oder bei einer Sportveranstaltung. Und pünktlich zur warmen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß auch die Nachfrage nach Textilien für sommerliche Promotion- und Werbeaktionen. Damit Sie wissen, welche Textilien hier angesagt sind, haben wir Händler und Hersteller um Tipps gebeten. Lesen Sie selbst!

Im neuen Textilkatalog Wahlbuch 2010 des Textilgroßhändlers L-Shop-Team ist eine neue Marke enthalten, die eine der modernsten Materialtechnologien für Sportbekleidungen enthält: Advansa Thermo°Cool. Es wärmt, wenn Ihnen kalt ist und kühlt, wenn Ihnen heiß ist.

Der französische Bekleidungshersteller Sol´s hat in diesem Jahr 27 neue Textilund Taschenmodelle in seine Kollektion an Werbetextilien aufgenommen, darunter allein fünf Artikel aus Biobaumwolle.

Werbetextilien für alle Anlässe von Maier & Wydra, Halfar, Wetsford Mill, L-Shop, Beechfield.

Der belgische Workwearspezialist Van Laere International hat umfirmiert und startete unter dem neuen Firmennamen VLI Premiun Production Partners mit der neuen Workwear-Marke Herock – eine Wortschöpfung aus Hero und Rock.

Die Welt ist klein, so sagt man. Auf der universellen Weltausstellung „Expo 2010“, vom 1. Mai bis 31. Oktober dieses Jahres in Shanghai (China), wird sie exakt 5,28 Quadratkilometer Fläche einnehmen. Auf diesem Areal stellen sich über 240 Länder und internationale Organisationen zur Schau. Deutschland – wie in der realen Welt in der europäischen Zone gelegen – wird auf dieser komprimierten Weltkarte eine Fläche von stolzen 6.000 Quadratmetern einnehmen. Unter dem Titel „balancity” – einem Kunstwort aus Balance und City – präsentiert sich das Land in aufregend, futuristischem Design: Vier begehbare Ausstellungskörper lehnen sich aneinander an, stützen und halten sich symbolisch gegenseitig im Gleichgewicht. Im Innern des deutschen Pavillons, der eigentlich eine kleine Stadt ist, werden die Besucher auf eine Deutschlandreise mitgenommen, die sie zu Fuß, auf Rollbändern oder über Rolltreppen durch unterschiedlich inszenierte Stadträume führt. Deutschland, seine Kultur und sein Potential auf 6.000 Quadratmetern darzustellen ist eine enorme Herausforderung, ebenso anspruchsvoll wie die Einkleidung des 230-köpfigen Messepersonals mit maßgeschneiderter Corporate Fashion. Übernommen wurde diese Aufgabe vom Erfurter Designbüro Novanex.

Experten – wer auch immer diese sind – machen uns weis, die Zukunft liege irgendwo im Brennpunkt zwischen iPhone, Facebook und Spekulationen um griechische Anleihen. Das Tolle daran: Wir können alles bequem vom Sofa aus steuern. Es leben die Social Communities, das Internet to go und Twitter. Überraschend allerdings, dass ausgerechnet ein ranghoher Manager eines renommierten Softwarekonzerns jüngst auf die Frage, an welchen heißen Produkten zur allgemeinen weiteren Vernetzung sein Konzern derzeit arbeite, geantwortet haben soll (hier zitiert nach Manager Magazin): „Schuhe. Man zieht sie an und geht raus, um Leute zu treffen.“ Und wer dies wagt, braucht bekanntlich auch ein T-Shirt oder etwas anderes zum Anziehen. Sind Twitter, Facebook & Co. also Schnee von gestern? Egal, Schnee war gestern, jetzt ist Frühling, man zieht Schuhe und ein (bedrucktes Werbe-) T-Shirt an, geht raus, und trifft Leute – sehen und gesehen werden. Da haben wir´s: Wie die Schuhe sind auch T-Shirts mehr oder weniger krisensicher. Wir brauchen sie im Grunde immer – für die Straße mit einem coolen Design, die Arbeit mit dem Firmenlogo, als Merchandisingartikel der Lieblingsband, zum Kicken im Verein oder einfach zum Schlafen mit einem süßen Snoopy drauf. Gespräche mit Textilveredlern ergeben derzeit ein Bild unserer Branche, wonach es wieder deutlich bergauf geht. Und wenn man die Krise am Ende zusammenfassen will, könnte man in Bezug auf unsere Branche zum Ergebnis kommen: Keiner auf der Strecke geblieben. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten: Womit lässt sich eigentlich noch Geld verdienen? Wie gesehen anscheinend nicht (mehr) mit Social Communities oder gar (laut Expertenmeinung) Kin One und Kin Two, den neuen Handys von Microsoft. Aber ziemlich sicher mit bedruckten T-Shirts.

Die Baumwolle ist unter den Naturfasern die Nummer Eins und gehört zu den wichtigsten und profi tträchtigsten Rohstoffen. Daher nahmen der Schweizer Fotograf Hans Peter Jost und die Journalistin Christina Kleineidam das „Internationale Jahr der Naturfasern 2009“ der UNO zum Anlass, um in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren sieben der weltweit wichtigsten baumwollproduzierenden Länder zu bereisen: Brasilien, China, Indien, Mali, Tansania, USA und Usbekistan. Bilder und Texte dieser Reisen werden noch bis zum 6. Juni 2010 in der Ausstellung „Cotton Worldwide – Baumwolle weltweit“ in der Textilsammlung Max Berk (eine Abteilung des Kurpfälzischen Museums Heidelberg) in Heidelberg-Ziegelhausen gezeigt.

