Inhalt der TVP Ausgabe 5-2006 (Oktober)

Editorial
Von Stefan Roller-Aßfalg

Glaubt man den jüngsten Zahlen der Bundesregierung, dann fehlten zum Stichtag am 30. September erneut etwa 43.000 Lehrstellen – das sind rund 3.000 mehr als im vergangenen Jahr. Und nach Angaben der Gewerkschaft ver.di stehen den 678.000 Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchten, sogar nur 388.000 betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung. Initiativen zur Förderung von mehr Ausbildungsplätzen wie etwa das Jobstarter-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder die Kampagne „Suche Ausbildung. Biete Zukunft“ der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. scheinen angesichts der neuen Zahlen ins Leere zu laufen. Tja, die Ausbildung junger Menschen lässt sich eben nicht nach Asien verlagern, so wie das mit der Produktion auch und gerade in der Textilindustrie seit Jahrzehnten gemacht wird. Doch es gibt auch Beispiele, die zeigen, weshalb sich Ausbildung in Deutschland lohnt. Die Karl Gröner GmbH in Ulm beschäftigt 140 Mitarbeiter, davon sind 14 Auszubildende. Und viele Abteilungsleiter des Unternehmens haben schon bei Gröner ihre Ausbildung absolviert und sorgen so für den kontinuierlichen Fortschritt des Unternehmens. Und Geschäftsführer Michael Ersing von Datalogo möchte schlicht sein Wissen in Sachen Stickmustergestaltung an nachfolgende Generationen weitergeben, weshalb auch er eine Lehrstelle anbietet. Ausbildung also als generationsübergreifender Know-how-Transfer zum Erhalt traditioneller Techniken. Es steht außer Frage, dass auch die Branche der Textilveredlung & Promotion auf Auszubildende angewiesen ist. Denn sie garantieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 3
Info
Von Stefan Roller-Aßfalg

Glaubt man den jüngsten Zahlen der Bundesregierung, dann fehlten zum Stichtag am 30. September erneut etwa 43.000 Lehrstellen – das sind rund 3.000 mehr als im vergangenen Jahr. Und nach Angaben der Gewerkschaft ver.di stehen den 678.000 Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchten, sogar nur 388.000 betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung. Initiativen zur Förderung von mehr Ausbildungsplätzen wie etwa das Jobstarter-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder die Kampagne „Suche Ausbildung. Biete Zukunft“ der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. scheinen angesichts der neuen Zahlen ins Leere zu laufen. Tja, die Ausbildung junger Menschen lässt sich eben nicht nach Asien verlagern, so wie das mit der Produktion auch und gerade in der Textilindustrie seit Jahrzehnten gemacht wird. Doch es gibt auch Beispiele, die zeigen, weshalb sich Ausbildung in Deutschland lohnt. Die Karl Gröner GmbH in Ulm beschäftigt 140 Mitarbeiter, davon sind 14 Auszubildende. Und viele Abteilungsleiter des Unternehmens haben schon bei Gröner ihre Ausbildung absolviert und sorgen so für den kontinuierlichen Fortschritt des Unternehmens. Und Geschäftsführer Michael Ersing von Datalogo möchte schlicht sein Wissen in Sachen Stickmustergestaltung an nachfolgende Generationen weitergeben, weshalb auch er eine Lehrstelle anbietet. Ausbildung also als generationsübergreifender Know-how-Transfer zum Erhalt traditioneller Techniken. Es steht außer Frage, dass auch die Branche der Textilveredlung & Promotion auf Auszubildende angewiesen ist. Denn sie garantieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 3

„Extreme Textiles“ lautet das Motto der 2. FUTEX-Expertentagung „European Technical Textile Convention“ für Hersteller, Entwickler und Hochschulen am 10. und 11. Januar 2007 in Lille Metropole, Frankreich. www.clubtex.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 12

„Die Vielfalt erleben“ lautet das Motto der Open House-Veranstaltung bei Multiplot in Bad Emstal am 8. November ab 10 Uhr. Im Mittelpunkt stehen dabei großformatige digitale Drucksysteme, hochwertige Scanner, Finishing-Systeme und komplette Workflow-Lösungen für das Segment des digitalen Textildrucks. Wie Tanja Enderlein von Multi-Plot mitteilt, demonstriert das Unternehmen dabei vor allem, wie sich diese einzelnen Komponenten zu leistungsstarken Produktionssystemen für die unterschiedlichsten Anforderungen konfigurieren lassen. Die Besucher sollen die Möglichkeiten erhalten, live an Ort und Stelle zu erfahren, wie aus einer kreativen Idee ein fertiges Produkt wird. Der neueste Scanner von Cruse (CS 155 ST VR) wird außergewöhnliche Gegenstände scannen, die dann in druckreife Dateien aufbereitet werden. Im Anschluss wird direkt auf Textil gedruckt, was dann formgenau mit dem Kongsberg Schneidetisch geschnitten wird. Außerdem wird die neue Direktdruckmaschine d.gen Teleios TX V8 vorgestellt, die neben der Ausstattung mit acht Druckköpfen noch weitere wesentliche Vorteile zu bieten hat. Enderlein: „Der Markt für Großformatdrucke wächst rasant und ermöglicht mehr denn je die Umsetzung außergewöhnlicher Anwendungen. Neben den vielfältigen Werbedrucken auf Fahnen und Bannern wird die Produktion stabiler und haltbarer Textilien für andere Bereiche zunehmend interessanter und wichtiger.“ Aus diesem Grund soll den Gästen in Fachvorträgen und Vorführungen gezeigt werden, wie die Cruse-Scanner, Drucksysteme, Medien und Finishing-Systeme richtig einzusetzen sind, um vielseitige und ertragsbringende Produkte herzustellen. www.multiplot.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 16

