Vor allem auf dunklen Textilien dient weiße Tinte als heller Untergrund, auf dem schließlich die Farben gedruckt werden. (Foto: Andreas Farnung)

Der Direct-to-Garment-Druck ist eine relativ neue Druckmethode. Wie bei allen Erfindungen kann es dauern, bis etwaige Probleme ausgemerzt werden und sich Prozesse stabilisieren. Eines der Anfangsprobleme des DTG-Drucks, das bei vielen noch frisch im Gedächtnis ist, ist die weiße Tinte: Sie zerstört Maschinen und Druckköpfe, sorgt für teure Reparaturen und die Waschbeständigkeit ist ein Glücksspiel – eine richtige kleine Diva. Aber entsprechen diese Aussagen noch immer der Wahrheit? Ist die weiße Tinte aktuell noch die problembehaftete Diva, für die sie viele halten? Und wenn ja, benötigen wir sie überhaupt?

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