Das englische Textilgroßhandelsunternehmen BTC Activewear gehört seit dem 1. März 2010 zur Falk&Ross Group Europe, die damit erstmals auf der britischen Insel Fuß fasst. Firmengründer Stephen Ross: „Falk&Ross wuchs bislang erfolgreich auf dem Kontinent. BTC ist einer der größten Distributoren im Vereinigten Königreich, mit vereinten Kräften wird Falk&Ross nun wirklich ein paneuropäischer Großhändler.“ Das englische Unternehmen wird in Großbritannien weiterhin unter dem Namen BTC Activewear operieren, gleichzeitig nutzt BTC aber die Vorzüge des Konzerns Falk&Ross hinsichtlich Service, Finanzierung, Produktentwicklung, Lagerhaltung und anderes mehr.

Kornit Digital aus Israel kündigte an, neben einem Büro in Asien auch auf dem europäischen Kontinent ein neues Service- und Dienstleistungsbüro zu eröffnen. Der Ort des Büros und der Termin der Eröffnung möchte Kornit in Kürze bekannt geben.

Wer sich im Siebdruck weiterbilden möchte, kann dies in diesem Jahr bei Kissel + Wolf (KIWO) und Marabu tun. Im eintägigen Grundlagenseminar „Siebdruckform in Perfektion“ am 11. Mai 2010 bei KIWO in Wiesloch zeigt das Unternehmen in Theorie und Praxis, wie der Prozess von der Druckvorlage bis zur Siebdruckform optimal gestaltet werden kann. Thematisiert werden die Anforderung an die Druckvorlage, Siebdruckrahmen, Gewebe, Siebvorbehandlung, Kopiermaterialien sowie Gesundheits- und Umweltschutz. Im Praxisteil werden Siebe vorbereitet, Kapillarfilme und Kopierschichten verarbeitet, belichtet und entwickelt, entschichtet und nachbehandelt und einer Kontrolle und Fehleranalyse unterzogen. Gemeinsam mit dem Farbenhersteller Marabu bietet KIWO vier weitere Seminare mit dem Titel „Siebdruck Know-how aus erster Hand“ an. Die 2-tägigen Veranstaltungen sollen Basiswissen und vertiefende Informationen vermitteln. Die genauen Termine und weitere Details finden Sie online im TVP-Terminkalender unter www.tvp-textil.de sowie direkt beim Veranstalter Kissel + Wolf GmbH.

Mit dem Trend zu hochwertiger Oberbekleidung im Gastgewerbe und hinter der Lebensmitteltheke stellt Melchior Textil erstmals eine eigene Hemdenstoff- Kollektion vor. Die in klassischen Farben und Dessins gehaltenen Gewebe sind leicht, hautsympathisch und funktionell. Damit ist „Business Line“ eine perfekte Ergänzung der Melchior-Gesamtkollektion für anspruchsvolle Berufskleidung.

Es war lange genug kalt! Nun freuen wir uns alle auf den Sommer, laue Abende im Biergarten oder beim Grillen, bei einem Event oder bei einer Sportveranstaltung. Und pünktlich zur warmen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß auch die Nachfrage nach Textilien für sommerliche Promotion- und Werbeaktionen. Damit Sie wissen, welche Textilien hier angesagt sind, haben wir Händler und Hersteller um Tipps gebeten. Lesen Sie selbst!

Im neuen Textilkatalog Wahlbuch 2010 des Textilgroßhändlers L-Shop-Team ist eine neue Marke enthalten, die eine der modernsten Materialtechnologien für Sportbekleidungen enthält: Advansa Thermo°Cool. Es wärmt, wenn Ihnen kalt ist und kühlt, wenn Ihnen heiß ist.

Der französische Bekleidungshersteller Sol´s hat in diesem Jahr 27 neue Textilund Taschenmodelle in seine Kollektion an Werbetextilien aufgenommen, darunter allein fünf Artikel aus Biobaumwolle.

Werbetextilien für alle Anlässe von Maier & Wydra, Halfar, Wetsford Mill, L-Shop, Beechfield.

Der belgische Workwearspezialist Van Laere International hat umfirmiert und startete unter dem neuen Firmennamen VLI Premiun Production Partners mit der neuen Workwear-Marke Herock – eine Wortschöpfung aus Hero und Rock.

Die Welt ist klein, so sagt man. Auf der universellen Weltausstellung „Expo 2010“, vom 1. Mai bis 31. Oktober dieses Jahres in Shanghai (China), wird sie exakt 5,28 Quadratkilometer Fläche einnehmen. Auf diesem Areal stellen sich über 240 Länder und internationale Organisationen zur Schau. Deutschland – wie in der realen Welt in der europäischen Zone gelegen – wird auf dieser komprimierten Weltkarte eine Fläche von stolzen 6.000 Quadratmetern einnehmen. Unter dem Titel „balancity” – einem Kunstwort aus Balance und City – präsentiert sich das Land in aufregend, futuristischem Design: Vier begehbare Ausstellungskörper lehnen sich aneinander an, stützen und halten sich symbolisch gegenseitig im Gleichgewicht. Im Innern des deutschen Pavillons, der eigentlich eine kleine Stadt ist, werden die Besucher auf eine Deutschlandreise mitgenommen, die sie zu Fuß, auf Rollbändern oder über Rolltreppen durch unterschiedlich inszenierte Stadträume führt. Deutschland, seine Kultur und sein Potential auf 6.000 Quadratmetern darzustellen ist eine enorme Herausforderung, ebenso anspruchsvoll wie die Einkleidung des 230-köpfigen Messepersonals mit maßgeschneiderter Corporate Fashion. Übernommen wurde diese Aufgabe vom Erfurter Designbüro Novanex.