Nur noch wenige Tage, und zwar exakt bis zum 31. Oktober 2006 um 17 Uhr, haben Textilveredler Zeit, ihren besten Textildruck für den 5. Fruit of the Loom Kreativwettbewerb in der britischen Fruit of the Loom Zentrale einzureichen (wir berichteten bereits in der August-Ausgabe der TVP). Als Hauptpreis winken 10.000 Euro. Nähere Informationen, die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular gibt es auf der Webseite unter der Rubrik Creative Challenge. www.fruitoftheloom.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 18

Die Fachausstellung Trophy & Sign findet erneut statt, und zwar am 18. und 19. November 2006 im Seminaris Hotel in Bad Honnef. 14 Unternehmen aus den Fachbereichen Werbetechnik, Vereinsbedarf, Gravieren, Schneiden, Sticken, Fräsen und Stempeln gewähren dem Fachpublikum Einblicke in Applikationen und Systeme aus den Bereichen Pokale, Stempel und Geschenkartikel, Porzellan, Glas- und Acrylprodukte, Gravur, Digitaldruck, Textildruck, Stickerei, Schneideplotter, Laminiergeräte und einiges mehr. Ergänzt wird die von Hagemann Graviersysteme organisierte Ausstellung durch Fachvorträge und Laser-Workshops. Der Eintritt für das Fachpublikum ist kostenlos. www.trophyundsign.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 20
Mode
Von Stefan Roller-Aßfalg

Glaubt man den jüngsten Zahlen der Bundesregierung, dann fehlten zum Stichtag am 30. September erneut etwa 43.000 Lehrstellen – das sind rund 3.000 mehr als im vergangenen Jahr. Und nach Angaben der Gewerkschaft ver.di stehen den 678.000 Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchten, sogar nur 388.000 betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung. Initiativen zur Förderung von mehr Ausbildungsplätzen wie etwa das Jobstarter-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder die Kampagne „Suche Ausbildung. Biete Zukunft“ der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. scheinen angesichts der neuen Zahlen ins Leere zu laufen. Tja, die Ausbildung junger Menschen lässt sich eben nicht nach Asien verlagern, so wie das mit der Produktion auch und gerade in der Textilindustrie seit Jahrzehnten gemacht wird. Doch es gibt auch Beispiele, die zeigen, weshalb sich Ausbildung in Deutschland lohnt. Die Karl Gröner GmbH in Ulm beschäftigt 140 Mitarbeiter, davon sind 14 Auszubildende. Und viele Abteilungsleiter des Unternehmens haben schon bei Gröner ihre Ausbildung absolviert und sorgen so für den kontinuierlichen Fortschritt des Unternehmens. Und Geschäftsführer Michael Ersing von Datalogo möchte schlicht sein Wissen in Sachen Stickmustergestaltung an nachfolgende Generationen weitergeben, weshalb auch er eine Lehrstelle anbietet. Ausbildung also als generationsübergreifender Know-how-Transfer zum Erhalt traditioneller Techniken. Es steht außer Frage, dass auch die Branche der Textilveredlung & Promotion auf Auszubildende angewiesen ist. Denn sie garantieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 3

„Extreme Textiles“ lautet das Motto der 2. FUTEX-Expertentagung „European Technical Textile Convention“ für Hersteller, Entwickler und Hochschulen am 10. und 11. Januar 2007 in Lille Metropole, Frankreich. www.clubtex.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 12

„Die Vielfalt erleben“ lautet das Motto der Open House-Veranstaltung bei Multiplot in Bad Emstal am 8. November ab 10 Uhr. Im Mittelpunkt stehen dabei großformatige digitale Drucksysteme, hochwertige Scanner, Finishing-Systeme und komplette Workflow-Lösungen für das Segment des digitalen Textildrucks. Wie Tanja Enderlein von Multi-Plot mitteilt, demonstriert das Unternehmen dabei vor allem, wie sich diese einzelnen Komponenten zu leistungsstarken Produktionssystemen für die unterschiedlichsten Anforderungen konfigurieren lassen. Die Besucher sollen die Möglichkeiten erhalten, live an Ort und Stelle zu erfahren, wie aus einer kreativen Idee ein fertiges Produkt wird. Der neueste Scanner von Cruse (CS 155 ST VR) wird außergewöhnliche Gegenstände scannen, die dann in druckreife Dateien aufbereitet werden. Im Anschluss wird direkt auf Textil gedruckt, was dann formgenau mit dem Kongsberg Schneidetisch geschnitten wird. Außerdem wird die neue Direktdruckmaschine d.gen Teleios TX V8 vorgestellt, die neben der Ausstattung mit acht Druckköpfen noch weitere wesentliche Vorteile zu bieten hat. Enderlein: „Der Markt für Großformatdrucke wächst rasant und ermöglicht mehr denn je die Umsetzung außergewöhnlicher Anwendungen. Neben den vielfältigen Werbedrucken auf Fahnen und Bannern wird die Produktion stabiler und haltbarer Textilien für andere Bereiche zunehmend interessanter und wichtiger.“ Aus diesem Grund soll den Gästen in Fachvorträgen und Vorführungen gezeigt werden, wie die Cruse-Scanner, Drucksysteme, Medien und Finishing-Systeme richtig einzusetzen sind, um vielseitige und ertragsbringende Produkte herzustellen. www.multiplot.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 16