Die Veranstalter der TV TecStyle Visions 2010 haben genau gezählt. Das Ergebnis: Es waren exakt 7.353 Fachbesucher, die sich vom 4. bis 6. Februar 2010 in Stuttgart auf der internationalen Fachmesse für Textildruck, Bestickung, Transfer und Beflockung über Trends und Neuheiten der Branche informierten. Nach einer Besucherzahl von 7.322 bei der TV 2008 ist dies ein Ergebnis, mit dem die Veranstalter angesichts der momentanen Wirtschaftslage mehr als zufrieden sind. Einige Aussteller hatten nach der Messe die Vermutung geäußert, es sei etwas ruhiger gewesen als vor zwei Jahren. Doch diese Wahrnehmung könnte der neuen Hallensituation geschuldet gewesen sein.

Aktuelle Trends und neue Produkte

Der Schnellzeichner und Karikaturist Jurij Didenko hat die Ausstellerparty der TV TecStyle Visions mit über 300 Gästen bildlich festgehalten und zahlreiche Aussteller der Messe portraitiert. So auch die drei Gäste, die wir hier abbilden. Doch wer steckt hinter den Zeichnungen? Sie kennen die Personen? Dann schreiben Sie uns die Namen der portraitierten Party-Gäste an: tvp@verlagshaus-gruber.de. Teilnahmeschluss: 14. Mai 2010 Die ersten 20 Einsender, die mindestens eine Person richtig erkennen, erhalten vom Werbemattenspezialisten Kleen-Tex Austria aus Kufstein (www.kleen-tex.at) eine individuell nach Ihrer Bildvorlage gedruckte Magic-Mat Werbematte (siehe Foto-Beispiel) in der Größe 85 x 120 cm. Viel Glück!

Anlässlich der Messe TV TecStyle Visions in Stuttgart stellte die Firma Kissel + Wolf GmbH den neuesten Spross der CtS-Entwicklung (Computer-to-Screen), den KIWO I-Jet 2 erstmalig vor. Mit bereits ca. 80 Installationen des KIWO I-Jet1 in Nordamerika und den daraus resultierenden positiven Erfahrungen soll das neue System zur Bebilderung von Sieben auf den europäischen Märkten vertrieben werden. Schwerpunkte sieht der Hersteller dabei in den Märkten des Textildrucks, des grafi schen sowie des technischen Siebdrucks.

Nicht das Glück allein, sondern auch ein hartes Stück Arbeit brachte den traditionsreichen Fußballclub Fortuna Düsseldorf im vergangenen Jahr wieder nach oben in die 2. Fußball- Bundesliga. Die Glücksund Schicksalsgöttin Fortuna (lat./ital.: Glück) sorgte im alles entscheidenden Spiel der Düsseldorfer am 23. Mai 2009 beim Heimspiel gegen Werder Bremen II in der LTU Arena für den 1:0-Sieg – der Aufstieg war erreicht. Von Erfolg gekrönt war an diesem Spieltag auch die Düsseldorfer Textildruckerei FD Textil. Über Nacht druckte das FD-Team 10.000 Aufstiegs-T-Shirts. In diesem Jahr feiert das Unternehmen mit italienischer Geschichte sein 30-jähriges Jubiläum.

Vor genau 50 Jahren schmiedeten beherzte Laichinger Wäschefabrikanten eine Allianz für die Zukunft. Dieser Schulterschluss war die Geburtsstunde der Wäschekrone, einem der bundesweit führenden Häuser für Hotel- und Gastronomiewäsche.

In den Vereinigten Staaten von Amerika sind sechs Phthalate, die häufig zur Herstellung von Plastisoldruckfarben Verwendung fanden, aus Gesundheitsgründen verboten worden. Der US-amerikanische Siebdruckfarbenhersteller QCM, der schon seit über 10 Jahren Plastisoldruckpasten ohne die verbotenen Weichmacher herstellt, genießt eigenen Angaben zufolge nun einen bedeutenden Marktvorsprung und konnte im letzten Quartal 2009 ein Wachstum von 12 Prozent verzeichnen. Da QCM auch in Europa mit einem Verbot der Phthalate und folglich mit einer starken Nachfrage nach „phthalatfreien“ Farben rechnet, wurde die QCM Inks Europe Ltd. gegründet.

HeatJet 75max2 heißt die neueste Version der HeatJet- Heißtransfermaschinen, die den Anwendern des großformatigen Sublimationsdrucks neue Möglichkeiten bieten soll. Beim Darmstädter Druckdienstleister Studio für Digitaltechnik wurde nun die erste Maschine dieses Typs installiert.