Nur noch wenige Tage, und zwar exakt bis zum 31. Oktober 2006 um 17 Uhr, haben Textilveredler Zeit, ihren besten Textildruck für den 5. Fruit of the Loom Kreativwettbewerb in der britischen Fruit of the Loom Zentrale einzureichen (wir berichteten bereits in der August-Ausgabe der TVP). Als Hauptpreis winken 10.000 Euro. Nähere Informationen, die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular gibt es auf der Webseite unter der Rubrik Creative Challenge. www.fruitoftheloom.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 18

Die Fachausstellung Trophy & Sign findet erneut statt, und zwar am 18. und 19. November 2006 im Seminaris Hotel in Bad Honnef. 14 Unternehmen aus den Fachbereichen Werbetechnik, Vereinsbedarf, Gravieren, Schneiden, Sticken, Fräsen und Stempeln gewähren dem Fachpublikum Einblicke in Applikationen und Systeme aus den Bereichen Pokale, Stempel und Geschenkartikel, Porzellan, Glas- und Acrylprodukte, Gravur, Digitaldruck, Textildruck, Stickerei, Schneideplotter, Laminiergeräte und einiges mehr. Ergänzt wird die von Hagemann Graviersysteme organisierte Ausstellung durch Fachvorträge und Laser-Workshops. Der Eintritt für das Fachpublikum ist kostenlos. www.trophyundsign.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 20

Seit 1992 ein durchschnittliches Jahreswachstum von 37 Prozent, mehr als 40 Geschäftseinheiten innerhalb der gesamten Firmengruppe, zentrale Leitung und einen dezentralen Service für die Kunden – die Erfolgstory des New Wave Konzerns kann sich sehen lassen und soll nun ihre Fortsetzung in Österreich finden. Hier feierte die New Wave Austria GmbH in Erl ihre Eröffnung und weihte das neue, 2.000 m2 große Hochregallager ein, und auch die New Wave Germany GmbH, deren Sitz nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Grenzflusses Inn liegt, wird davon profitieren.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 32
Forum
Von Stefan Roller-Aßfalg

Glaubt man den jüngsten Zahlen der Bundesregierung, dann fehlten zum Stichtag am 30. September erneut etwa 43.000 Lehrstellen – das sind rund 3.000 mehr als im vergangenen Jahr. Und nach Angaben der Gewerkschaft ver.di stehen den 678.000 Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchten, sogar nur 388.000 betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung. Initiativen zur Förderung von mehr Ausbildungsplätzen wie etwa das Jobstarter-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder die Kampagne „Suche Ausbildung. Biete Zukunft“ der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. scheinen angesichts der neuen Zahlen ins Leere zu laufen. Tja, die Ausbildung junger Menschen lässt sich eben nicht nach Asien verlagern, so wie das mit der Produktion auch und gerade in der Textilindustrie seit Jahrzehnten gemacht wird. Doch es gibt auch Beispiele, die zeigen, weshalb sich Ausbildung in Deutschland lohnt. Die Karl Gröner GmbH in Ulm beschäftigt 140 Mitarbeiter, davon sind 14 Auszubildende. Und viele Abteilungsleiter des Unternehmens haben schon bei Gröner ihre Ausbildung absolviert und sorgen so für den kontinuierlichen Fortschritt des Unternehmens. Und Geschäftsführer Michael Ersing von Datalogo möchte schlicht sein Wissen in Sachen Stickmustergestaltung an nachfolgende Generationen weitergeben, weshalb auch er eine Lehrstelle anbietet. Ausbildung also als generationsübergreifender Know-how-Transfer zum Erhalt traditioneller Techniken. Es steht außer Frage, dass auch die Branche der Textilveredlung & Promotion auf Auszubildende angewiesen ist. Denn sie garantieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 3

„Extreme Textiles“ lautet das Motto der 2. FUTEX-Expertentagung „European Technical Textile Convention“ für Hersteller, Entwickler und Hochschulen am 10. und 11. Januar 2007 in Lille Metropole, Frankreich. www.clubtex.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 12

„Die Vielfalt erleben“ lautet das Motto der Open House-Veranstaltung bei Multiplot in Bad Emstal am 8. November ab 10 Uhr. Im Mittelpunkt stehen dabei großformatige digitale Drucksysteme, hochwertige Scanner, Finishing-Systeme und komplette Workflow-Lösungen für das Segment des digitalen Textildrucks. Wie Tanja Enderlein von Multi-Plot mitteilt, demonstriert das Unternehmen dabei vor allem, wie sich diese einzelnen Komponenten zu leistungsstarken Produktionssystemen für die unterschiedlichsten Anforderungen konfigurieren lassen. Die Besucher sollen die Möglichkeiten erhalten, live an Ort und Stelle zu erfahren, wie aus einer kreativen Idee ein fertiges Produkt wird. Der neueste Scanner von Cruse (CS 155 ST VR) wird außergewöhnliche Gegenstände scannen, die dann in druckreife Dateien aufbereitet werden. Im Anschluss wird direkt auf Textil gedruckt, was dann formgenau mit dem Kongsberg Schneidetisch geschnitten wird. Außerdem wird die neue Direktdruckmaschine d.gen Teleios TX V8 vorgestellt, die neben der Ausstattung mit acht Druckköpfen noch weitere wesentliche Vorteile zu bieten hat. Enderlein: „Der Markt für Großformatdrucke wächst rasant und ermöglicht mehr denn je die Umsetzung außergewöhnlicher Anwendungen. Neben den vielfältigen Werbedrucken auf Fahnen und Bannern wird die Produktion stabiler und haltbarer Textilien für andere Bereiche zunehmend interessanter und wichtiger.“ Aus diesem Grund soll den Gästen in Fachvorträgen und Vorführungen gezeigt werden, wie die Cruse-Scanner, Drucksysteme, Medien und Finishing-Systeme richtig einzusetzen sind, um vielseitige und ertragsbringende Produkte herzustellen. www.multiplot.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 16

Nur noch wenige Tage, und zwar exakt bis zum 31. Oktober 2006 um 17 Uhr, haben Textilveredler Zeit, ihren besten Textildruck für den 5. Fruit of the Loom Kreativwettbewerb in der britischen Fruit of the Loom Zentrale einzureichen (wir berichteten bereits in der August-Ausgabe der TVP). Als Hauptpreis winken 10.000 Euro. Nähere Informationen, die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular gibt es auf der Webseite unter der Rubrik Creative Challenge. www.fruitoftheloom.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 18

Die Fachausstellung Trophy & Sign findet erneut statt, und zwar am 18. und 19. November 2006 im Seminaris Hotel in Bad Honnef. 14 Unternehmen aus den Fachbereichen Werbetechnik, Vereinsbedarf, Gravieren, Schneiden, Sticken, Fräsen und Stempeln gewähren dem Fachpublikum Einblicke in Applikationen und Systeme aus den Bereichen Pokale, Stempel und Geschenkartikel, Porzellan, Glas- und Acrylprodukte, Gravur, Digitaldruck, Textildruck, Stickerei, Schneideplotter, Laminiergeräte und einiges mehr. Ergänzt wird die von Hagemann Graviersysteme organisierte Ausstellung durch Fachvorträge und Laser-Workshops. Der Eintritt für das Fachpublikum ist kostenlos. www.trophyundsign.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 20

Seit 1992 ein durchschnittliches Jahreswachstum von 37 Prozent, mehr als 40 Geschäftseinheiten innerhalb der gesamten Firmengruppe, zentrale Leitung und einen dezentralen Service für die Kunden – die Erfolgstory des New Wave Konzerns kann sich sehen lassen und soll nun ihre Fortsetzung in Österreich finden. Hier feierte die New Wave Austria GmbH in Erl ihre Eröffnung und weihte das neue, 2.000 m2 große Hochregallager ein, und auch die New Wave Germany GmbH, deren Sitz nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Grenzflusses Inn liegt, wird davon profitieren.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 32
Hausmesse bei GMG und stick-tec

Hausmessen bieten stets den Raum für intensive Fachgespräche und persönliche Kontakte. Das bewiesen einmal mehr die beiden Unternehmen stick-tec Service Center GmbH und GMG Computerstickerei GmbH, die im Rahmen einer gemeinsamen, dreitägigen Open-House-Veranstaltung nicht nur über das Thema Stickerei informierten. Wer sich Ende September zur traditionsreichen Hausmesse zu stick-tec und GMG nach Gladbeck aufmachte, den erwarteten dort selbstredend Stickmaschinen von Brother mit einer neuen Pailetteneinrichtung und stickmaschine.de oder aber Zubehör rund um die Stickerei sowie Software. Und natürlich hatten die beiden Geschäftsführer Ulrike Grabemann (GMG) und Jürgen Grabemann (stick-tec) einige neue Serviceleistungen anzubieten. Doch überraschend war für die rund 300 angereisten Besucher sicherlich, dass die präsentierte Top-Neuheit überhaupt gar nichts mit Stickerei oder im weitesten Sinne mit Textilveredlung zu tun hat. So überraschte Jürgen Grabemann, der vor keiner technologischen Herausforderung zurückschreckt, mit einem Prototypen des Laminators Cytack, den Grabemann zusammen mit dem Ingenieur Bernhard Röhling von GFS im Auftrag für die neu gegründete Coating Innovation GmbH & Co. KG entwickelte und durch diverse, umliegende Zulieferfirmen bauen ließ.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 22
Online-Shops: Effektive Vermarktungsstrategien – Ein Beitrag von Andreas Kiesewetter

Zunehmend beschränkt sich der digitale Auftritt von Mittelständlern nicht mehr auf die Darstellung der eigenen Firma und den Produkten des Unternehmens: Etwa 20 % der Mittelständler betreiben bereits einen Online-Shop. Damit das Ziel steigender Umsätze bei sinkenden Kosten erreicht wird, muss sich der Shop an den Erfordernissen des Kunden orientieren und effektiv vermarktet werden.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 30

Das Inkjet-Team der BASF in Ludwigshafen und Stork Digital Imaging aus Boxmeer, Niederlande, verbinden ihre Kompetenzen zur Entwicklung einer Pigmenttinten-Komplettlösung für den digitalen Textildruck. Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit wurden bereits präsentiert.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 31

Die diesjährigen Feierlichkeiten zum 60-jährigen Firmenjubiläum der Karl Gröner GmbH fanden ihren Höhepunkt in der ersten Open-House-Veranstaltung des Fachhandelshauses, zu welcher am 28. und 29. September rund 1.500 Besucher in die Räumlichkeiten des neuen Textillagers im bayerischen Weißenhorn kamen. Zuvor gab es eine fulminante Jubiläumsfeier mit rund 280 Gästen, bei welcher die beiden Enkel von Karl Gröner, die heutigen Geschäftsführer Dr. Eberhard und Bernd Gröner, einen Rückblick auf die Firmengeschichte gaben.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 36
Ein Beitrag von Dr. Andrea Weber Marin