Der digitale Textildruck auf Naturfasern ist heute zwar möglich und wird in der Textilindustrie auch angewandt, doch das Verfahren ist aufwändig. Der Prozess des Reaktivfärbens mit Reaktiv- bzw. Farbstofftinten erfordert nach dem Inkjetdruck einen Fixiervorgang mit anschließendem Waschvorgang. Beides ist teuer und kostet Zeit. Der Digitaldruck mit UV-härtenden Tinten könnte das Verfahren revolutionieren, zur FESPA sollen produktionstüchtige Tinten gezeigt werden.

Vom 22. bis 26. Juni 2010 ist es wieder soweit: Die Messe FESPA öffnet für fünf Tage ihre Türen und informiert auf der Messe München über Digital- und Siebdrucktechniken. Eine der insgesamt fünf Messehallen ist dem Thema Textilveredlung gewidmet. Hier zeigen über 100 Unternehmen aus Europa und Übersee ihre Produkte.

Tesoma ist als Spezialist für die Trocknung und Fixierung sowie für Sondermaschinen in vielfältigen Einsatzgebieten langjährig bekannt. Im Rahmen der Sonderschau „Flock Application Area“ bei der Stuttgarter Fachmesse TV TecStyle Visions zeigte die Firma erstmals den speziell für dieses Projekt entwickelten Prototypen des DRYLIGHTDurchlauftrockners, der auf die Bedürfnisse der Trocknung von Flockklebstoff ausgerichtet ist. Die Besucher der TV-Messe hatten somit die Gelegenheit, bereits einen Eindruck der neuartigen, modularen Trocknerbaureihe DRYLIGHT zu erhalten, die bei der FESPA ihre offi zielle Markteinführung erfahren soll. Die TVP sprach mit Tesoma-Geschäftsführer Bernd Grille über die Hintergründe zur Entwicklung der neuen Baureihe.

Textile Dekorationstechniken zeigt die diesjährige FESPA vorrangig in der Messehalle A2 unter dem Dach der FESPA Fabric. Doch auch in den Digital- und Siebdruckhallen wird die Textilveredlung thematisiert. Hier ein kleiner Einblick in das Messeangebot der Aussteller.

Eine der bekanntesten Anwendungen ist der Lotus- Effekt, durch den Oberflächen selbstreinigende Eigenschaften erhalten. Kleinste Teilchen, Nanopartikel, ermöglichen solch innovative Veredelungen, die auch bei Kleidung Anwendung finden. Eine Meldung des Umweltbundesamtes (UBA) sorgte kürzlich für Aufregung: Gewarnt wurde vor möglichen Gesundheitsrisiken durch die Nanotechnologie. Wir veröffentlichen an dieser Stelle hierzu ein Interview aus der Fachzeitschrift PPF Personal Protection & Fashion aus unserem Verlag. Die PPF sprach mit Dr. Wolfgang Dubbert, der das Thema Nanotechnik im UBA koordiniert.

Zwischentrocknen ist bekanntlich eine Philosophie für sich. So gibt es unterschiedliche Bauweisen und Technologien hinsichtlich der Strahlungstechnik, die sich nicht nur auf die Qualität des Trocknens, sondern auch auf den Energieverbrauch auswirken. Letzteres ist ein wichtiges Thema für Handwerk und Industrie. Wer mehrfarbige Prints auf T-Shirts druckt oder für den Druck auf dunkle Textilien zunächst mit Weiß vordruckt, kommt um das Zwischentrocknen nicht herum. Damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehen, welche Anbieter von Zwischentrocknern es derzeit auf dem Markt gibt und welches System Sie in Ihr Karussell einbauen oder hinzustellen können, präsentieren wir Ihnen auf den folgenden Seiten die Marktübersicht „Zwischentrockner“. Mit Sicherheit ist die Zusammenstellung nicht vollständig. Wir haben uns vor allem auf Anbieter konzentriert, die im deutschsprachigen Raum tätig sind und den nötigen Service bieten können.

Unter neuer Herausgeberschaft ist das Fachlexikon Stickerei und Spitze nun in der zweiten, überarbeiteten Auflage erschienen. Vertrieben wird das auf einer CD-Rom erhältliche Werk weiterhin durch das Verlagshaus Gruber zum Preis von 29 Euro. Die wesentliche Neuerung: Neben den nunmehr fast 500 Fachbegriffen bietet das Nachschlagewerk die neue Funktion eines deutsch-englischen Fachwörterverzeichnisses.

Ein bedrucktes T-Shirt hat den Stil der jungen Generation getroffen und gleichzeitig ein eher schwerfällig zu kommunizierendes Thema salonfähig gemacht: den Hautschutz. Das ist der Erfolg der Firma Trendidee, Sieger der PSI-Campaign of the Year 2009.

Viele Unternehmer sehen in Krisenzeiten einen – aus ihrer Sicht – einfachen Weg, um ihre prekäre Situation schnell zu verbessern: Kosten reduzieren. Und das geht sehr oft zu Lasten der Mitarbeiter. „Es geht aber auch anders“, weiß Unternehmensberater Patrick Becker aus eigener Erfahrung, zumal die meisten kritischen Situationen nicht rein durch die Krise entstanden sind. Ein anderer Weg aus der Krise kann es sein, ALLE Mitarbeiter mit ins Boot zu holen und mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Eine erprobte Methode hierfür ist das Mitarbeiter- Ressourcen-Konzept (MRK), welches vor allem von Peter Caleb, einem Netzwerkpartner im CEU (Cooperationsgemeinschaft Europäischer Unternehmensberater), in den letzten 20 Jahren erfolgreich eingesetzt worden ist. Wir haben Patrick Becker gefragt, was genau MRK ist, wie es funktioniert und was es bringt.