Ornamentale Fenstervorhänge, textile Schmuckstücke, vergängliche Roben, mit zerdrückten Blüten bedruckte Bettwäsche, chromatografische Digitaldrucke, Op-Art Strickkollektionen, textile Bühnenbilder, reflektierende Modestoffe, Papiergarnprodukte, zarte Kettdruckvorhänge, kleine Kostbarkeiten auf Textil, textile Bandstudien, textile Märchenwelten, sündige Drucke und Gewebe – die Bandbreite der Diplomarbeiten 2006 des Studienbereichs Textildesign der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern war schier unerschöpflich.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 42
Ein Beitrag von Michael Bete, Thamm GmbH

Eine ansprechende Werbegrafik verstärkt die Werbewirkung und das Kaufinteresse. Möglich wird das mit Stoffdisplays, die in der Messe- und Ausstellungswelt eingesetzt werden. Bekanntermaßen kann nur eine interessante Werbung das Kaufinteresse wecken. Doch mit welchen Mitteln und Möglichkeiten lässt sich auffälliges Infotainment im Laden positionieren. Macht es überhaupt Sinn eine futuristische, ansprechende und neue Werbegrafik zu installieren? Verstärkt diese dann wirklich das Kaufinteresse? Fragen, die sich stets jeder Einzelhändler stellt, bevor er sich für seine individuelle Werbeplattform entscheidet.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 44
Ein Beitrag von Jurgen van Oostrum

Viele Textildrucker unterschätzen die Bedeutung des Zwischentrocknens im textilen Siebdruckprozess. Daher lassen sie sich bei der Anschaffung von Trocknern oft leiten durch den Preis, und nicht durch die Qualität sowie die funktionellen Möglichkeiten der Geräte. Weshalb die holländische Firma Calmat International bei der Herstellung ihrer Zwischentrockner auf die Mittelwellentechnologie setzt, beschreibt Direktor Jurgen van Oostrum.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 50
Zwischentrocknen – eine Philosophie für sich

Wer mehrfarbige Prints auf T-Shirts druckt oder für den Druck auf dunkle Textilien zunächst mit weiß vordruckt, damit die Farben auch zur Geltung kommen, der muss sich zwangsläufig mit dem Thema Zwischentrocknen auseinandersetzen. Und wer sich einmal mit verschiedenen Experten zum Beispiel bei Messen über das Zwischentrocknen unterhält, merkt schnell, dass das richtige Trocknen eine Philosophie für sich ist. So gibt es unterschiedliche Bauweisen und Technologien hinsichtlich der Strahlungstechnik, die sich nicht nur auf die Qualität des Trocknens, sondern auch auf den Energieverbrauch auswirken. Mit unserer Marktübersicht wollen wir etwas Licht ins Dunkel der Welt des Zwischentrocknens im Textilsiebdruck bringen und bieten daher den Textildruckanwendern einen Überblick über Anbieter und Geräte auf dem Markt.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 52
Just by click, aber... - Ein Beitrag von Dennis Ermert

Viele wissen es nicht und doch ist es so. Es gibt sie, die Profipuncher, die ihr Können als Dienstleistung anbieten. Wie das geht, wie lange so etwas dauert und was es kostet, erklärt Profipuncher Dennis Ermert von embcon.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 58
Punchdienstleister im Überblick

„Ich bin Sticker! Aber soll ich mir zu meiner Stickmaschine noch eine Software kaufen und gar selbst punchen?“ Sicher hat sich jeder Sticker diese Frage einmal gestellt oder stellt sie sich heute noch. In vielen Beiträgen in der TVP haben wir nun schon versucht, den Stickereibetrieben zumindest Argumentations- und Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, wenn es um die Anschaffung einer Software und ihre Einsetzbarkeit geht. In dieser Ausgabe widmen wir uns nun speziell dem Punchen als Dienstleistung für Stickereibetriebe, die sich auf das Sticken konzentrieren und das Erstellen der Stickprogramme den Punchprofis überlassen wollen. Unter anderem präsentieren wir in einer übersichtlichen Darstellung verschiedene Dienstleister am Markt.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 60
Stickmotive zeichnen, damit die Stickerei lebt

Jeder Anbieter einer Stickereisoftware erklärt heute seinen Kunden, mit der Software entfalle der Arbeitsschritt des Zeichnens, um ein stickbares Stickprogramm zu digitalisieren. Michael Ersing von der Firma Datalogo ist sich dagegen sicher, dass aus anspruchsvollen, komplexen Bildvorlagen nur mit einer vorher angefertigten Zeichnung eine lebendige und qualitativ hochwertige Stickerei entstehen kann. Er hat das Handwerk des Stickereizeichners von der Pike auf gelernt, und seine Kunden danken es ihm.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 64
Kleidung mit Wohlfühleffekt - Ein Beitrag von Petra Knecht

Europäische Stoffanbieter sehen den Wettbewerb aus China inzwischen wieder etwas gelassener, nachdem die Konfektionäre in Fernost nicht immer gute Erfahrungen gemacht haben. Jetzt geht es darum, kurzfristigen Ersatz zu beschaffen, und so war die Stimmung auf den Messen in München und Paris wesentlich positiver als in den Vorjahren.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 68
Praxis
Von Stefan Roller-Aßfalg