Experten – wer auch immer diese sind – machen uns weis, die Zukunft liege irgendwo im Brennpunkt zwischen iPhone, Facebook und Spekulationen um griechische Anleihen. Das Tolle daran: Wir können alles bequem vom Sofa aus steuern. Es leben die Social Communities, das Internet to go und Twitter. Überraschend allerdings, dass ausgerechnet ein ranghoher Manager eines renommierten Softwarekonzerns jüngst auf die Frage, an welchen heißen Produkten zur allgemeinen weiteren Vernetzung sein Konzern derzeit arbeite, geantwortet haben soll (hier zitiert nach Manager Magazin): „Schuhe. Man zieht sie an und geht raus, um Leute zu treffen.“ Und wer dies wagt, braucht bekanntlich auch ein T-Shirt oder etwas anderes zum Anziehen. Sind Twitter, Facebook & Co. also Schnee von gestern? Egal, Schnee war gestern, jetzt ist Frühling, man zieht Schuhe und ein (bedrucktes Werbe-) T-Shirt an, geht raus, und trifft Leute – sehen und gesehen werden. Da haben wir´s: Wie die Schuhe sind auch T-Shirts mehr oder weniger krisensicher. Wir brauchen sie im Grunde immer – für die Straße mit einem coolen Design, die Arbeit mit dem Firmenlogo, als Merchandisingartikel der Lieblingsband, zum Kicken im Verein oder einfach zum Schlafen mit einem süßen Snoopy drauf. Gespräche mit Textilveredlern ergeben derzeit ein Bild unserer Branche, wonach es wieder deutlich bergauf geht. Und wenn man die Krise am Ende zusammenfassen will, könnte man in Bezug auf unsere Branche zum Ergebnis kommen: Keiner auf der Strecke geblieben. Bleibt nur noch die Frage zu beantworten: Womit lässt sich eigentlich noch Geld verdienen? Wie gesehen anscheinend nicht (mehr) mit Social Communities oder gar (laut Expertenmeinung) Kin One und Kin Two, den neuen Handys von Microsoft. Aber ziemlich sicher mit bedruckten T-Shirts.

Die Baumwolle ist unter den Naturfasern die Nummer Eins und gehört zu den wichtigsten und profi tträchtigsten Rohstoffen. Daher nahmen der Schweizer Fotograf Hans Peter Jost und die Journalistin Christina Kleineidam das „Internationale Jahr der Naturfasern 2009“ der UNO zum Anlass, um in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren sieben der weltweit wichtigsten baumwollproduzierenden Länder zu bereisen: Brasilien, China, Indien, Mali, Tansania, USA und Usbekistan. Bilder und Texte dieser Reisen werden noch bis zum 6. Juni 2010 in der Ausstellung „Cotton Worldwide – Baumwolle weltweit“ in der Textilsammlung Max Berk (eine Abteilung des Kurpfälzischen Museums Heidelberg) in Heidelberg-Ziegelhausen gezeigt.

Das englische Textilgroßhandelsunternehmen BTC Activewear gehört seit dem 1. März 2010 zur Falk&Ross Group Europe, die damit erstmals auf der britischen Insel Fuß fasst. Firmengründer Stephen Ross: „Falk&Ross wuchs bislang erfolgreich auf dem Kontinent. BTC ist einer der größten Distributoren im Vereinigten Königreich, mit vereinten Kräften wird Falk&Ross nun wirklich ein paneuropäischer Großhändler.“ Das englische Unternehmen wird in Großbritannien weiterhin unter dem Namen BTC Activewear operieren, gleichzeitig nutzt BTC aber die Vorzüge des Konzerns Falk&Ross hinsichtlich Service, Finanzierung, Produktentwicklung, Lagerhaltung und anderes mehr.

Kornit Digital aus Israel kündigte an, neben einem Büro in Asien auch auf dem europäischen Kontinent ein neues Service- und Dienstleistungsbüro zu eröffnen. Der Ort des Büros und der Termin der Eröffnung möchte Kornit in Kürze bekannt geben.

Wer sich im Siebdruck weiterbilden möchte, kann dies in diesem Jahr bei Kissel + Wolf (KIWO) und Marabu tun. Im eintägigen Grundlagenseminar „Siebdruckform in Perfektion“ am 11. Mai 2010 bei KIWO in Wiesloch zeigt das Unternehmen in Theorie und Praxis, wie der Prozess von der Druckvorlage bis zur Siebdruckform optimal gestaltet werden kann. Thematisiert werden die Anforderung an die Druckvorlage, Siebdruckrahmen, Gewebe, Siebvorbehandlung, Kopiermaterialien sowie Gesundheits- und Umweltschutz. Im Praxisteil werden Siebe vorbereitet, Kapillarfilme und Kopierschichten verarbeitet, belichtet und entwickelt, entschichtet und nachbehandelt und einer Kontrolle und Fehleranalyse unterzogen. Gemeinsam mit dem Farbenhersteller Marabu bietet KIWO vier weitere Seminare mit dem Titel „Siebdruck Know-how aus erster Hand“ an. Die 2-tägigen Veranstaltungen sollen Basiswissen und vertiefende Informationen vermitteln. Die genauen Termine und weitere Details finden Sie online im TVP-Terminkalender unter www.tvp-textil.de sowie direkt beim Veranstalter Kissel + Wolf GmbH.

Mit dem Trend zu hochwertiger Oberbekleidung im Gastgewerbe und hinter der Lebensmitteltheke stellt Melchior Textil erstmals eine eigene Hemdenstoff- Kollektion vor. Die in klassischen Farben und Dessins gehaltenen Gewebe sind leicht, hautsympathisch und funktionell. Damit ist „Business Line“ eine perfekte Ergänzung der Melchior-Gesamtkollektion für anspruchsvolle Berufskleidung.

Es war lange genug kalt! Nun freuen wir uns alle auf den Sommer, laue Abende im Biergarten oder beim Grillen, bei einem Event oder bei einer Sportveranstaltung. Und pünktlich zur warmen Jahreszeit steigt erfahrungsgemäß auch die Nachfrage nach Textilien für sommerliche Promotion- und Werbeaktionen. Damit Sie wissen, welche Textilien hier angesagt sind, haben wir Händler und Hersteller um Tipps gebeten. Lesen Sie selbst!

Im neuen Textilkatalog Wahlbuch 2010 des Textilgroßhändlers L-Shop-Team ist eine neue Marke enthalten, die eine der modernsten Materialtechnologien für Sportbekleidungen enthält: Advansa Thermo°Cool. Es wärmt, wenn Ihnen kalt ist und kühlt, wenn Ihnen heiß ist.

Der französische Bekleidungshersteller Sol´s hat in diesem Jahr 27 neue Textilund Taschenmodelle in seine Kollektion an Werbetextilien aufgenommen, darunter allein fünf Artikel aus Biobaumwolle.

Werbetextilien für alle Anlässe von Maier & Wydra, Halfar, Wetsford Mill, L-Shop, Beechfield.

Der belgische Workwearspezialist Van Laere International hat umfirmiert und startete unter dem neuen Firmennamen VLI Premiun Production Partners mit der neuen Workwear-Marke Herock – eine Wortschöpfung aus Hero und Rock.

Die Welt ist klein, so sagt man. Auf der universellen Weltausstellung „Expo 2010“, vom 1. Mai bis 31. Oktober dieses Jahres in Shanghai (China), wird sie exakt 5,28 Quadratkilometer Fläche einnehmen. Auf diesem Areal stellen sich über 240 Länder und internationale Organisationen zur Schau. Deutschland – wie in der realen Welt in der europäischen Zone gelegen – wird auf dieser komprimierten Weltkarte eine Fläche von stolzen 6.000 Quadratmetern einnehmen. Unter dem Titel „balancity” – einem Kunstwort aus Balance und City – präsentiert sich das Land in aufregend, futuristischem Design: Vier begehbare Ausstellungskörper lehnen sich aneinander an, stützen und halten sich symbolisch gegenseitig im Gleichgewicht. Im Innern des deutschen Pavillons, der eigentlich eine kleine Stadt ist, werden die Besucher auf eine Deutschlandreise mitgenommen, die sie zu Fuß, auf Rollbändern oder über Rolltreppen durch unterschiedlich inszenierte Stadträume führt. Deutschland, seine Kultur und sein Potential auf 6.000 Quadratmetern darzustellen ist eine enorme Herausforderung, ebenso anspruchsvoll wie die Einkleidung des 230-köpfigen Messepersonals mit maßgeschneiderter Corporate Fashion. Übernommen wurde diese Aufgabe vom Erfurter Designbüro Novanex.

Die Veranstalter der TV TecStyle Visions 2010 haben genau gezählt. Das Ergebnis: Es waren exakt 7.353 Fachbesucher, die sich vom 4. bis 6. Februar 2010 in Stuttgart auf der internationalen Fachmesse für Textildruck, Bestickung, Transfer und Beflockung über Trends und Neuheiten der Branche informierten. Nach einer Besucherzahl von 7.322 bei der TV 2008 ist dies ein Ergebnis, mit dem die Veranstalter angesichts der momentanen Wirtschaftslage mehr als zufrieden sind. Einige Aussteller hatten nach der Messe die Vermutung geäußert, es sei etwas ruhiger gewesen als vor zwei Jahren. Doch diese Wahrnehmung könnte der neuen Hallensituation geschuldet gewesen sein.

Aktuelle Trends und neue Produkte

Der Schnellzeichner und Karikaturist Jurij Didenko hat die Ausstellerparty der TV TecStyle Visions mit über 300 Gästen bildlich festgehalten und zahlreiche Aussteller der Messe portraitiert. So auch die drei Gäste, die wir hier abbilden. Doch wer steckt hinter den Zeichnungen? Sie kennen die Personen? Dann schreiben Sie uns die Namen der portraitierten Party-Gäste an: tvp@verlagshaus-gruber.de. Teilnahmeschluss: 14. Mai 2010 Die ersten 20 Einsender, die mindestens eine Person richtig erkennen, erhalten vom Werbemattenspezialisten Kleen-Tex Austria aus Kufstein (www.kleen-tex.at) eine individuell nach Ihrer Bildvorlage gedruckte Magic-Mat Werbematte (siehe Foto-Beispiel) in der Größe 85 x 120 cm. Viel Glück!