Glaubt man den jüngsten Zahlen der Bundesregierung, dann fehlten zum Stichtag am 30. September erneut etwa 43.000 Lehrstellen – das sind rund 3.000 mehr als im vergangenen Jahr. Und nach Angaben der Gewerkschaft ver.di stehen den 678.000 Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchten, sogar nur 388.000 betriebliche Ausbildungsplätze zur Verfügung. Initiativen zur Förderung von mehr Ausbildungsplätzen wie etwa das Jobstarter-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder die Kampagne „Suche Ausbildung. Biete Zukunft“ der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. scheinen angesichts der neuen Zahlen ins Leere zu laufen. Tja, die Ausbildung junger Menschen lässt sich eben nicht nach Asien verlagern, so wie das mit der Produktion auch und gerade in der Textilindustrie seit Jahrzehnten gemacht wird. Doch es gibt auch Beispiele, die zeigen, weshalb sich Ausbildung in Deutschland lohnt. Die Karl Gröner GmbH in Ulm beschäftigt 140 Mitarbeiter, davon sind 14 Auszubildende. Und viele Abteilungsleiter des Unternehmens haben schon bei Gröner ihre Ausbildung absolviert und sorgen so für den kontinuierlichen Fortschritt des Unternehmens. Und Geschäftsführer Michael Ersing von Datalogo möchte schlicht sein Wissen in Sachen Stickmustergestaltung an nachfolgende Generationen weitergeben, weshalb auch er eine Lehrstelle anbietet. Ausbildung also als generationsübergreifender Know-how-Transfer zum Erhalt traditioneller Techniken. Es steht außer Frage, dass auch die Branche der Textilveredlung & Promotion auf Auszubildende angewiesen ist. Denn sie garantieren den wirtschaftlichen Erfolg.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 3

„Extreme Textiles“ lautet das Motto der 2. FUTEX-Expertentagung „European Technical Textile Convention“ für Hersteller, Entwickler und Hochschulen am 10. und 11. Januar 2007 in Lille Metropole, Frankreich. www.clubtex.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 12

„Die Vielfalt erleben“ lautet das Motto der Open House-Veranstaltung bei Multiplot in Bad Emstal am 8. November ab 10 Uhr. Im Mittelpunkt stehen dabei großformatige digitale Drucksysteme, hochwertige Scanner, Finishing-Systeme und komplette Workflow-Lösungen für das Segment des digitalen Textildrucks. Wie Tanja Enderlein von Multi-Plot mitteilt, demonstriert das Unternehmen dabei vor allem, wie sich diese einzelnen Komponenten zu leistungsstarken Produktionssystemen für die unterschiedlichsten Anforderungen konfigurieren lassen. Die Besucher sollen die Möglichkeiten erhalten, live an Ort und Stelle zu erfahren, wie aus einer kreativen Idee ein fertiges Produkt wird. Der neueste Scanner von Cruse (CS 155 ST VR) wird außergewöhnliche Gegenstände scannen, die dann in druckreife Dateien aufbereitet werden. Im Anschluss wird direkt auf Textil gedruckt, was dann formgenau mit dem Kongsberg Schneidetisch geschnitten wird. Außerdem wird die neue Direktdruckmaschine d.gen Teleios TX V8 vorgestellt, die neben der Ausstattung mit acht Druckköpfen noch weitere wesentliche Vorteile zu bieten hat. Enderlein: „Der Markt für Großformatdrucke wächst rasant und ermöglicht mehr denn je die Umsetzung außergewöhnlicher Anwendungen. Neben den vielfältigen Werbedrucken auf Fahnen und Bannern wird die Produktion stabiler und haltbarer Textilien für andere Bereiche zunehmend interessanter und wichtiger.“ Aus diesem Grund soll den Gästen in Fachvorträgen und Vorführungen gezeigt werden, wie die Cruse-Scanner, Drucksysteme, Medien und Finishing-Systeme richtig einzusetzen sind, um vielseitige und ertragsbringende Produkte herzustellen. www.multiplot.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 16

Nur noch wenige Tage, und zwar exakt bis zum 31. Oktober 2006 um 17 Uhr, haben Textilveredler Zeit, ihren besten Textildruck für den 5. Fruit of the Loom Kreativwettbewerb in der britischen Fruit of the Loom Zentrale einzureichen (wir berichteten bereits in der August-Ausgabe der TVP). Als Hauptpreis winken 10.000 Euro. Nähere Informationen, die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular gibt es auf der Webseite unter der Rubrik Creative Challenge. www.fruitoftheloom.com

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 18

Die Fachausstellung Trophy & Sign findet erneut statt, und zwar am 18. und 19. November 2006 im Seminaris Hotel in Bad Honnef. 14 Unternehmen aus den Fachbereichen Werbetechnik, Vereinsbedarf, Gravieren, Schneiden, Sticken, Fräsen und Stempeln gewähren dem Fachpublikum Einblicke in Applikationen und Systeme aus den Bereichen Pokale, Stempel und Geschenkartikel, Porzellan, Glas- und Acrylprodukte, Gravur, Digitaldruck, Textildruck, Stickerei, Schneideplotter, Laminiergeräte und einiges mehr. Ergänzt wird die von Hagemann Graviersysteme organisierte Ausstellung durch Fachvorträge und Laser-Workshops. Der Eintritt für das Fachpublikum ist kostenlos. www.trophyundsign.de