Anlässlich der Messe TV TecStyle Visions in Stuttgart stellte die Firma Kissel + Wolf GmbH den neuesten Spross der CtS-Entwicklung (Computer-to-Screen), den KIWO I-Jet 2 erstmalig vor. Mit bereits ca. 80 Installationen des KIWO I-Jet1 in Nordamerika und den daraus resultierenden positiven Erfahrungen soll das neue System zur Bebilderung von Sieben auf den europäischen Märkten vertrieben werden. Schwerpunkte sieht der Hersteller dabei in den Märkten des Textildrucks, des grafi schen sowie des technischen Siebdrucks.

Nicht das Glück allein, sondern auch ein hartes Stück Arbeit brachte den traditionsreichen Fußballclub Fortuna Düsseldorf im vergangenen Jahr wieder nach oben in die 2. Fußball- Bundesliga. Die Glücksund Schicksalsgöttin Fortuna (lat./ital.: Glück) sorgte im alles entscheidenden Spiel der Düsseldorfer am 23. Mai 2009 beim Heimspiel gegen Werder Bremen II in der LTU Arena für den 1:0-Sieg – der Aufstieg war erreicht. Von Erfolg gekrönt war an diesem Spieltag auch die Düsseldorfer Textildruckerei FD Textil. Über Nacht druckte das FD-Team 10.000 Aufstiegs-T-Shirts. In diesem Jahr feiert das Unternehmen mit italienischer Geschichte sein 30-jähriges Jubiläum.

Vor genau 50 Jahren schmiedeten beherzte Laichinger Wäschefabrikanten eine Allianz für die Zukunft. Dieser Schulterschluss war die Geburtsstunde der Wäschekrone, einem der bundesweit führenden Häuser für Hotel- und Gastronomiewäsche.

In den Vereinigten Staaten von Amerika sind sechs Phthalate, die häufig zur Herstellung von Plastisoldruckfarben Verwendung fanden, aus Gesundheitsgründen verboten worden. Der US-amerikanische Siebdruckfarbenhersteller QCM, der schon seit über 10 Jahren Plastisoldruckpasten ohne die verbotenen Weichmacher herstellt, genießt eigenen Angaben zufolge nun einen bedeutenden Marktvorsprung und konnte im letzten Quartal 2009 ein Wachstum von 12 Prozent verzeichnen. Da QCM auch in Europa mit einem Verbot der Phthalate und folglich mit einer starken Nachfrage nach „phthalatfreien“ Farben rechnet, wurde die QCM Inks Europe Ltd. gegründet.

HeatJet 75max2 heißt die neueste Version der HeatJet- Heißtransfermaschinen, die den Anwendern des großformatigen Sublimationsdrucks neue Möglichkeiten bieten soll. Beim Darmstädter Druckdienstleister Studio für Digitaltechnik wurde nun die erste Maschine dieses Typs installiert.

Der digitale Textildruck auf Naturfasern ist heute zwar möglich und wird in der Textilindustrie auch angewandt, doch das Verfahren ist aufwändig. Der Prozess des Reaktivfärbens mit Reaktiv- bzw. Farbstofftinten erfordert nach dem Inkjetdruck einen Fixiervorgang mit anschließendem Waschvorgang. Beides ist teuer und kostet Zeit. Der Digitaldruck mit UV-härtenden Tinten könnte das Verfahren revolutionieren, zur FESPA sollen produktionstüchtige Tinten gezeigt werden.

Vom 22. bis 26. Juni 2010 ist es wieder soweit: Die Messe FESPA öffnet für fünf Tage ihre Türen und informiert auf der Messe München über Digital- und Siebdrucktechniken. Eine der insgesamt fünf Messehallen ist dem Thema Textilveredlung gewidmet. Hier zeigen über 100 Unternehmen aus Europa und Übersee ihre Produkte.

Tesoma ist als Spezialist für die Trocknung und Fixierung sowie für Sondermaschinen in vielfältigen Einsatzgebieten langjährig bekannt. Im Rahmen der Sonderschau „Flock Application Area“ bei der Stuttgarter Fachmesse TV TecStyle Visions zeigte die Firma erstmals den speziell für dieses Projekt entwickelten Prototypen des DRYLIGHTDurchlauftrockners, der auf die Bedürfnisse der Trocknung von Flockklebstoff ausgerichtet ist. Die Besucher der TV-Messe hatten somit die Gelegenheit, bereits einen Eindruck der neuartigen, modularen Trocknerbaureihe DRYLIGHT zu erhalten, die bei der FESPA ihre offi zielle Markteinführung erfahren soll. Die TVP sprach mit Tesoma-Geschäftsführer Bernd Grille über die Hintergründe zur Entwicklung der neuen Baureihe.

Textile Dekorationstechniken zeigt die diesjährige FESPA vorrangig in der Messehalle A2 unter dem Dach der FESPA Fabric. Doch auch in den Digital- und Siebdruckhallen wird die Textilveredlung thematisiert. Hier ein kleiner Einblick in das Messeangebot der Aussteller.

Eine der bekanntesten Anwendungen ist der Lotus- Effekt, durch den Oberflächen selbstreinigende Eigenschaften erhalten. Kleinste Teilchen, Nanopartikel, ermöglichen solch innovative Veredelungen, die auch bei Kleidung Anwendung finden. Eine Meldung des Umweltbundesamtes (UBA) sorgte kürzlich für Aufregung: Gewarnt wurde vor möglichen Gesundheitsrisiken durch die Nanotechnologie. Wir veröffentlichen an dieser Stelle hierzu ein Interview aus der Fachzeitschrift PPF Personal Protection & Fashion aus unserem Verlag. Die PPF sprach mit Dr. Wolfgang Dubbert, der das Thema Nanotechnik im UBA koordiniert.