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 20

Seit 1992 ein durchschnittliches Jahreswachstum von 37 Prozent, mehr als 40 Geschäftseinheiten innerhalb der gesamten Firmengruppe, zentrale Leitung und einen dezentralen Service für die Kunden – die Erfolgstory des New Wave Konzerns kann sich sehen lassen und soll nun ihre Fortsetzung in Österreich finden. Hier feierte die New Wave Austria GmbH in Erl ihre Eröffnung und weihte das neue, 2.000 m2 große Hochregallager ein, und auch die New Wave Germany GmbH, deren Sitz nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Grenzflusses Inn liegt, wird davon profitieren.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 32
Hausmesse bei GMG und stick-tec

Hausmessen bieten stets den Raum für intensive Fachgespräche und persönliche Kontakte. Das bewiesen einmal mehr die beiden Unternehmen stick-tec Service Center GmbH und GMG Computerstickerei GmbH, die im Rahmen einer gemeinsamen, dreitägigen Open-House-Veranstaltung nicht nur über das Thema Stickerei informierten. Wer sich Ende September zur traditionsreichen Hausmesse zu stick-tec und GMG nach Gladbeck aufmachte, den erwarteten dort selbstredend Stickmaschinen von Brother mit einer neuen Pailetteneinrichtung und stickmaschine.de oder aber Zubehör rund um die Stickerei sowie Software. Und natürlich hatten die beiden Geschäftsführer Ulrike Grabemann (GMG) und Jürgen Grabemann (stick-tec) einige neue Serviceleistungen anzubieten. Doch überraschend war für die rund 300 angereisten Besucher sicherlich, dass die präsentierte Top-Neuheit überhaupt gar nichts mit Stickerei oder im weitesten Sinne mit Textilveredlung zu tun hat. So überraschte Jürgen Grabemann, der vor keiner technologischen Herausforderung zurückschreckt, mit einem Prototypen des Laminators Cytack, den Grabemann zusammen mit dem Ingenieur Bernhard Röhling von GFS im Auftrag für die neu gegründete Coating Innovation GmbH & Co. KG entwickelte und durch diverse, umliegende Zulieferfirmen bauen ließ.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 22
Online-Shops: Effektive Vermarktungsstrategien – Ein Beitrag von Andreas Kiesewetter

Zunehmend beschränkt sich der digitale Auftritt von Mittelständlern nicht mehr auf die Darstellung der eigenen Firma und den Produkten des Unternehmens: Etwa 20 % der Mittelständler betreiben bereits einen Online-Shop. Damit das Ziel steigender Umsätze bei sinkenden Kosten erreicht wird, muss sich der Shop an den Erfordernissen des Kunden orientieren und effektiv vermarktet werden.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 30

Das Inkjet-Team der BASF in Ludwigshafen und Stork Digital Imaging aus Boxmeer, Niederlande, verbinden ihre Kompetenzen zur Entwicklung einer Pigmenttinten-Komplettlösung für den digitalen Textildruck. Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit wurden bereits präsentiert.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 31

Die diesjährigen Feierlichkeiten zum 60-jährigen Firmenjubiläum der Karl Gröner GmbH fanden ihren Höhepunkt in der ersten Open-House-Veranstaltung des Fachhandelshauses, zu welcher am 28. und 29. September rund 1.500 Besucher in die Räumlichkeiten des neuen Textillagers im bayerischen Weißenhorn kamen. Zuvor gab es eine fulminante Jubiläumsfeier mit rund 280 Gästen, bei welcher die beiden Enkel von Karl Gröner, die heutigen Geschäftsführer Dr. Eberhard und Bernd Gröner, einen Rückblick auf die Firmengeschichte gaben.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 36
Ein Beitrag von Dr. Andrea Weber Marin

Ornamentale Fenstervorhänge, textile Schmuckstücke, vergängliche Roben, mit zerdrückten Blüten bedruckte Bettwäsche, chromatografische Digitaldrucke, Op-Art Strickkollektionen, textile Bühnenbilder, reflektierende Modestoffe, Papiergarnprodukte, zarte Kettdruckvorhänge, kleine Kostbarkeiten auf Textil, textile Bandstudien, textile Märchenwelten, sündige Drucke und Gewebe – die Bandbreite der Diplomarbeiten 2006 des Studienbereichs Textildesign der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern war schier unerschöpflich.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 42
Ein Beitrag von Michael Bete, Thamm GmbH

Eine ansprechende Werbegrafik verstärkt die Werbewirkung und das Kaufinteresse. Möglich wird das mit Stoffdisplays, die in der Messe- und Ausstellungswelt eingesetzt werden. Bekanntermaßen kann nur eine interessante Werbung das Kaufinteresse wecken. Doch mit welchen Mitteln und Möglichkeiten lässt sich auffälliges Infotainment im Laden positionieren. Macht es überhaupt Sinn eine futuristische, ansprechende und neue Werbegrafik zu installieren? Verstärkt diese dann wirklich das Kaufinteresse? Fragen, die sich stets jeder Einzelhändler stellt, bevor er sich für seine individuelle Werbeplattform entscheidet.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 44
Ein Beitrag von Jurgen van Oostrum

Viele Textildrucker unterschätzen die Bedeutung des Zwischentrocknens im textilen Siebdruckprozess. Daher lassen sie sich bei der Anschaffung von Trocknern oft leiten durch den Preis, und nicht durch die Qualität sowie die funktionellen Möglichkeiten der Geräte. Weshalb die holländische Firma Calmat International bei der Herstellung ihrer Zwischentrockner auf die Mittelwellentechnologie setzt, beschreibt Direktor Jurgen van Oostrum.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 50
Zwischentrocknen – eine Philosophie für sich