Zwischentrocknen ist bekanntlich eine Philosophie für sich. So gibt es unterschiedliche Bauweisen und Technologien hinsichtlich der Strahlungstechnik, die sich nicht nur auf die Qualität des Trocknens, sondern auch auf den Energieverbrauch auswirken. Letzteres ist ein wichtiges Thema für Handwerk und Industrie. Wer mehrfarbige Prints auf T-Shirts druckt oder für den Druck auf dunkle Textilien zunächst mit Weiß vordruckt, kommt um das Zwischentrocknen nicht herum. Damit Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehen, welche Anbieter von Zwischentrocknern es derzeit auf dem Markt gibt und welches System Sie in Ihr Karussell einbauen oder hinzustellen können, präsentieren wir Ihnen auf den folgenden Seiten die Marktübersicht „Zwischentrockner“. Mit Sicherheit ist die Zusammenstellung nicht vollständig. Wir haben uns vor allem auf Anbieter konzentriert, die im deutschsprachigen Raum tätig sind und den nötigen Service bieten können.

Unter neuer Herausgeberschaft ist das Fachlexikon Stickerei und Spitze nun in der zweiten, überarbeiteten Auflage erschienen. Vertrieben wird das auf einer CD-Rom erhältliche Werk weiterhin durch das Verlagshaus Gruber zum Preis von 29 Euro. Die wesentliche Neuerung: Neben den nunmehr fast 500 Fachbegriffen bietet das Nachschlagewerk die neue Funktion eines deutsch-englischen Fachwörterverzeichnisses.

Ein bedrucktes T-Shirt hat den Stil der jungen Generation getroffen und gleichzeitig ein eher schwerfällig zu kommunizierendes Thema salonfähig gemacht: den Hautschutz. Das ist der Erfolg der Firma Trendidee, Sieger der PSI-Campaign of the Year 2009.

Viele Unternehmer sehen in Krisenzeiten einen – aus ihrer Sicht – einfachen Weg, um ihre prekäre Situation schnell zu verbessern: Kosten reduzieren. Und das geht sehr oft zu Lasten der Mitarbeiter. „Es geht aber auch anders“, weiß Unternehmensberater Patrick Becker aus eigener Erfahrung, zumal die meisten kritischen Situationen nicht rein durch die Krise entstanden sind. Ein anderer Weg aus der Krise kann es sein, ALLE Mitarbeiter mit ins Boot zu holen und mehr aus dem Vorhandenen zu machen. Eine erprobte Methode hierfür ist das Mitarbeiter- Ressourcen-Konzept (MRK), welches vor allem von Peter Caleb, einem Netzwerkpartner im CEU (Cooperationsgemeinschaft Europäischer Unternehmensberater), in den letzten 20 Jahren erfolgreich eingesetzt worden ist. Wir haben Patrick Becker gefragt, was genau MRK ist, wie es funktioniert und was es bringt.

Aufgrund der immer stärker werdenden Debatte um Phthalate bzw. Weichmacher sehen wir heute, dass es richtig war, schon vor Jahren DOP/DEHP in unseren Plastisoldruckfarben zu ersetzen. Für reproduktionstoxische Weichmacher wie DEHP, DBP, BBP oder DIBP, die zur Herstellung von Weich-PVC wie auch Plastisoldruckfarben eingesetzt werden, gilt beim Öko-Tex Standard 100 bei Hautkontakt (Produktklasse 2) ein Grenzwert von 0,1 Gewichtsprozent.

Manche Stoffe fordern den Sticker regelrecht heraus. Da sind zu große Buchstaben nicht immer sinnvoll. Und auch zu kleine Schriften setzen Grenzen. Welche Größe sollte eine Schrift haben, um gut lesbar zu sein? Darüber diskutieren Frau Stich und Herr Punch. Unterstützt durch Daniela Hutter (Emtrain Sticktechnik und Punchatelier) und Massimo Baezzato (Constitch Stickdesign).

Üblicherweise werden mehrfarbige Plastisoldrucke in einem Nass-in-Nass-Verfahren gedruckt, das heißt, die einzelnen Farben werden nicht zwischendurch getrocknet. Erst am Schluss des Druckvorgangs wird hitzegetrocknet. Wenn sich dabei zwei Farben überlappen, so vermischen sie sich zu einer anderen Farbe. Alle Farben sollten daher stoßgenau gedruckt werden, wenn von ihnen eigene Deckkraft erwartet wird. Bei der Schnell- oder Blitzhärtung können eine oder mehrere Farben innerhalb eines Designs vor dem Aufdruck der nächsten Farbe zwischengetrocknet werden; diese Farben sind dann „blitzgehärtet“ worden. Was es bei der Zwischenhärtung zu beachten gilt, erfahren Sie im Folgenden von den Fujifilm Sericol Experten.

Mit eASYFRAME bietet die Karl Gröner GmbH jetzt einen pneumatischen Selbstspannrahmen an, mit dem Textilsiebdrucker kleine und mittlere Siebrahmen sehr einfach und wirtschaftlich selbst herstellen können.