Wer mehrfarbige Prints auf T-Shirts druckt oder für den Druck auf dunkle Textilien zunächst mit weiß vordruckt, damit die Farben auch zur Geltung kommen, der muss sich zwangsläufig mit dem Thema Zwischentrocknen auseinandersetzen. Und wer sich einmal mit verschiedenen Experten zum Beispiel bei Messen über das Zwischentrocknen unterhält, merkt schnell, dass das richtige Trocknen eine Philosophie für sich ist. So gibt es unterschiedliche Bauweisen und Technologien hinsichtlich der Strahlungstechnik, die sich nicht nur auf die Qualität des Trocknens, sondern auch auf den Energieverbrauch auswirken. Mit unserer Marktübersicht wollen wir etwas Licht ins Dunkel der Welt des Zwischentrocknens im Textilsiebdruck bringen und bieten daher den Textildruckanwendern einen Überblick über Anbieter und Geräte auf dem Markt.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 52
Just by click, aber... - Ein Beitrag von Dennis Ermert

Viele wissen es nicht und doch ist es so. Es gibt sie, die Profipuncher, die ihr Können als Dienstleistung anbieten. Wie das geht, wie lange so etwas dauert und was es kostet, erklärt Profipuncher Dennis Ermert von embcon.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 58
Punchdienstleister im Überblick

„Ich bin Sticker! Aber soll ich mir zu meiner Stickmaschine noch eine Software kaufen und gar selbst punchen?“ Sicher hat sich jeder Sticker diese Frage einmal gestellt oder stellt sie sich heute noch. In vielen Beiträgen in der TVP haben wir nun schon versucht, den Stickereibetrieben zumindest Argumentations- und Entscheidungshilfen an die Hand zu geben, wenn es um die Anschaffung einer Software und ihre Einsetzbarkeit geht. In dieser Ausgabe widmen wir uns nun speziell dem Punchen als Dienstleistung für Stickereibetriebe, die sich auf das Sticken konzentrieren und das Erstellen der Stickprogramme den Punchprofis überlassen wollen. Unter anderem präsentieren wir in einer übersichtlichen Darstellung verschiedene Dienstleister am Markt.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 60
Stickmotive zeichnen, damit die Stickerei lebt

Jeder Anbieter einer Stickereisoftware erklärt heute seinen Kunden, mit der Software entfalle der Arbeitsschritt des Zeichnens, um ein stickbares Stickprogramm zu digitalisieren. Michael Ersing von der Firma Datalogo ist sich dagegen sicher, dass aus anspruchsvollen, komplexen Bildvorlagen nur mit einer vorher angefertigten Zeichnung eine lebendige und qualitativ hochwertige Stickerei entstehen kann. Er hat das Handwerk des Stickereizeichners von der Pike auf gelernt, und seine Kunden danken es ihm.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 64
Kleidung mit Wohlfühleffekt - Ein Beitrag von Petra Knecht

Europäische Stoffanbieter sehen den Wettbewerb aus China inzwischen wieder etwas gelassener, nachdem die Konfektionäre in Fernost nicht immer gute Erfahrungen gemacht haben. Jetzt geht es darum, kurzfristigen Ersatz zu beschaffen, und so war die Stimmung auf den Messen in München und Paris wesentlich positiver als in den Vorjahren.

Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 68
Ein Beitrag von Mark A. Coudray, Präsident von Coudray Graphic Technologies

Ein Problem, mit dem Sie immer rechnen müssen, wenn Sie Halbtöne drucken, ist das Auftreten von Moiré. Denn egal wie vorsichtig Sie auch sein mögen – dieses gefürchtete Muster lässt sich nicht immer auf Ihren Prints vermeiden. So kann es sein, dass Sie monatelang arbeiten ohne mit dem Moiré-Effekt konfrontiert zu werden, bis plötzlich ohne Vorwarnung dieses Problem unkontrolliert bei mehreren Drucken auftritt. Durch meine 30-jährige Erfahrung mit Halbtönen und Prozessfarben bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass man das Moiré-Problem selbst mit moderner Technik nicht völlig verhindern kann. Es gibt allerdings einige Möglichkeiten, mit denen Sie das Auftreten von Moiré in Ihren Prints zumindest vermindern können. Aus diesem Grund habe ich in diesem Artikel zehn Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen ich Ihnen helfen möchte, das Moiré- Problem einzudämmen.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 24
Teil 2: Stickmaschinen

Über das Problem haben wir schon öfter berichtet: Sie wollen sich eine Stickmaschine und dazu eine Stickereisoftware kaufen, können die Marktangebote und Leistungsunterschiede jedoch selbst kaum einschätzen. Da die Investitionskosten hoch sind, sind Sie auf umfassende Informationen angewiesen. Es kann Ihnen hierbei zwar niemand die Entscheidung abnehmen, für welches System Sie sich nun entscheiden sollen, doch unser Autor Craig Mertens hat aufgrund langjähriger Erfahrung in den USA – und in Europa ist es kaum anders – bereits in der letzten Ausgabe der TVP wesentliche Punkte zusammengestellt, auf die Sie beim Kauf einer Sticksoftware achten sollten. Eine Hilfsanleitung zum Kauf einer Stickmaschine folgt nun in dieser Ausgabe der TVP.

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Erschienen in: 5 - 2006 (Oktober), Seite: 47